Nix ist wie es scheint (Offiziell)
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In diesem Kanal tragen wir Berichte aus der ganzen Welt für euch zusammen.
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Start 15.02.2021
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Künstlicher Regen im Klima-Labor
"Wettermanipulation ist eine Waffe"

30.09.2021, 16:07 Uhr

Der Mittelmeerraum gilt als "Hotspot des Klimawandels". In den kommenden Jahrzehnten werde es deutlich mehr Hitzewellen, Dürren und Waldbrände geben, hat der Weltklimarat jüngst in einem neuen Bericht gewarnt. Hunderte Millionen Menschen werden wahrscheinlich davon betroffen sein. Was tun? China oder das Emirat Dubai setzen auf Wettermanipulation. Sie schießen Raketen und Drohnen in den Himmel, setzen Stromschläge und Trockeneis ein, um künstlichen Regen zu erschaffen. Ein Erfolg mit Konfliktpotenzial. "Denn wenn irgendwo Regen runterkommt, bedeutet das, dass er irgendwo anders fehlt", erklärt Frank Böttcher im ntv-Podcast "Klima-Labor". Falls es denn überhaupt funktioniert. "Das ist weiterhin absolut strittig", sagt der Meteorologe. Wie erzeugt China mit Raketen Regenwolken? Warum lässt sich der Erfolg wissenschaftlich nicht belegen? Warum wünschen sich Armeen auf der ganzen Welt solche Technologien?

https://www.n-tv.de/wissen/Kuenstlicher-Regen-im-Klima-Labor-von-ntv-Wettermanipulation-ist-eine-Waffe-article22835629.html

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Schockierende Zahlen: Fast 11 Millionen Afrikaner nach Europa ausgewandert

Die Massenauswanderung aus dem Kontinent ist ungebrochen. Laut des „Africa Migration-Report“ sind bis Mitte 2020 fast 20 Millionen Afrikaner in ein Land außerhalb Afrikas migriert, mehr als die Hälfte davon nach Europa. Der Migrationsdruck auf Europa steigt, auch weil Afrikas Bevölkerung nach wie vor stark anwächst, doch die Grenzen offen bleiben.

Wie Infomigrants unter Berufung auf den aktualisierten Africa Migrant Report, erstellt von der Afrikanischen Union und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) der UN, berichtet, haben mit Stand 2020 fast die Hälfte aller afrikanischen Migranten den Kontinent verlassen. Während 20,8 Millionen innerhalb des Kontinents migrierten, verließen 19,7 Millionen Afrikaner ihren heimatlichen Boden. Mehr als die Hälfte davon, also 10,8 Millionen Personen mit einem afrikanischen Pass halten sich in Europa auf. Nicht aufgezählt sind Personen afrikanischer Herkunft mit europäischem Pass....

https://heimatkurier.at/masseneinwanderung/schockierende-zahlen-fast-11-millionen-afrikaner-nach-europa-ausgewandert

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
ÜBERSCHWEMMUNGEN · ERDRUTSCHE
Tödliche Erdrutsche und großflächige Überschwemmungen treffen Kirgisistan inmitten heftiger Regenfälle

Mittwoch, 24. April 2024

Seit dem 20. April 2024 haben Unwetter zahlreiche Erdrutsche und Überschwemmungen in den Regionen Osch, Jalal-Abad und Talas in Kirgisistan ausgelöst, die zu mindestens einem Todesopfer und der Evakuierung von Hunderten von Menschen geführt haben. Die Regierung hat in mehreren betroffenen Gebieten den Notstand ausgerufen.

Die südlichen und östlichen Regionen Kirgisistans sind stark von anhaltenden starken Regenfällen betroffen, die zu mehreren Erdrutschen und großflächigen Überschwemmungen geführt haben. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören die Regionen Osch, Jalal-Abad und Talas, wo erhebliche Schäden und ein bestätigter Todesfall gemeldet wurden.

Das Ministerium für Notsituationen hat zwischen dem 20. und 23. April 46 Murgänge in Osch, Dschalal-Abad, Batken und Talas registriert. Als Reaktion auf die eskalierende Situation wurden in bestimmten Orten von Osch, Jalal-Abad (Bezirk Nooken) und Talas Notstandserklärungen ausgerufen, die jedoch nicht die gesamten Regionen umfassen.

