Philipp Kruse, Rechtsanwalt
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Forwarded from Claudia
WHO Symposium Zürich, www.peos.ch, jetzt live auf CWL Media, später auch bei AUF.tv
Forwarded from Report24.news
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Prof. Sucharit Bhakdi empfindet die Fehlinformation durch Mediziner und Politiker über die Gefahren der Myokarditis unerträglich. Denn daran kann man auch ganz langsam sterben - innerhalb von fünf Jahren versterben 20 Prozent der Betroffenen. Eine tickende Zeitbombe, von der leider besonders viele junge Menschen (Stichwort: "plötzlich und unerwartet") betroffen sind. Unser Interview mit dem Professor können Sie in der kommenden Woche auf Report24.news und natürlich hier auf unserem Telegram-Kanal sehen.
https://tkp.at/2024/04/19/sicher-und-wirksam-nicht-erforderlich-bei-corona-impfstoffen/

Das ist eine Darstellung der Rechtslage in Bezug auf die Unterschiede der "normalen" Zulassung und der Notfallzulassung - Emergency Use Authorisation, EUA - in den USA.

Nicht gleichzusetzen mit der EUA ist die bedingte Zulassung nach europäischem Arzneimittelrecht. Bei dieser Zulassung werden nicht unerheblich strengere Anforderungen an die Nutzen-Risiko-Abwägung und den Nachweis von Sicherheit und Wirksamkeit gestellt - wenn denn die Vorschriften korrekt angewendet werden. Dies ist - wie ich in meinem Buch "Die Corona-Verschwörung" detailliert ausgeführt habe, nicht der Fall.

Der Unterschied zwischen EUA und bedingter Zulassung hatte gemäß der gehackten internen EMA-Dokumente auch den Prüfern Kopfzerbrechen bereitet.

Genau dieser Problematik will die EU-Kommission mit ihrer "Reform des EU-Arzneimittelrechts" ebenfalls begegnen, indem sie für den Fall von auch von ihr selbst erklärten Gesundheitsnotständen die Möglichkeit der Erteilung einer EU-Notfallzulassung schafft. Fur diese gelten dann die hypothetisch Annahmen wie bei der US-amerikanischen EUA. S. meinen Post vom 22. MÄRZ 2024

🔷 Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
🔷 Autorin des Buches "Die Corona-Verschwörung"
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Forwarded from Freie Medien
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🔍🇩🇪 RKI löscht Risikobewertungen zu Corona

Das RKI hat laut Prof. Stefan Homburg seine Corona-Risikobewertungen aus dem Netz entfernt, da diese laut ihm nicht auf wissenschaftlichen Daten, sondern auf politischen Vorgaben basierten.

Diese Bewertungen dienten als Grundlage für Maßnahmen wie Lockdowns und Ausgangssperren.

📈 Homburg entdeckte, dass archivierte Daten die Manipulation der Risikoeinstufungen über die Jahre aufzeigen. Trotz unterschiedlicher COVID-19 Fallzahlen wurde das Risiko oft politisch angepasst.

👉🔗 Hier geht's zum Artikel

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Forwarded from News von TKP
Wie gefährlich Krebsmedikamente sein können, zeigt eine Anweisung der US Food and Drug Administration (FDA) für einen Warnhinweis auf der Schachtel eines Krebsmedikaments: Es kann einen Sekundärkrebs auslösen. Die Behandlung von Krebs ist einer der lukrativsten Zweige der Pharmaindustrie. Mit teuren Medikamenten und Therapien werden Unsummen verdient.

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https://tkp.at/2024/04/21/fda-verlangt-warnhinweis-vor-sekundaer-krebs-auf-schachtel-von-krebsmedikament/
Forwarded from HOCH2.TV
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Rechtsanwältin Michelle Cailler: «Werden die internationalen Gesundheitsvorschriften angenommen, wird der Bundesrat zum reinen Vollstrecker der WHO»

🔴 Mouvement fédératif romand & Partner (00:59)
🔵 Einzelheiten zu den WHO-Verträgen (03:12)
🔴 WHO vs. Subsidiarität & fragliche Finanzierung (12:35)
🔵 Was passiert an der 77. Generalversammlung? (18:39)
🔴 Revision des Epidemiengesetzes (24:14)
🔵 WHO und die Frühsexualisierung (30:26)
🔴 Souveränitäts-Initiative & was kann jeder tun? (40:56)


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Meine Kommunikation mit ChatGPT:

Wann begann die Verfolgung von Oppositionellen im dritten Reich?

