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Verkehrte Welt:
Ausgerechnet Dr. Daniele Ganser soll ein böser Rechtsextremer sein? 🤦🏻♂️🤡
Dem Friedensforscher Dr. Daniele Ganser schlägt in Österreich ein heftiger Wind entgegen. Entfacht von Antifa und Grünen! Hinter den Attacken gegen den Autor steht ein sattsam bekannter und von viel Steuergeld bezahlter Verein namens "DÖW".
👉🏻 Dieses DÖW darf laut rechtskräftigem Gerichtsurteil vom 4. Mai 1998 (Oberlandesgericht Wien) wie folgt bezeichnet werden:
„Privat-Stasi“
„kommunistische Tarnorganisation“
„polypenartige Institution“
Gemäß Urteil ist es rechtens festzustellen, dass dieses DÖW „ein Klima des Gesinnungs- und Meinungsterrors“ schaffe.
Daran hat sich offenbar seit 25 Jahren nichts geändert!
▶️ Der Beitrag erschien in den „Nachrichten AUF1“ am 11. Januar 2023. Mit den täglichen „Nachrichten AUF1“ um 18 Uhr sind Sie einfach besser informiert: www.auf1.tv
Ausgerechnet Dr. Daniele Ganser soll ein böser Rechtsextremer sein? 🤦🏻♂️🤡
Dem Friedensforscher Dr. Daniele Ganser schlägt in Österreich ein heftiger Wind entgegen. Entfacht von Antifa und Grünen! Hinter den Attacken gegen den Autor steht ein sattsam bekannter und von viel Steuergeld bezahlter Verein namens "DÖW".
👉🏻 Dieses DÖW darf laut rechtskräftigem Gerichtsurteil vom 4. Mai 1998 (Oberlandesgericht Wien) wie folgt bezeichnet werden:
„Privat-Stasi“
„kommunistische Tarnorganisation“
„polypenartige Institution“
Gemäß Urteil ist es rechtens festzustellen, dass dieses DÖW „ein Klima des Gesinnungs- und Meinungsterrors“ schaffe.
Daran hat sich offenbar seit 25 Jahren nichts geändert!
▶️ Der Beitrag erschien in den „Nachrichten AUF1“ am 11. Januar 2023. Mit den täglichen „Nachrichten AUF1“ um 18 Uhr sind Sie einfach besser informiert: www.auf1.tv
Forwarded from Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
🔷 ACHTUNG: Ab 24.1.2023 dürfen viele Lebensmittel als Zutat "Pulver der teilweise entfetteten Hausgrille" als Novel Food enthalten 🔷 EU-Kommission erteilt die Zulassung trotz Bedenken der Lebensmittelbehörde in Bezug auf das Allergierisiko🔷 Teil I
In meinem Beitrag vom 25.8.2022 hatte ich thematisiert, dass auf Antrag der EU-Kommission Gutachten der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA zur Sicherheit des Verzehrs unterschiedlicher Insektenarten und -teile erstellt werden. Eines dieser Gutachten betraf Pulver der teilweise entfetteten Hausgrille (Acheta Domesticus).
Die EU-Kommission erteilt mit ihrer Durchführungsverordnung Nr. 2023/5 vom 3.1.2023 die Zulassung zur Beimischung des Pulvers in zahlreiche Lebensmittel als Novel Food ungeachtet der Empfehlung der EFSA, das Allergiepotential von Acheta domesticus weiter zu erforschen; der Verzehr von Acheta domesticus könne möglicherweise eine Sensibilisierung gegen Proteine der Hausgrille auslösen. (8. Erwägungsgrund der Verordnung)
Zu dieser Schlussfolgerung kommt die EFSA nach den Worten der EU-Kommission "auf der Grundlage einiger weniger veröffentlichter Erkenntnisse zu Lebensmittelallergien im Zusammenhang mit Insekten im Allgemeinen, die den Verzehr von Acheta domesticus nicht eindeutig mit einer Reihe anaphylaktischer Ereignisse in Verbindung brachten, sowie auf der Grundlage von Daten, die nachweisen, dass Acheta domesticus eine Reihe potenziell allergener Proteine enthält..." (8. Erwägungsgrund, Hervorhebungen durch mich)
Statt aufgrund dieser Bedenken der EFSA im Sinne der Sicherheit der Verbraucher die Zulassung solange zurückzustellen, bis weitere Forschungsergebnisse zum Allergiepotential vorliegen, erteilt die EU-Kommission die Zulassung bereits mit Wirkung zum 24. Januar 2023.