Lokale Behörden und Katastrophenschutzeinheiten bewerten derzeit die materiellen Schäden, die durch diese Ereignisse verursacht wurden. Myrzabek Toktosunov, stellvertretender Leiter der Abteilung für Katastrophenschutz, betonte die Unvorhersehbarkeit dieser Naturkatastrophen und wies darauf hin, dass in den letzten fünf Jahren regelmäßig Wetterwarnungen herausgegeben wurden, räumte aber ein, dass es schwierig sei, bestimmte Schlammlawinen vorherzusagen.

https://watchers.news/2024/04/24/fatal-landslides-and-widespread-flooding-strike-kyrgyzstan-amid-heavy-rainfall/

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Fachzeitschrift veröffentlicht neue wissenschaftliche Belege dafür, dass CO₂-Emissionen die Atmosphäre nicht erwärmen können, weil sie »gesättigt« ist

Es gibt weitere wissenschaftliche Beweise dafür, dass die Erdatmosphäre mit Kohlendioxid “gesättigt” ist, was bedeutet, dass das “Treibhausgas” bei höheren Werten keinen Temperaturanstieg verursacht. Eine Gruppe polnischer Wissenschaftler unter der Leitung von Dr. Jan Kubicki hat kürzlich drei Arbeiten veröffentlicht, in denen sie laut der Wissenschaftswebsite No Tricks Zone ihre Ergebnisse dahin gehend zusammenfassen, dass aufgrund der Sättigung “das emittierten CO₂ nicht direkt zu einem Anstieg der globalen Temperatur führt”. Der derzeitige CO₂ -Gehalt in der Atmosphäre liegt bei etwa 418 Teilen pro Million (ppm), aber die Wissenschaftler stellen fest, dass eine CO2 -Konzentration über 400 ppm “keinen Temperaturanstieg mehr verursachen kann”....

https://uncutnews.ch/fachzeitschrift-veroeffentlicht-neue-wissenschaftliche-belege-dafuer-dass-co%e2%82%82-emissionen-die-atmosphaere-nicht-erwaermen-koennen-weil-sie-gesaettigt-ist/

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Pistorius fordert elf Milliarden Euro für Litauen-Brigade

Die Aufstellung einer deutschen Kampfbrigade für Litauen wird rund elf Milliarden Euro kosten. Das sagte ein Vertreter des Hauses von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in der Sitzung des Verteidigungsausschusses des Bundestags am Mittwoch, wie mehrere Teilnehmer der Sitzung dem "Spiegel" bestätigten.

Demnach ist eine Milliarde Euro für jährliche Betriebskosten vorgesehen, vier Milliarden Euro für die Anschaffung von Großgerät wie etwa Panzern und sechs Milliarden Euro für weitere Investitionen - zum Beispiel in den Bau von Infrastruktur oder auch für den Kauf von Uniformen.

Nicht enthalten sind in der Summe Kosten für Auslandszulagen, mit denen die rund 4.800 Soldaten sowie rund 200 zivile Kräfte für den mehrjährigen Dienst in Litauen gewonnen werden sollen. Anfang April reiste ein Vorkommando der Brigade nach Litauen.

Voll einsatzbereit soll der Kampfverband bis Ende 2027 sein.

https://news25.de/news.php?id=266297&storyid=1713969058578

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Der kleine Robert

Robert Habeck sieht sich jetzt auch als „Rüstungsindustrieminister“


Kein Witz, keine Übertreibung: In eigenen Worten sieht sich Robert Habeck jetzt auch als „Rüstungsindustrieminister“. Das ist erstaunlich geschichtsvergessen, könnte man meinen. Denn noch im 2. Weltkrieg gab es einen „Reichsminister für Bewaffnung und Munition“, also so eine Art Rüstungsindustrieminister.

Nun ist es nicht Aufgabe dieser Seite, solche Analogien herzustellen und zu behaupten, dies wäre damit irgendeine Form von „Beweis“ für dunkle Absichten. Nur ist es schon bemerkenswert, wie schnell sich die Partei der Grünen von einer Partei, die keine Rüstungsgüter in Kriegsgebiete exportieren wollte – vor den letzten Bundestagswahlen – in eine Organisation verwandelt, die in der Rüstung offenbar eine der wichtigsten Aufgaben sieht.

