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Die Welt ruft nach Frieden, Selensky nach dem Regimewechsel.

Ein Kommentar zur Lage in der globalen Krise um den Ukrainekrieg.

München, 05.10.2022

Es ist so weit. Selensky packt, nach den russischen Annexionen, noch einen auf die Eskalationsspirale. Mit Putin wird seine Ukraine nicht verhandeln. Nach seinem Willen kann also nur eine russische Revolution, ein Umsturz, den Frieden bringen. Eine Haltung, die nicht gerade zu der vernünftigen Maxime J.F. Kennedys passt, dass man Leuten mit Atomwaffen immer einen gesichtswahrenden Ausweg lassen muss. Dabei war dessen Einsicht bis 2022 gefühlter, allgemeiner Konsens.

Nun, es ist "Zeitenwende" und der Wertewesten scheint keinen Grund zu sehen von "stand with Ukraine", bis zum letzten Ukrainer, Abstand zu nehmen. Sei es um den Preis der eigenen Vernichtung.

Da ist dem werten Wertewesten alles andere egal. Auch das Schicksal des globalen Südens. Der Ruf nach Frieden kommt bei weitem nicht nur von der Straße in westlichen Ländern und erst recht nicht nur von einem, sich zur eigenen politischen Macht entwickelnden, Elon Musk. Der Ruf kommt vor allem von den Staaten des globalen Südens. Die brauchen schließlich Dünger und Weizen, damit ihnen die Menschen nicht verhungern. Die können keine neuen Hungerkatastrophen und daraus folgende Massenmigration gebrauchen.

Wie war das nochmal mit der Bekämpfung von Fluchtursachen? Wie war das mit der globalen Verantwortung des Westens? Wer hat behauptet es ginge in diesem Krieg um "westliche Werte"?

Man will Russland nicht den Status einer Großmacht zugestehen. Die Ukraine sei ein souveräner Staat, der in die Nato will, also soll die Ukraine in die Nato. Man stelle sich einfach mal die Aufnahme Panamas in ein Bündnis mit Russland vor. Geht freilich nicht. Die Vereinigten Staaten wollen schließlich die einzige Großmacht sein. Russland darf nicht, die haben ja nur Ressourcen und Atomwaffen. Also haben die Sicherheitsinteressen dieser "nicht"-Großmacht (mit jeder Menge Atomwaffen und Ressourcen) ja kein Gewicht.

Während US-Außenminister Blinken kaum seine Freude über die Sprengung von Nord Stream verbergen kann, sieht der globale Süden dem Hunger und Europa der Verarmung in die Augen. Täglich sterben Hunderte bis Tausende einen gewaltsamen Tod in der Ukraine und die Welt steht am nuklearen Abgrund. Der Sinn westlicher Werte ist dann offenbar den Status der USA und die Macht der angloamerikanischen Oligarchie, zu halten und zu mehren, koste es was es wolle.

Mal ganz abgesehen von dem ganzen Leid, dass der Krieg, mittelbar und unmittelbar, mit sich bringt. Die Bilanz der mit Waffen herbeigeführten Regimewechsel ist schlicht beeindruckend verheerend. Von Afghanistan bis hin zu Libyen wurden die Staaten zerstört hinterlassen. Tod, Hunger, Armut und Flucht waren die Früchte dieser, angeblich wertebasierten, "Interventionen".

Nun sollen die Handwerker und Mittelständler und alle anderen, die aufbegehren wieder einmal die Egoisten sein, wie wohl so mancher Lifestylelinker beim Latte-Macchiato meint. Selbstvernichtung, Hunger und Flucht, ja bitte! Hauptsache die Ideale stimmen.

Die Welt ruft nach Frieden und man lässt sich wieder von einem falschen Heldenmythos einlullen.

Natürlich ist die Kehrseite des Rufs nach Frieden, dass man damit Putin hilft und damit einem System, in dem ich nicht Oppositioneller sein möchte. So ist eben die Geopolitik. Nur mit den "Sauberen" reden, ist da kein Weg.

Melchior Ibing

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#muc0102 ohne Waffen Frieden schaffen

Mit etwa 800 Teilnehmern ging es kreuz und quer durch Neuhausen. Die positiven Reaktionen waren zahlreicher und enthusiastischer als zuvor. Die Botschaft klar und verständlich.

Wir verstecken uns nicht. Wir sind stolz auf unseren Beitrag zur Verhinderung der Impfpflicht, auf unseren friedlichen, lagerübergreifenden Kampf gegen die Coronamaßnahmen. Und doch sind wir offen für alle die den Frieden wollen, unabhängig davon wie sie zu Corona standen. Es geht um den Frieden, ohne den alles nichts ist.

Wir behalten das große Ganze im Blick, ohne zu versuchen es den Menschen im Vorbeigehen aufzudrängen. Das Streben nach Frieden und Souveränität der Völker ist den Globalisten ein Dorn im Auge.