Nicht einmal entsprechende Hinweise auf eine mögliche Primärsensibilisierung nimmt die EU-Kommission in die Kennzeichnungsvorschriften auf. Sie prüft lediglich, "die Möglichkeiten, die nötigen Forschungsarbeiten zur Allergenität von Acheta domesticus durchzuführen."
Da die bisherigen Erkenntnisse "bislang keine eindeutigen Schlüsse (Anm.:auf die Auslösung einer Primärsensibilisierung) zulassen, ist die Kommission der Auffassung, dass keine spezifischen Kennzeichnungsvorschriften bezüglich des Potenzials von Acheta domesticus, eine Primärsensibilisierung auszulösen, in die Unionsliste zugelassener neuartiger Lebensmittel aufgenommen werden sollten."(9. Erwägungsgrund - Hervorhebung durch mich)
‼️Hier wird der Sinn der Vorschriften der Novel Food-Verordnung Nr. 2015/2283/EU ad absurdum geführt und gravierend verletzt‼️
Gemäß Art. 1 Abs. 2 der Verordnung besteht
"(D)er Zweck dieser Verordnung ... darin, das reibungslose Funktionieren des Binnenmarkts sicherzustellen und gleichzeitig ein hohes Niveau beim Schutz der menschlichen Gesundheit und der Verbraucherinteressen herbeizuführen."
‼️Offensichtlich ist die EU-Kommission nicht gewillt, die Bürger vor möglichen Gefahren zu schützen; es bedarf stattdessen des eindeutigen Nachweises einer Gefahr‼️
‼️Das erinnert sehr an das Verhalten der zuständigen Behörden bei den genbasierten Covid-Injektionen: Die nicht geprüften Covid-Injektionen sind sicher, solange nicht eindeutig das Gegenteil bewiesen wird‼️
❓Wann verstehen die Bürger, dass die Behörden nicht die Gesundheit der Bürger im Blick haben❓
🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
Mein Telegram-Kanal: 👉 Klick
In meinem Beitrag vom 25.8.2022 hatte ich thematisiert, dass auf Antrag der EU-Kommission Gutachten der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA zur Sicherheit des Verzehrs unterschiedlicher Insektenarten und -teile erstellt werden. Eines dieser Gutachten betraf Pulver der teilweise entfetteten Hausgrille (Acheta Domesticus).
Die EU-Kommission erteilt mit ihrer Durchführungsverordnung Nr. 2023/5 vom 3.1.2023 die Zulassung zur Beimischung des Pulvers in zahlreiche Lebensmittel als Novel Food ungeachtet der Empfehlung der EFSA, das Allergiepotential von Acheta domesticus weiter zu erforschen; der Verzehr von Acheta domesticus könne möglicherweise eine Sensibilisierung gegen Proteine der Hausgrille auslösen. (8. Erwägungsgrund der Verordnung)
Zu dieser Schlussfolgerung kommt die EFSA nach den Worten der EU-Kommission "auf der Grundlage einiger weniger veröffentlichter Erkenntnisse zu Lebensmittelallergien im Zusammenhang mit Insekten im Allgemeinen, die den Verzehr von Acheta domesticus nicht eindeutig mit einer Reihe anaphylaktischer Ereignisse in Verbindung brachten, sowie auf der Grundlage von Daten, die nachweisen, dass Acheta domesticus eine Reihe potenziell allergener Proteine enthält..." (8. Erwägungsgrund, Hervorhebungen durch mich)
Statt aufgrund dieser Bedenken der EFSA im Sinne der Sicherheit der Verbraucher die Zulassung solange zurückzustellen, bis weitere Forschungsergebnisse zum Allergiepotential vorliegen, erteilt die EU-Kommission die Zulassung bereits mit Wirkung zum 24. Januar 2023.