„Nicht leichtherzig“

Tatsächlich berichtet Habeck in eigener Sache, er würde, weil es um Kriegswaffen – hier für die Ukraine – gehe, „überhaupt nicht leichtherzig“ daran gehen. Auch mit „frohem Mut“ habe dies nichts zu tun. Die weitere Unterstützung bei der Produktion von Rüstungsgütern jedoch sei „eine sehr, sehr notwendige Entscheidung“.

Manager von Rüstungsunternehmen haben den Wirtschaftsminister bei dessen Reise in die Ukraine begleitet – und Habeck weiß, warum. „Das hätten wir mal besser schon vor zwei Jahren auslösen sollen“, so der „Rüstungsindustrieminister“ über den sogenannten „Hochlauf der Rüstungsindustrie“. Die produziert jetzt mehr und mehr. Für die Aufträge habe aber das Geld gefehlt. Nun müsse das Land „sehen, dass wir ‚first mover‘ sind, dass wir vorangehen“.

Die Rüstungsindustrie kann sich auf neue Aufträge freuen, schon deshalb, weil parallel auch das sogenannte 2%-Ziel der Nato erfüllt werden soll – 2 % des Bruttoinlandsproduktes sollen in die Rüstung fließen. Jährlich.

https://www.neopresse.com/wirtschaft/robert-habeck-sieht-sich-jetzt-auch-als-ruestungsindustrieminister/

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
AfD: EU-Wahlkampf ohne Spitzenkandidat – TE-Wecker am 25. April 2024

EU-Parlament: schnell noch ein schwaches Zuckerl für die Landwirtschaft ++ Mannheim: Machetenmann von Polizei erschossen ++ Düsseldorf: Anklage gegen islamistische Terrorverdächtige ++ US-Präsidentenwahl: Schwarze wählen Trump ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

Podcast: 16:42 min.

https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-25-april-2024/

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Ukraine stoppt Ausgabe von Reisepässen an Auslandsukrainer im wehrfähigen Alter

Die Ukraine stoppt die Ausgabe von Reisepässen an im Ausland befindliche Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren.

In einer am Mittwoch im amtlichen Online-Portal der Regierung veröffentlichten Verordnung heißt es, der Versand von Pässen an diplomatische Vertretungen der Ukraine im Ausland werde „nicht mehr praktiziert“. Somit können ukrainische Männer im wehrfähigen Alter ihre Reisepässe künftig nur noch im Land selbst erhalten.

Die Maßnahme ist Teil der Bemühungen der ukrainischen Regierung, Männer zur Rückkehr in ihr Heimatland zu bewegen. Am Dienstag hatte das Außenministerium in Kiew bereits die vorübergehende Aufhebung konsularischer Dienstleistungen für männliche Auslandsukrainer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren bekanntgegeben – mit Ausnahme der Ausgabe von Personalausweisen für die Rückkehr in die Ukraine.

Am Mittwoch protestierten in der polnischen Hauptstadt Warschau hunderte Ukrainer vor einer Passausgabestelle, da ihnen ihre Papiere nicht ausgehändigt wurden. Behördenvertreter begründeten den Stopp mit „technischen Problemen“. Der ukrainische Botschafter in Polen Wassyl Swaritsch, versicherte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, sämtliche Anträge auf Reisepapiere, die vor dem 23. April eingereicht wurden, würden bearbeitet.

Kiew hatte die Regeln für die Mobilisierung von Soldaten vor gut zwei Wochen verschärft. Unter anderem werden Kriegsdienstverweigerer härter bestraft und Kriegsdienstleistende später entlassen.

Die Ukraine ist nach mehr als zwei Jahren Krieg stark ins Hintertreffen gegenüber den russischen Angreifern geraten. Die Armee hatte zuletzt große Schwierigkeiten, neue Soldaten zu rekrutieren.

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/ukraine-stoppt-ausgabe-von-reisepaessen-an-auslandsukrainer-im-wehrfaehigen-alter-2-a4680293.html

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
GUTE NACHRICHTEN: Schweden lehnen bargeldlose Agenda ab

Neue Umfrage zeigt: Große Mehrheit der Schweden will Bargeld behalten

Ich habe gute Nachrichten aus meinem Heimatland Schweden.