Danke an alle die dabei waren, wir sehen uns nächste Woche Mittwoch in der Innenstadt.

Hier ein Video für alle die die Redebeiträge ansehen wollen.

Es lebe der Frieden, die Freiheit und die Demokratie

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Forwarded from Klardenker Kanal
#Muc0502 - München: Unser neues Video "Free Assange Mahnwache - Stimmen zur "Sicherheits"konferenz München Odeonsplatz 05.02.23" ist online.

Wie jeden Monat fand auch heute wieder die Julian Assange Mahnwache in München statt. Der Redner Wolfgang Blaschka spricht von seinen jahrelangen Erfahrungen mit der Münchner "Sicherheits"konferenz, die viele auch als Kriegskonferenz zur Planung von neuen Kriegen bezeichnen.

In einer der Reden wird auch mitgeteilt, dass der Stadtrat von Neapel in seiner Sitzung vom 31. Januar mit großer Mehrheit dafür stimmte, Julian Assange die Ehrenbürgerschaft zu verleihen.

Man erwähnte in der Rede, dass dies doch einmal eine Anregung für den Stadtrat von München, unter Oberbürgermeister Reiter, wäre. Diese würden aber eher ihre Aufgabe darin sehen, Kriegskonferenzen zu beherbergen.

https://youtu.be/-04-zXBISS4
Roger Waters Auftritt am 21.5.23 in der Münchner Olymiahalle soll verhindert werden.

Zensur hin oder her, das hätte die Grünen offensichtlich nicht gestört. Sie haben sich dafür ausgesprochen, den Auftritt von Pink-Floyd Mitbegründer Roger Waters zu verhindern. Und wenn nicht das Bundesverwaltungsgericht bereits 2017 zu Gunsten Kunst- und Meinungsfreiheit entschieden hätte, dann wären diese Freiheiten durch den Stadtrat David Süß wohl längst beschnitten worden. Er hofft weiterhin, dass die OMG alles tut, um das Konzert zu verhindern.

Neben Dr. Daniele Ganser ist nun wohl auch Roger Waters von einer Zensur-Bewegung betroffen. Unsere Demokratie gerät dadurch immer weiter in die Schieflage.

Zensur ist in einer Demokratie niemals in Ordnung. Besonders erschreckend ist es jedoch, wenn inzwischen sogar Menschen wie Roger Waters zensiert werden sollen, der erst am 8. Februar 2023 in New York vor dem UN Sicherheitsrat (UNSC) mit einer sehr bewegenden Rede für den Frieden angehört wurde (hier mit deutschen Untertiteln).

Liebe Presse. Liebe Polizei. Liebe Staatsanwaltschaft. Liebe Stadt München. Ihr lest hier ja mit. Bitte geht in euch!

Darf eine Behörde versuchen, die komplette Trickkiste auszureizen, um eine Meinung zum Verstummen zu bringen?

Dürfen die Strafverfolgungsbehörden wegschauen, wenn unsere Meinungsfreiheit angegriffen wird?

Darf die Presse ihre Macht ausnutzen, um die Meinung der Bürger zu FORMEN, statt ausgewogen zu berichten?

Wäre es in einer Demokratie nicht vielmehr nötig, dass sich jeder Mensch frei und unbeeinflusst seine eigene Meinung bildet?

Hat die Presse das Recht, hier einzugreifen und bestimmte Meinungen als "unerwünscht" zu kennzeichnen, so dass das Volk beginnt, die von den Medien verbreitete Meinung anzunehmen?

Wollt ihr unser Grundgesetz bewahren? Wollt ihr, dass in diesem Land weiterhin Meinungsfreiheit herrscht? Wollt ihr, dass man in unserem Land seine Meinung weiterhin frei äußern kann, ohne Sorge haben zu müssen, dass man anschließend ausgegrenzt wird? Wollt ihr, dass die Menschen in diesem Land sich weiterhin frei ihre eigene Meinung bilden können? Steht ihr noch hinter unserem Grundgesetz? Dann handelt bitte auch entsprechend!

https://www.abendzeitung-muenchen.de/kultur/musik/roger-waters-das-konzert-das-niemand-will-art-878685
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Am Rande der #MünchnerSicherheitskonferenz haben Staufis Marie-Agnes #StrackZimmermann sprechen können.
Eine kurze, aber denkwürdige Begegnung mit der #Kriegstreiber|in der #FDP.
Anschauen und teilen!
#Ukraine
Forwarded from Alexander Tuschinski
Media is too big
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De-Eskalation und Diplomatie - sofort!
#Frieden #Ukraine #Taurus
(with English subtitles)

Alexander Tuschinski, Rede auf der Friedensdemo sowie Doku des Demozuges.
München, 6. März 2024.
Kamera: Markus Huck und weitere.

👉 Rede auf Youtube:
https://youtu.be/Ioq1AAq_U9A

Alexander Tuschinski
t.me/AlexanderTuschinski
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