Nicht einmal entsprechende Hinweise auf eine mögliche Primärsensibilisierung nimmt die EU-Kommission in die Kennzeichnungsvorschriften auf. Sie prüft lediglich, "die Möglichkeiten, die nötigen Forschungsarbeiten zur Allergenität von Acheta domesticus durchzuführen."
Da die bisherigen Erkenntnisse "bislang keine eindeutigen Schlüsse (Anm.:auf die Auslösung einer Primärsensibilisierung) zulassen, ist die Kommission der Auffassung, dass keine spezifischen Kennzeichnungsvorschriften bezüglich des Potenzials von Acheta domesticus, eine Primärsensibilisierung auszulösen, in die Unionsliste zugelassener neuartiger Lebensmittel aufgenommen werden sollten."(9. Erwägungsgrund - Hervorhebung durch mich)
‼️Hier wird der Sinn der Vorschriften der Novel Food-Verordnung Nr. 2015/2283/EU ad absurdum geführt und gravierend verletzt‼️
Gemäß Art. 1 Abs. 2 der Verordnung besteht
"(D)er Zweck dieser Verordnung ... darin, das reibungslose Funktionieren des Binnenmarkts sicherzustellen und gleichzeitig ein hohes Niveau beim Schutz der menschlichen Gesundheit und der Verbraucherinteressen herbeizuführen."
‼️Offensichtlich ist die EU-Kommission nicht gewillt, die Bürger vor möglichen Gefahren zu schützen; es bedarf stattdessen des eindeutigen Nachweises einer Gefahr‼️
‼️Das erinnert sehr an das Verhalten der zuständigen Behörden bei den genbasierten Covid-Injektionen: Die nicht geprüften Covid-Injektionen sind sicher, solange nicht eindeutig das Gegenteil bewiesen wird‼️
❓Wann verstehen die Bürger, dass die Behörden nicht die Gesundheit der Bürger im Blick haben❓
🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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Forwarded from Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
🔷 ACHTUNG: Ab 24.1.2023 dürfen viele Lebensmittel als Zutat "Pulver der teilweise entfetteten Hausgrille" als Novel Food enthalten 🔷 EU-Kommission erteilt die Zulassung trotz Bedenken der Lebensmittelbehörde in Bezug auf das Allergierisiko🔷 Teil II
Bei der Kennzeichnung der betreffenden Lebensmittel muss lediglich der Hinweis aufgebracht werden, dass
"diese Zutat bei Verbrauchern, die bekanntermaßen gegen Krebs- und Weichtiere und Erzeugnisse da
raus sowie gegen Hausstaubmilben aller
gisch sind, allergische Reaktionen auslösen
kann".
Nochmals die Frage:
❓Weshalb entscheidet sich die EU-Kommission GEGEN einen Warnhinweis, der die Sicherheit der Verbraucher erhöht, indem die Hausgrille als potentielles Allergen gekennzeichnet wird❓Warum setzt sie die EU-Verbraucher einem möglichen Allergierisiko aus, ohne sie darüber ausdrücklich zu informieren❓
Das Bundesamt für Risikobewertung, BfR, hat bereits im Jahr 2007 anlässlich einer Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland festgestellt:
"Allein 40,8 % der in der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KIGGS) 1 untersuchten Kinder wiesen, gemessen an spezifischen IgE-Antikörpern gegen Nahrungs- und inhalative Antigene, eine Sensibilisierung gegen mindestens ein Allergen auf. Gegenüber Nahrungsmitteln sind 20,2 % der Kinder und
Jugendlichen sensibilisiert."