Eine neue Umfrage hat ergeben, das sage und schreibe 83 Prozent der Menschen auch in Zukunft mit Bargeld bezahlen wollen – ein neuer Rekord!

Es scheint, als würden die Menschen langsam erkennen, dass die bargeldlose Gesellschaft doch nicht das ist, was wir wollen.

Als wichtigsten Grund für das Festhalten am Bargeld nannten 51% der Befragten die Notfallvorsorge. Für 29 % der Befragten ist jedoch die Wahlfreiheit der wichtigste Grund für die Beibehaltung von Bargeld und weitere 19 % nannten die Integration als Grund.

FREIHEIT ist also ein wichtiger Grund, warum die Menschen Bargeld behalten wollen.

Wie wir alle wissen, wäre es bei einem bargeldlosen Zahlungsverkehr für den Staat sehr einfach, alles zu überwachen, was die Menschen tun. Andersdenkende könnten leicht vom Kaufen und Verkaufen ausgeschlossen werden.

Schweden ist seit vielen Jahren eines der führenden Länder, das sich für eine bargeldlose Gesellschaft einsetzt.

Mehr als 6000 Menschen haben sich bereits einen Mikrochip in die Hand implantieren lassen, um bargeldlos bezahlen zu können.

Viele Geschäfte in Schweden arbeiten inzwischen bargeldlos. Vergangenes Jahr habe ich unter anderem einen Burger King besucht, der stolz ein Schild mit der Aufschrift “bargeldlos” trug.

Aber die Dinge scheinen sich zu ändern.

Die neue bürgerliche Regierung in Schweden sucht nach Wegen, die Verwendung von Bargeld zu VERSTÄRKEN, indem sie unter anderem Geschäfte zwingt, Bargeld anzunehmen. Das Nachbarland Norwegen geht in die gleiche Richtung.

Und jetzt stellen wir fest, dass eine große Mehrheit der Menschen am Bargeld festhalten will.

Es scheint, als sei die bargeldlose Dystopie verschoben worden!

https://uncutnews.ch/gute-nachrichten-schweden-lehnen-bargeldlose-agenda-ab/

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Freigeklagte Geheimakten belegen, wie Atom-Ausstieg erzwungen wurde

Gegen die Bedenken eigener Fachleute wurde im Bundeswirtschaftsministerium die Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke durchgesetzt.

Spitzenbeamte hatten die Warnungen der Experten anscheinend sogar vor Bundeswirtschaftsminister Habeck geheim gehalten und verfälscht, um den Atomausstieg irreversibel zu machen.

Dies sollen geheime Dokumente belegen, die das Magazin Cicero nach einem fast zweijährigen Rechtsstreit beim Berliner Verwaltungsgericht vom Bundeswirtschaftsministerium freigeklagt hatte. Die Akten zeigen auch, dass grüne Staatssekretäre die Hauptakteure in der Entscheidung über den Atomausstieg waren und dass sie Fachleute und sogar den eigenen Minister umgangen haben. Der Bericht von „Cicero“ enthält auch ein Beispiel für ein Schreiben, das Fachleute verfasst haben, in dem sie die Vorteile einer Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken erläutern, welches aber Habeck und die Öffentlichkeit nicht erreichte.

Seit dem Graichen-Skandal ist bekannt, wie stark die Seilschaften grüner Ideologen im Bundeswirtschaftsministerium sind und wie sehr sie die Politik hinter den Kulissen beeinflussen, während Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck seine Zeit vornehmlich in Fernsehstudios und auf Auslandsreisen verbringt. Staatssekretär Patrick Graichen, mittlerweile entlassen, war auch, gemeinsam mit Staatssekretär Stefan Tidow, entscheidender Weichensteller der Abschaltung der letzten Atomkraftwerke im Frühjahr 2023.

Bereits im Herbst 2022 empfahlen das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesumweltministerium gegen alle Vernunft und kurz vor dem Winter mit ungeklärter Energieversorgung die Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke. Durch ein „Machtwort“ von Kanzler Olaf Scholz wurde die Abschaltung dann lediglich um 6 Monate verschoben. Hätte man damals gewusst, dass die Empfehlung nicht auf Expertenmeinung beruht, sondern dieser widerspricht, wäre die Entscheidung möglicherweise anders ausgefallen.