Die Verfolgung von Oppositionellen im Dritten Reich begann bereits kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933. Es gab sofortige Maßnahmen gegen politische Gegner, insbesondere gegen Kommunisten, Sozialdemokraten und andere Oppositionsgruppen.

Was für Maßnahmen waren das?

Die Nationalsozialisten griffen auf verschiedene Maßnahmen zurück, um Oppositionelle zu unterdrücken, darunter Verhaftungen, Einschüchterung, politische Verbote, Zensur und die Einrichtung von Konzentrationslagern für politische Gegner. Sie nutzten auch Propaganda, um Opposition zu diskreditieren und zu entmutigen.

Warum haben Oppositionelle und Juden dann nicht gleich nach der Machtergreifung Hitlers das Land verlassen?

Es gibt mehrere Gründe, warum Oppositionelle und Juden nicht gleich nach der Machtergreifung Hitlers das Land verlassen haben:

1. Unsicherheit über die Zukunft: Viele Menschen hofften zunächst, dass die radikalen Maßnahmen der Nationalsozialisten vorübergehend sein würden und die Situation sich verbessern könnte.

2. Schwierigkeiten bei der Auswanderung: Es war nicht einfach, aus Deutschland auszuwandern. Es gab bürokratische Hürden, finanzielle Beschränkungen und Einreisebeschränkungen in andere Länder, insbesondere während der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre.

3. Fehlende Informationen: Vor allem zu Beginn war vielen Menschen nicht bewusst, wie weit die Verfolgung gehen würde und welche Konsequenzen es haben könnte.

4. Bindungen und Bindungen an Deutschland: Viele Menschen waren in Deutschland verwurzelt, hatten Familien, Geschäfte und soziale Bindungen, die es schwer machten, das Land zu verlassen.

Erst mit dem Anstieg der Repressionen und der Verschärfung der Verfolgung begannen viele Menschen, ernsthaft über Auswanderung nachzudenken und diese in die Tat umzusetzen.

Wie würde man heutzutage bemerken, wenn es wieder eine ähnliche Situation, so dass man rechtzeitig auswandern kann?

Es gibt einige Anzeichen, auf die man achten könnte, um eine ähnliche Situation wie die im Dritten Reich rechtzeitig zu erkennen:

1. Zunehmende Einschränkung von Bürgerrechten: Wenn Regierungen beginnen, grundlegende Bürgerrechte einzuschränken, wie Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Recht auf Privatsphäre, kann dies ein Warnsignal sein.

2. Politische Radikalisierung und Extremismus: Ein Anstieg des politischen Extremismus, insbesondere wenn er von der Regierung oder politischen Parteien unterstützt wird, könnte darauf hinweisen, dass demokratische Werte und Institutionen bedroht sind.

3. Zunahme von Diskriminierung und Hetze gegen bestimmte Gruppen: Wenn bestimmte Gruppen systematisch diskriminiert und zum Ziel von Hassreden und Gewalt werden, könnte dies auf eine Verschärfung der Lage hindeuten.

4. Einschränkungen der Pressefreiheit und Zunahme von Zensur: Wenn die Medien zunehmend kontrolliert oder zensiert werden und unabhängige Berichterstattung unterdrückt wird, könnte dies darauf hinweisen, dass autoritäre Tendenzen zunehmen.

5. Politischer Missbrauch von Justiz und Polizei: Wenn die Justiz und die Polizei politisch instrumentalisiert werden und Oppositionelle oder bestimmte Gruppen ohne rechtsstaatliche Verfahren verfolgt werden, könnte dies ein Zeichen für eine zunehmende Autoritarisierung sein.

Es ist wichtig, auf solche Anzeichen zu achten und frühzeitig zu handeln, um sich und seine Familie zu schützen. Dies könnte den Umzug in ein anderes Land, die Kontaktaufnahme mit internationalen Organisationen oder die Teilnahme an zivilgesellschaftlichen Protesten umfassen.
♦️Der Angriff auf Ihre Gesundheit geht ungebremst weiter♦️

Die mRNA-basierte COVID-19 "Impfung" war nie eine Impfung sondern immer nur ein gefährliches Experiment.
Trotzdem will die WHO diese Technologie für sämtliche Impfungen zum weltweiten Standard erheben.

SWISSMEDIC und der Bundesrat wussten von Anfang an, dass diese experimentellen Substanzen mehr Schaden als Nutzen stiften würden.

Anstatt nun endlich Einsicht zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen, wollen die Verantwortlichen auch in Zukunft die gesamte Schweizer Bevölkerung in dieses fatale mRNA-Experiment hineintreiben: Mit Falschinformation und mit Propaganda.