Ich denke, jeder findet auf diese Frage seine individuelle Antwort.
Allergiegefährdeten Menschen kann daher nur empfohlen werden, bei den nachfolgend aufgeführten Lebensmitteln ab dem 24.1.2023 das Etikett besonders gründlich auf die Zutatenangabe "Acheta Domesticus" zu durchforsten‼️
Das Pulver der teilweise entfetteten Hausgrille ist als Zutat für die Verwendung bei folgenden Lebensmitteln ab dem 24.1.2023 zugelassen:
- Mehrkornbrot und -brötchen, Crackern und
Brotstangen, Getreideriegeln,
- trockenen Vormischungen für Backwaren, Keksen,
- Erzeugnissen aus Teigwaren,
- Soßen,
- verarbeiteten Kartoffelerzeugnissen,
- Gerichten auf Basis von Leguminosen und Gemüse,
- Pizza,
- Molkenpulver,
- Fleischanalogen,
- Suppen und Suppenkonzentraten oder -pulver,
- Snacks auf Maismehlbasis,
- bierähnlichen Getränken,
- Schokoladenerzeugnissen,
- Nüssen
- Ölsaaten,
- Snacks außer Chips sowie
- Fleischzubereitungen.
Guten Appetit🙈
Ich lausche im Sommer lieber dem Zirpen der Grillen, als sie zu verspeisen!!
Das Pulver der teilweise entfetteten Hausgrille stammt für die nächsten 5 Jahre ausschließlich von folgendem Hersteller aus Vietnam:
https://www.cricketone.asia/
"Classic Protein for a Modern World"
"Partnering for a Sustainable World"
🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
Mein Telegram-Kanal: 👉 Klick
Bei der Kennzeichnung der betreffenden Lebensmittel muss lediglich der Hinweis aufgebracht werden, dass
"diese Zutat bei Verbrauchern, die bekanntermaßen gegen Krebs- und Weichtiere und Erzeugnisse da
raus sowie gegen Hausstaubmilben aller
gisch sind, allergische Reaktionen auslösen
kann".
Nochmals die Frage:
❓Weshalb entscheidet sich die EU-Kommission GEGEN einen Warnhinweis, der die Sicherheit der Verbraucher erhöht, indem die Hausgrille als potentielles Allergen gekennzeichnet wird❓Warum setzt sie die EU-Verbraucher einem möglichen Allergierisiko aus, ohne sie darüber ausdrücklich zu informieren❓
Das Bundesamt für Risikobewertung, BfR, hat bereits im Jahr 2007 anlässlich einer Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland festgestellt:
"Allein 40,8 % der in der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KIGGS) 1 untersuchten Kinder wiesen, gemessen an spezifischen IgE-Antikörpern gegen Nahrungs- und inhalative Antigene, eine Sensibilisierung gegen mindestens ein Allergen auf. Gegenüber Nahrungsmitteln sind 20,2 % der Kinder und
Jugendlichen sensibilisiert."
Ich denke, jeder findet auf diese Frage seine individuelle Antwort.
Allergiegefährdeten Menschen kann daher nur empfohlen werden, bei den nachfolgend aufgeführten Lebensmitteln ab dem 24.1.2023 das Etikett besonders gründlich auf die Zutatenangabe "Acheta Domesticus" zu durchforsten‼️
Das Pulver der teilweise entfetteten Hausgrille ist als Zutat für die Verwendung bei folgenden Lebensmitteln ab dem 24.1.2023 zugelassen:
- Mehrkornbrot und -brötchen, Crackern und
Brotstangen, Getreideriegeln,
- trockenen Vormischungen für Backwaren, Keksen,
- Erzeugnissen aus Teigwaren,
- Soßen,
- verarbeiteten Kartoffelerzeugnissen,
- Gerichten auf Basis von Leguminosen und Gemüse,
- Pizza,
- Molkenpulver,
- Fleischanalogen,
- Suppen und Suppenkonzentraten oder -pulver,
- Snacks auf Maismehlbasis,
- bierähnlichen Getränken,
- Schokoladenerzeugnissen,
- Nüssen
- Ölsaaten,
- Snacks außer Chips sowie
- Fleischzubereitungen.