Ob Habeck nach diesem erneuten Patzer nun selbst für Scholz nicht mehr tragbar ist? Einen Skandal kurz vor der Europawahl will man wohl nicht haben und Scholz wird wieder wie üblich grinsen und weitermachen, als wäre nichts gewesen.

https://www.achgut.com/artikel/freigeklagte_geheimakten_belegen_wie_atom_ausstieg_erzwungen_wurde

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Der kleine Robert

Habeck will die Rentner wieder zur Arbeit treiben

Na, ist die Staatskasse schon wieder leer? Sind die grünen, ideologischen Projekte etwa gefährdet?

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fordert mehr Anreize, um ältere Beschäftigte am Arbeitsmarkt zu halten – angeblich mit Blick auf den wachsenden Fachkräftemangel in Deutschland – als ob es nicht genügend Bürgergeld-Empfänger aus vielen Ländern dieser Welt, die es sich hier gut gehen lassen gäbe, die diesen Mangel locker ausgleichen könnten (oder etwa nicht?).

Wenn man das gesetzliche Alter erreicht habe und noch länger arbeiten wolle, “dann wird man danach nicht mehr arbeitslos werden, wann immer man aufhört”, sagte er in der Sendung “RTL Direkt”. Man gehe dann in die Rente. “Also braucht man eigentlich auch nicht mehr in die Arbeitslosenversicherung einzahlen und der Arbeitgeber auch nicht. Und er könnte ja dieses Geld auszahlen”, schlug Habeck vor.

“Und wenn der Finanzminister großzügig ist, dann besteuern wir diesen Anteil des Einkommens auch noch nicht. Dann bleibt richtig was über. So könnte man einen Anreiz setzen. Und diejenigen, die aber müde, kaputt sind, deren Rücken nicht mehr mitmacht, die müssen es aber auch nicht tun”, so Habeck. Die FDP von Bundesfinanzminister Lindner hatte dagegen die Abschaffung der abschlagsfreien Rente mit 63 gefordert.

Angesprochen auf die Konjunkturprognose der Bundesregierung, die Habeck am Mittwoch vorgestellt hatte, gab sich der Grünen-Politiker vorsichtig optimistisch. “Die Inflation sinkt schneller, die Produktion zieht an, die Menschen haben wieder mehr Vermögen, mehr Einkommen, das sie ausgeben können.” Alles zusammen sorge dann dafür, dass man, wenn man jetzt keine Fehler mache, in einen “guten Aufschwung” reinkommen könne.

Hoch interessant oder? Denn das würde heißen: Wer nach einem langen arbeitsreichen Leben endlich seine Ruhe haben will und seine morschen Knochen schonen möchte, wird besteuert, wer dann noch weiter schuften will, eben nicht. Das ist fast schon Erpressung von wegen: Arbeite, oder stirb – in Armut.

https://journalistenwatch.com/2024/04/25/habeck-will-die-rentner-wieder-zur-arbeit-treiben/

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Vermisster Arian in Niedersachsen: Fußabdrücke in Sumpfgebiet gefunden

Die verzweifelte Suche nach Arian:
Seit Montagabend wird der 6jährige Arian vermisst. Hunderte Einsatzkräfte suchen die ganze Region rund um das niedersächsische Bremervörde ab, um den autistischen Jungen zu finden. Dabei werden auch Taucher, Rettungskräfte und Sonargeräte eingesetzt. Trotz der extremen Wetterbedingungen gibt die Polizei die Hoffnung nicht auf, dass Arian gefunden wird. Am Mittwoch wurden frische Fußabdrücke in einem Sumpfgebiet in der Nähe eines Flusses entdeckt, die einen Funken Hoffnung geben.

https://www.youtube.com/watch?v=MvpavOETB4U

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Enteignung der Gesundheit

Im Mai soll der Pandemievertrag der WHO unterzeichnet werden. Damit würden sich 109 Staaten unterwerfen, ihre eigene Autonomie in Gesundheitsfragen an eine nicht gewählte Organisation abzugeben. Die WHO ist längst gekapert von Profiteuren, wodurch nichts mehr von dem ursprünglich guten Gedanken übriggeblieben ist.