Stoppen wir diesen Wahnsinn!
Helfen Sie mit, diesen Angriff auf Ihre Gesundheit zu stoppen. Sonst wird es früher oder später auch Sie treffen. Die Anstellung bei einer Behörde oder bei einem Massenmedium schützt nicht vor mRNA-Impfschäden.

Tragen Sie zur Aufklärung bei. Helfen Sie mit, die aktualisierte Strafanzeige 2.0 gegen SWISSMEDIC zu verbreiten. Die Zusammenfassung umfasst nur nur 20 Seiten:
www.corona-anzeige.ch

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Philipp Kruse. Rechtsanwalt, LL.M.
[email protected]
♦️SONDERDRUCK der Strafanzeige 2.0 gegen Swissmedic für Sie bereit♦️

Die Zusammenfassung der aktualisierten Strafanzeige 2.0 gegen Swissmedic ist als Sonderdruck erhältlich -
samt Grafiken und Geleitworten von mitwirkenden Experten wie:
🔹Prof. Dr. Konstantin Beck (CH);
🔹Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz (CH);
🔹Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch (A);
🔹Prof. Dr. Andreas Sönnichsen (UK);
🔹Dr. Martin Palmer (CAN) und
🔹lic. iur. Jürg Vollenweider (ehem. leitender Staatsanwalt).

Nächste Auslieferung der 2. Auflage: ca. Mitte Mai.
Bestellung hier
:
♦️SONDERDRUCK der Strafanzeige 2.0 wird zugestellt♦️

Die erste Druckserie ist bereits verkauft:
Am Syposium von gestern, 20. April, in Zürich gingen 150 Exemplare über den Tisch.

Die Internet-Bestellungen bis 22.04. gehen morgen auf die Post.

Die nächste Zustellungsserie erfolgt gegen Mitte Mai.

Herzlichen Dank den top effizienten Helfern Markus und Marina und danke allen, die unsere Aufklärungsarbeit verbreiten!
Forwarded from WHO INFO
Forwarded from Taylor Hudak Media
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Die WHO integriert in die jüngste Ausgabe des Pandemieabkommens einen irreführenden „Einsatz“.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der neuesten Version des internationalen Pandemievertrags eine „Einfügung“ hinzugefügt.

Der Investigativjournalist Marc van der Vegt warnt, dass diese Beilage irreführend sei.

Dabei handelt es sich um Artikel 13a der geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) . Die Änderungen der IGV seien unabhängig vom Pandemievertrag, es handele sich um…

https://uncutnews.ch/die-who-integriert-in-die-juengste-ausgabe-des-pandemieabkommens-einen-irrefuehrenden-einsatz/
Gestern Abend durfte ich auf Einladung der AfD-Fraktion im parlamentarischen Unterausschuss ‚Globale Gesundheit’ des deutschen Bundestages als einer von insgesamt 5 Experten Fragen zu den WHO-Pandemie-Verträgen beantworten.

Ich durfte allerdings nur 3 mal 3 Minuten sprechen. Die Anhörung wurde beendet, bevor mir die entscheidende Schlussfrage zur Gesamtwürdigung gestellt werden konnte.

Von den „WHO-Befürwortern“ waren 4 Experten anwesend, was insgesamt zu einer sehr unfairen Verteilung der Redezeit führte. Für diese Experten stand völlig ausser Frage, dass die WHO in der Vergangenheit alles richtig gemacht habe. Und dass das primäre Ziel nun darin bestehen müsse, möglichst schnell möglichst viel Impfstoff und weitere Pandemie-Produkte für alle Länder - insbesondere für den „globalen Süden“ - bereitzustellen (= „Equity“; Verteilungsgerechtigkeit). Von den horrenden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgekosten dieser aggressiven Pandemie-Politik und -Wirtschaft und insbesondere der alles dominierenden mRNA-Doktrin wollten diese Vertreter der offiziellen Meinung absolut nichts wissen.

Immerhin:
Es war eine Ehre überhaupt eingeladen worden zu sein. Bei der nächsten Chance dieser Art werde ich meine Botschaft noch kompakter in noch weniger Zeit vermitteln.

Herzlichen Dank, Herrn Jörg Schneider und Frau Christina Baum von der AfD, für die Einladung.

https://www.bundestag.de/ausschuesse/a14_gesundheit/glg/anhoerungen/998644-998644
TikTok and Fitness: The Rise of Wellness Trends on the Platform