Guten Appetit🙈
Ich lausche im Sommer lieber dem Zirpen der Grillen, als sie zu verspeisen!!
Das Pulver der teilweise entfetteten Hausgrille stammt für die nächsten 5 Jahre ausschließlich von folgendem Hersteller aus Vietnam:
https://www.cricketone.asia/
"Classic Protein for a Modern World"
"Partnering for a Sustainable World"
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Forwarded from News von TKP
Die internationalen Gesundheitsvorschriften sollen geändert werden und könnten der WHO eine mächtigere Rolle in der Welt geben. Österreichs Politik schweigt dazu. Per offenem Brief will die wissenschaftliche Initiative „Gesundheit für Österreich“ Stellungnahmen der Entscheidungsträger und warnt vor den Folgen.
➡️ Abonnieren Sie @tkp_news - Blog für Science & Politik
https://tkp.at/2023/01/17/wissenschaftliche-initiative-zu-who-plaene-menschenrechte-egal/
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https://tkp.at/2023/01/17/wissenschaftliche-initiative-zu-who-plaene-menschenrechte-egal/
tkp.at
Wissenschaftliche Initiative zu WHO-Plänen: "Menschenrechte egal?"
Die internationalen Gesundheitsvorschriften soll geändert werden. Per offenem Brief will die wissenschaftliche Initiative "Gesundheit für Österreich" Stellungnahmen der Entscheidungsträger und warnt vor den Folgen.
🔹Ich unterstütze die Kinderschutz-Initiative, weil Kinder jederzeit (aber besonders in Zeiten endloser "Pandemien") vor schädlichem Maskenzwang geschützt werden müssen. 🔹
Leider war dies in den letzten 3 Jahren nicht der Fall: Behörden wie auch Gerichte haben Art. 11 der Bundesverfassung sowie Art. 3 der Kinderrrechtskonvention dauerhaft ignoriert und so den Jüngsten und Schwächsten der Gesellschaft viel Leid zugefügt.
Deshalb empfehle ich die Kinderschutzinitiative zur Unterzeichnung. Schützen wir die die nächste Generation vor schädlichen Gesichtsmasken!👇🏻
Leider war dies in den letzten 3 Jahren nicht der Fall: Behörden wie auch Gerichte haben Art. 11 der Bundesverfassung sowie Art. 3 der Kinderrrechtskonvention dauerhaft ignoriert und so den Jüngsten und Schwächsten der Gesellschaft viel Leid zugefügt.
Deshalb empfehle ich die Kinderschutzinitiative zur Unterzeichnung. Schützen wir die die nächste Generation vor schädlichen Gesichtsmasken!👇🏻
Forwarded from KSI Kinderschutzinitiative ZH
Gesichtsmasken ohne nachgewiesene schützende Wirkung führen erwiesenermassen zu einem gefährlich hohen Kohlendioxidniveau in der Einatemluft. Die in der Maske enthaltenen Mikrofasern sind gefährlich für die Atemwege und die Lunge, besonders bei jungen Menschen.
‼️JETZT KSI Kinderschutzinitative ZH unterschreiben ‼️: https://kinderschutzinitiative-zh.ch/assets/UB_KSI_ZH.pdf
—
Kanal @KinderschutzinitiativeZH
‼️JETZT KSI Kinderschutzinitative ZH unterschreiben ‼️: https://kinderschutzinitiative-zh.ch/assets/UB_KSI_ZH.pdf
—
Kanal @KinderschutzinitiativeZH
Forwarded from Corona Info Schweiz (Mario)
COVID-19 ist nicht das Ende der Geschichte.