Pharmaunternehmen, private Investoren mit und um Bill Gates herum hätten dann das Recht zu bestimmen, wann wer von uns mit was geimpft wird. Ob wir das Haus verlassen, reisen oder auf einer Parkbank ein Buch lesen dürfen. Mir persönlich wird ganz schlecht bei dem Gedanken, zumal ich weder BG noch seinem Statthalter Tedros Ghebreyesus einen Millimeter über den Weg traue. Kurz nach der C-Krise wurde ja versucht, die Affenpocken in den Stand einer Pandemie zu erheben. Glücklicherweise hat sich das als Rohrkrepierer erwiesen, zumal Bevölkerung und Medien nicht so mitgespielt haben. Wenn der Vertrag aber einmal unterzeichnet ist, hat niemand außer den Profiteuren noch etwas zu sagen.

In Japan gibt es große Unruhen und Proteste gegen diesen Vertrag. Viele afrikanische Staaten spielen nicht mit, da sie diese Bevormundung an die Kolonialzeit erinnert. Nur unsere gewählten Politiker wollen freiwillig ihre Souveränität aufgeben, um sie in die Hand von Pharmaprofiteuren abzugeben. Warum leistet sich das zweitgrößte Parlament der Welt in Deutschland über 700 hoch dotierte Parlamentarier, wenn sie dann doch freiwillig und ohne Not die Verantwortung an eine fragwürdige Organisation abgegeben? Über die Hälfte von denen würde ich nach Hause schicken, und dem Rest beibringen, sich um die wirklichen Belange der Bevölkerung zu kümmern.

Die EU, gegen deren zweifelhafte Chefin ja sogar die Europäische Staatsanwaltschaft wegen Korruption ermittelt, möchte den Ball in Punkto Pandemievertrag lieber flach halten. Um uns Bürger dann vor vollendete Tatsachen zu stellen. Werdet laut, sonst machen die mit uns, was sie wollen…
Das Kartenhaus stürzt ein: Warum Windkraftanlagen den Klimawandel verursachen, statt ihn zu bekämpfen

Windkraftanlagen werden hierzulande errichtet, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen, doch nach Ansicht von Experten sind sie die eigentliche Ursache.

„Wenn man viele Windräder auf dem Meer oder an Land aufstellt, beeinflussen sie die Mischung von Luft und Wasser“, sagte Cyril Wentzel, Vorsitzender von De Groene Rekenkamer, vor der Kamera von Ongehoord Nederland.

Die großen Windparks, die derzeit in der Nordsee geplant werden, würden mit Sicherheit das regionale Klima beeinflussen, warnte Wentzel.

Er wies darauf hin, dass 2023 eine Studie veröffentlicht werde, die belege, dass es zu einer stärkeren Austrocknung und damit zu einer Erwärmung kommen werde.

In der Nacht gebe es normalerweise nur eine sehr geringe vertikale Durchmischung der Luft, durch die Windmühlen würden die Luftschichten vertikal durchmischt und erwärme sich durch die normalerweise kältere Luft am Boden, so Wentzel.

Der Autor von „Windhandel“, Bert Weteringe, sagte im Studio von Ongehoord Nieuws, dass Windmühlen tatsächlich den Klimawandel verursachen und nicht das, wofür sie gedacht sind, nämlich den Klimawandel zu bekämpfen.

„Wenn man das im großen Stil auf dem Meer macht, vermischen sich die Luftschichten und es entstehen Wolken und Nebel“, sagte Weteringe. „Im Windschatten eines solchen Parks benötigt es bis zu 100 Kilometer”, bis der Wind wieder seine ursprüngliche Stärke erreicht. Das zeigt, wie groß das Gebiet ist, das von diesen großen Windparks betroffen ist.

https://uncutnews.ch/das-kartenhaus-stuerzt-ein-warum-windkraftanlagen-den-klimawandel-verursachen-statt-ihn-zu-bekaempfen/

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Pistorius über drohenden Krieg mit Russland: "Wir geben jetzt wirklich Gas"

Die Ukraine habe "alle Chancen", den Krieg gegen Russland zu gewinnen, so Boris Pistorius in der ARD-Sendung von Sandra Maischberger. Darin konstatierte der Verteidigungsminister, dass die "Friedenszeiten" vorbei seien - und man sich auf einen direkten Krieg mit Russland vorbereiten müsse.

