1984 - Das Magazin | Oliver Flesch
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Boris Reitschuster macht ausgezeichnete Arbeit, gar keine Frage, aber …

Mir geht sein ewiges Rumgeopfere auf die Nerven. Inzwischen wähnt er sich bereits als Protagonist eines Kafka-Romans.

Alles, was Boris nun nach und nach durchmachen muss, haben wir, die schon etwas länger im publizistischen Widerstand sind, bereits dreimal hinter uns. In einem weitaus härteren Ausmaß.

Dazu kommt: OJ sitzt im Knast, Stürzi soll in den Knast kommen, von Boris dazu keine Zeile.

Mein Rat: Mach deine Arbeit und langweile deine Leser nicht mit deinen Luxusproblemen.

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Meine Tochter (6): Die Königin von England ist gestorben. Weißt du das schon?

Ich: Ja. Und was sagst du dazu?

Tochter: Die war schon sehr alt eigentlich. Noch älter als du!

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Sven M. schnitt der kleinen Shaki die Kehle durch und verging sich an ihrer Leiche

Neuer Artikel auf 1984

Publizisten wie mir, wird ja gern vorgeworfen, immer nur über Übeltäter zu berichten, die nicht Müller, Meier oder Schmidt heißen. Den Vorwurf nehme ich gern an. Warum sollte ich auch? Ich bin ja kein Polizeireporter. (Das sind die Jungs, die ausschließlich über Kriminalfälle berichten.) Es ist nun mal so, dass jedes Volk – das eine mehr, das andere weniger – eine gewisse Anzahl von Unmenschen hat, die Taten begehen, die so schrecklich sind, dass sie für Leute wie uns unbegreiflich sind.

Doch heute mache ich wieder einmal eine Ausnahme. Wie immer, wenn mich ein Fall besonders berührt.

Zum Artikel
Eine Dokumentation, die zu Tränen rührt

Ich möchte Euch die Doku „Kein Platz zum Verstecken: Die Geschichte von Rehtaeh Parsons“ (läuft auf Amazon-Prime) empfehlen, Freunde.

Rehtaeh war 14, als sie von vier Jungs vergewaltigt und dabei fotografiert wird. Das Foto geht rum, nicht nur in ihrer Schule irgendwo in Kanada. Trotz großer Liebe ihrer Eltern kann Rehtaeh die Tat nicht verarbeiten. Auch und gerade, weil die Polizei den Fall nicht ordentlich untersucht. Zitat einer Polizistin: „Wir sind hier nicht bei CSI.“

Es scheint keine Gerechtigkeit für Rehtaeh zu geben, doch dann schaltet sich ein Junge aus dem Hacker-Kollektiv Anonymous in den Fall ein …

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Schweden, der einstige Vorzeigestaat des Gutmenschentums, ist ENDLICH aufgewacht!

Laut Hochrechnung werden die Schwedendemokraten (mit der AfD vergleichbar) erstmals zweitstärkste Kraft. Mit über 20 Prozent werden sie wohl an den Konservativen Moderaten (eine Art „CDU“) vorbeiziehen.

Kein Wunder, da Schweden noch größere Probleme mit kulturfremder Massenmigration als Deutschland hat. Ja, ja, doch, doch das ist möglich.

Stärkste Kraft bleiben allerdings weiterhin die schwedischen Sozialdemokraten, die Partei von Ministerpräsidentin Magdalena Andersson, die das Übel zu verantworten haben. Deshalb: noch.

Lina Lund, eine schwedische Journalistin, kommentiert das vorläufige Wahlergebnis so: „Noch vor einigen Jahren haben alle anderen Parteien die Schwedendemokraten isoliert, vergleichbar mit der AfD im Bundestag. Aber das könnte sich jetzt ändern.“

Das endgültige Ergebnis wird gegen 23 Uhr erwartet.

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Und noch ne gute Nachricht:

Lars Schieske, AfD-Kandidat für den Posten des Oberbürgermeisters in Cottbus, erzwingt eine Stichwahl!

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Media is too big
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Der 11. September ist ein guter Tag, um dem Urvater der deutschen Islam-Aufklärung zur Seite zu stehen

Ich habe deshalb fix ein Video zusammengeschnitten. Dabei habe ich mich am Material des Solidaritätsvideo Free Stürzi bedient, weil ich die Techno-Rhythmen im Original nicht mochte und ja weiß, Stürzi ist musikalisch eher ein Rocker.

P.S.: Vielleicht hat ja jemand Lust so ein Video nochmal ordentlich auf Beat zu schneiden und mit Stürzi-Zitaten zu versehen. Mir fehlt dazu die Geduld und auch ein bisschen das Talent.

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„Moin, Moin Deutschland“ verschiebt sich heute auf den Nachmittag oder frühen Abend, Freunde

Grund: Mein heutiger Gesprächspartner Petr Bystron, Bundestagsabgeordneter der AfD, hat vorher keine Zeit.

Wir beschäftigen uns mit der aktuellen Lage in Deutschland und dem erfreulichen Aufwind national-konservativer Parteien in fast ganz Europa.

Folgt mir auf GETTR – Dankeschön!
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Wenn Ihr wissen wollt, was bei dem sogenannten bedingungslosen Grundeinkommen herauskommen wird, schaut Euch dieses Video an, Freunde

Völlig talentbefreite Menschen verschwenden 100 Liter Farbe und nennen ihren Müll dann „Kunst“.

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Grund zur Hoffnung: Konservative Parteien in Europa auf dem Vormarsch!

Ob in Schweden, Dänemark, Norwegen, Frankreich, Italien, Spanien, Österreich oder den Niederlanden — nahezu überall in Westeuropa sind derzeit national-konservative Parteien oder Bündnisse auf dem Vormarsch.

Zum Video

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Das ist Petr Bystrons Buch über das wir eben in meinem Interview auf GETTR gesprochen haben

Make Europe Great Again – Die neurechte Politikergeneration

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Wer mein Gespräch mit Petr Bystron (MdB | AfD) über den Aufwind der rechten Parteien in Europa verpasst hat, kann das nun auf GETTR nachholen, Freunde

Das Interview beginnt bei Minute 4.

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Karl Heinz Schwensen kenne ich noch aus meiner Hamburger Zeit

„Neger-Kalle“ wurde er auf St. Pauli genannt. Als er mir mal die Hand gab, fühlte es sich an, als wäre ich in einen Schraubstock geraten.

Meine Lieblingsanekdote: Kalle will an der Esso-Tankstelle auf der Reeperbahn mit einem 1000 Mark-Schein zahlen.

Kassiererin: Den darf ich leider nicht annehmen.

Kalle: Ach komm schon, stell dich nicht so an!

Kassiererin: Tut mir leid, das gilt für alle.

Kalle: Ich BIN aber nicht alle, ich bin KALLE! Und nun tu schon raus.

Seit einigen Jahren schreibt Kalle Beiträge auf Facebook, die meist in unserem Sinne sind und großen Zuspruch bekommen.

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Ich befürchte, „EDEKA-Gebhardt“ kommt mit seiner großartigen Stellenausschreibung ein, zwei Generationen zu spät

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The Art of Tweeting: Crafting Engaging and Shareable Content on Twitter