Viele Krankheitserreger sind vorher aufgetreten und viele werden sich danach ausbreiten. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen warnt vor dem wachsenden Risiko von Zoonosen, Infektionen, die sich zwischen Menschen und Tieren ausbreiten. Das liegt an der zunehmenden Urbanisierung, der rasanten Expansion der Städte und der industrialisierten Landwirtschaft. Der Aufbau eines kontinentweiten Überwachungssystems von Krankheitserregern, das vielseitig und anpassungsfähig ist, ist ein wesentlicher Bestandteil des Managements dieser Risiken und ein Kernelement der PGI-Vision (Pathogen Genomics Initiative zur Stärkung der Krankheitsüberwachung - Mitbegründer ist die Bill and Melinda Gates Foundation).
➠ zum offiziellen Statement des WEF - Davos, 13. Januar 2023
Viele Krankheitserreger sind vorher aufgetreten und viele werden sich danach ausbreiten. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen warnt vor dem wachsenden Risiko von Zoonosen, Infektionen, die sich zwischen Menschen und Tieren ausbreiten. Das liegt an der zunehmenden Urbanisierung, der rasanten Expansion der Städte und der industrialisierten Landwirtschaft. Der Aufbau eines kontinentweiten Überwachungssystems von Krankheitserregern, das vielseitig und anpassungsfähig ist, ist ein wesentlicher Bestandteil des Managements dieser Risiken und ein Kernelement der PGI-Vision (Pathogen Genomics Initiative zur Stärkung der Krankheitsüberwachung - Mitbegründer ist die Bill and Melinda Gates Foundation).
➠ zum offiziellen Statement des WEF - Davos, 13. Januar 2023
Forwarded from Transition News (Margrith Widmer)
Katholisches Medienportal diskreditiert Pharmazeutin Kati Schepis
Ende November ist es an der Paulus-Akademie zu einem Eklat gekommen. Geplant war eine Diskussion zwischen Pharmazeutin Kati Schepis, Pietro Vernazza, Ex-Chefarzt für Infektiologie am Kantonsspital St. Gallen, einem Pharmalobbyisten und SP-Nationalrat Fabian Molina. Die beiden Letzteren sagten aber ab.
🔽
https://transition-news.org/katholisches-medienportal-diskreditiert-pharmakologin-kati-schepis
🔼
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Ende November ist es an der Paulus-Akademie zu einem Eklat gekommen. Geplant war eine Diskussion zwischen Pharmazeutin Kati Schepis, Pietro Vernazza, Ex-Chefarzt für Infektiologie am Kantonsspital St. Gallen, einem Pharmalobbyisten und SP-Nationalrat Fabian Molina. Die beiden Letzteren sagten aber ab.
🔽
https://transition-news.org/katholisches-medienportal-diskreditiert-pharmakologin-kati-schepis
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Philipp Kruse, Rechtsanwalt
Katholisches Medienportal diskreditiert Pharmazeutin Kati Schepis Ende November ist es an der Paulus-Akademie zu einem Eklat gekommen. Geplant war eine Diskussion zwischen Pharmazeutin Kati Schepis, Pietro Vernazza, Ex-Chefarzt für Infektiologie am Kantonsspital…
👆Kommentar:
Gemeinsam mit einem SP-Politiker (ANTIFA-Kämpfer Molina) und mit einem Pharmavertreter verhindern Vertreter der Katholischen Kirche den längst überfälligen offenen Diskurs.
Offensichtlich sind massgebende Teile unserer Gesellschaft auch 3 Jahre nach Beginn einer regelrecht herbei-manipulierten und betrügerisch perpetuierten WHO-Pandemie („Public Health Emergency of International Concern") noch immer nicht an einem offenen Diskurs, an Aufklärung und an Aufarbeitung interessiert.
Vielmehr stellen sie sich schützend vor die Technokraten von WHO, BAG und Big Pharma, welche nur eine einzige Lösung erlauben: die globale Impfung mit experimentellen Substanzen - ohne Zustimmung der Betroffenen.