Der Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius war gestern Abend zu Gast in der ARD-Sendung Maischberger. Das dominierende Thema war natürlich der Ukraine-Krieg – und natürlich kam die Moderatorin Sandra Maischberger dabei auch auf die Blockade der Taurus-Lieferungen durch den Bundeskanzler zu sprechen. Pistorius verteidigte die Haltung von Olaf Scholz und berief sich in diesem Zusammenhang auf die nationale Sicherheit:

"Es gibt Aspekte einer solchen Entscheidung, die sind so bedeutend für die nationale Sicherheit, dass man sie nicht öffentlich diskutiert. ... Wenn ich über Nationale Sicherheit rede, dann rede ich nur darüber, dass ich nicht darüber reden werde, Geheimes öffentlich zu machen."

Für diese Äußerung erhielt der Minister von dem eingeladenen Publikum starken Applaus. Sodann machte der Pistorius deutlich, was ihn an der Debatte in Deutschland stört: "Wir tun immer noch so, als würden wir in Friedenszeiten leben."

Danach machte der SPD-Politiker mit anderen Worten klar, was er meint: Der Ukraine-Krieg ist Deutschlands Krieg. Und in diesem Krieg würden die Russen "viel in die Waagschale" werfen und Menschen "im schlimmsten Sinne des Wortes als Kanonenfutter" benutzen – "Verluste spielen keine Rolle", behauptete Pistorius.

Die Moderatorin Maischberger konfrontierte den laut Umfragen beliebtesten deutschen Politiker mit dessen früherer Warnung, dass es in "fünf bis acht Jahren" einen Angriff Russlands auf NATO-Gebiet geben könne und dass Politiker der baltischen NATO-Länder einen Angriff sogar in den nächsten ein bis drei Jahren für möglich halten. Ob er denn diese Einschätzung der Balten teile, wollte Maischberger anschließend von Pistorius wissen.

Der Minister antwortete, das sei am Ende ein Blick in die Glaskugel, und vermochte nicht plausibel zu erklären, warum auch er selbst vor einem russischen Angriff in den kommenden Jahren warnt. Er verwies lediglich darauf, "was die Militärexperten und die Rüstungsexperten sagen", nämlich dass "Russland gerade aufrüstet" – wobei es zu dieser Erkenntnis in der Phase des Krieges in der Ukraine eigentlich keiner Experten bedarf.

Und während Russland nach Ansicht von Pistorius dabei extrem hohe Verluste zu beklagen habe und "wahnsinnig viele Ressourcen in diesem Krieg" verbrauche, gehe "ein großer Teil oder ein Teil dessen, was neu produziert wird, gar nicht mehr an die Front", sondern lande "in den Depots".

Und aus dieser Vorratshaltung schlussfolgert Pistorius, dass sich dahinter Pläne des russischen Präsidenten Wladimir Putin für einen Angriff auf die NATO verbergen:

"Jetzt kann man naiv sein und sagen, das macht er nur aus Vorsicht. Ich würde eher als skeptischer Mensch sagen in dem Fall, das macht er, weil er im Zweifel irgendwas vorhat oder haben könnte. ... Wir müssten dann verteidigungsfähig, kriegstüchtig sein, um den Krieg führen zu können, der uns dann aufgezwungen wird. Aber deswegen geben wir ja jetzt wirklich Gas, tun alles, was wir können, um die Streitkräfte in Europa, in der NATO, entsprechend auszustatten."

Der ebenfalls in dieser Sendung anwesende bekannte Kabarettist Urban Priol bescheinigte dem Bundesverteidigungsminister, "seriös" zu wirken und "keinen Scheiß" zu reden. Dabei scheint Priol erstaunlicherweise aber eine nur schwer ernst zu nehmende Äußerung von Pistorius im Gespräch mit Maischberger entgangen zu sein: "Die Ukraine hat alle Chancen, den Krieg zu gewinnen."

Mehr zum Thema - Macgregor: "Die Ukraine hat überhaupt keine Chance mehr – die NATO steht schwach und dumm da"

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