Dass dadurch Tausende von gesunden Menschen ihre Gesundheit oder gar ihr Leben verloren haben, darf in der Öffentlichkeit nicht diskutiert werden.
Stattdessen diffamieren Molina & Co. sämtliche Menschen, welche über die Kollateralschäden der globalen Impfstrategie und über Interessenkonflikte im Gesundheitsbereich sprechen wollen.
Nach 3 Jahren „Covid-Krise“ sind solche beleidigenden Abwehrreflexe der Diskussionsverweigerung ein Eingeständnis der totalen Hilflosigkeit.
Mit ihrer dauerhaften Verweigerung eines von Respekt geprägten öffentlichen Diskurses sabotieren Leute wie Molina & Co. unsere Demokratie.
Fabian Molina & Co verfolgen diesen Kurs so konsequent und so radikal, als wäre die Spaltung der Gesellschaft, die Abschaffung der Demokratie und die Herrschaft von Big Pharma und WHO ihr eigentliches Ziel.
Wollen wir uns von diesen demokratie- und verfassungsfeindlichen Kräften noch länger vorschreiben lassen, was gesagt werden darf und was nicht?
Nein, sicher nicht!
Unser Respekt gilt mutigen Menschen wie Kati Schepis und Prof. Pietro Vernazza, welche sich unter diesen schwierigen Umständen (und mit ihrer hohen Sachkompetenz) dem offenen Diskurs stellen und somit Beispiele sind für offenen Diskurs und real existierende Demokratie.
In diesen Diskurs müssen wir uns alle einbringen, wenn uns unsere Demokratie noch etwas wert ist. Sonst wird sie uns noch ganz abhanden kommen.
Gemeinsam mit einem SP-Politiker (ANTIFA-Kämpfer Molina) und mit einem Pharmavertreter verhindern Vertreter der Katholischen Kirche den längst überfälligen offenen Diskurs.
Offensichtlich sind massgebende Teile unserer Gesellschaft auch 3 Jahre nach Beginn einer regelrecht herbei-manipulierten und betrügerisch perpetuierten WHO-Pandemie („Public Health Emergency of International Concern") noch immer nicht an einem offenen Diskurs, an Aufklärung und an Aufarbeitung interessiert.
Vielmehr stellen sie sich schützend vor die Technokraten von WHO, BAG und Big Pharma, welche nur eine einzige Lösung erlauben: die globale Impfung mit experimentellen Substanzen - ohne Zustimmung der Betroffenen.
Dass dadurch Tausende von gesunden Menschen ihre Gesundheit oder gar ihr Leben verloren haben, darf in der Öffentlichkeit nicht diskutiert werden.
Stattdessen diffamieren Molina & Co. sämtliche Menschen, welche über die Kollateralschäden der globalen Impfstrategie und über Interessenkonflikte im Gesundheitsbereich sprechen wollen.
Nach 3 Jahren „Covid-Krise“ sind solche beleidigenden Abwehrreflexe der Diskussionsverweigerung ein Eingeständnis der totalen Hilflosigkeit.
Mit ihrer dauerhaften Verweigerung eines von Respekt geprägten öffentlichen Diskurses sabotieren Leute wie Molina & Co. unsere Demokratie.
Fabian Molina & Co verfolgen diesen Kurs so konsequent und so radikal, als wäre die Spaltung der Gesellschaft, die Abschaffung der Demokratie und die Herrschaft von Big Pharma und WHO ihr eigentliches Ziel.
Wollen wir uns von diesen demokratie- und verfassungsfeindlichen Kräften noch länger vorschreiben lassen, was gesagt werden darf und was nicht?
Nein, sicher nicht!
Unser Respekt gilt mutigen Menschen wie Kati Schepis und Prof. Pietro Vernazza, welche sich unter diesen schwierigen Umständen (und mit ihrer hohen Sachkompetenz) dem offenen Diskurs stellen und somit Beispiele sind für offenen Diskurs und real existierende Demokratie.
In diesen Diskurs müssen wir uns alle einbringen, wenn uns unsere Demokratie noch etwas wert ist. Sonst wird sie uns noch ganz abhanden kommen.
Forwarded from RT DE
Verschlusssache Corona-Impfnebenwirkungen: Die Betriebskrankenkasse BKK ProVita versteckt ihre Daten vor der Öffentlichkeit und ersuchte bei ihrem Spitzenverband GKV um entsprechende Absprachen mit allen anderen Kassen. Das belegt ein interner Mail-Verkehr.
Von Susan Bonath
https://pressefreiheit.rtde.tech/meinung/160041-mauscheln-mauern-geheim-halten-vom-versuch-impffolgen-unter-den-teppich-zu-kehren/
Von Susan Bonath
https://pressefreiheit.rtde.tech/meinung/160041-mauscheln-mauern-geheim-halten-vom-versuch-impffolgen-unter-den-teppich-zu-kehren/
RT DE
Mauscheln, mauern, geheim halten: Vom Versuch, Impffolgen unter den Teppich zu kehren
Verschlusssache Corona-Impfnebenwirkungen: Die Betriebskrankenkasse BKK ProVita versteckt ihre Daten vor der Öffentlichkeit und ersuchte bei ihrem Spitzenverband GKV um entsprechende Absprachen mit allen anderen Kassen. Das belegt ein interner Mail-Verkehr.
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
BioNTechs Sprecherin sagt hier quasi nix anderes als:
Wir wollten so schnell wie möglich Impfstoff für 5 Milliarden Menschen verkaufen, da mussten wir natürlich Kinder überdosieren…
Auf diese Aussage sind wir durch Recherchen wegen der #Twitterfiles gestoßen. Die WELT hat den Text heute morgen - entgegen aller Journalistischen Grundsätze - geändert (siehe Bilder).
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus238021185/Biontech-Der-Haken-bei-der-Einheitsdosis-des-Corona-Impfstoffs.html
Im Dezember 2020 bat BioNTechs Firmensprecherin Jasmina Alatovic bei Twitter um Contentmoderierung im Sinne ihres Arbeitgebers. Im März 2021 trat sie als Autorin eines Zeitungsartikels zu Studien in Sachen Kinderimpfung auf, ohne ihre Verbindung zu BioNTech dabei offenzulegen.
Danke Mrs. M.
https://www.nw.de/gesundheit/22980999_Biontech-Pfizer-testet-Corona-Impfstoff-nun-auch-an-juengeren-Kindern.html
t.me/Rosenbusch
Wir wollten so schnell wie möglich Impfstoff für 5 Milliarden Menschen verkaufen, da mussten wir natürlich Kinder überdosieren…
Auf diese Aussage sind wir durch Recherchen wegen der #Twitterfiles gestoßen. Die WELT hat den Text heute morgen - entgegen aller Journalistischen Grundsätze - geändert (siehe Bilder).
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus238021185/Biontech-Der-Haken-bei-der-Einheitsdosis-des-Corona-Impfstoffs.html
Im Dezember 2020 bat BioNTechs Firmensprecherin Jasmina Alatovic bei Twitter um Contentmoderierung im Sinne ihres Arbeitgebers. Im März 2021 trat sie als Autorin eines Zeitungsartikels zu Studien in Sachen Kinderimpfung auf, ohne ihre Verbindung zu BioNTech dabei offenzulegen.
Danke Mrs. M.
https://www.nw.de/gesundheit/22980999_Biontech-Pfizer-testet-Corona-Impfstoff-nun-auch-an-juengeren-Kindern.html
t.me/Rosenbusch
Forwarded from DerStatus.at
Blutiges Geschäft: Abtreibung für mRNA-Spritzen
Für die Entwicklung des Covid-19 Impfstoffes verwendete der Pharma-Gigant Pfizer humane Stammzellen aus embryonalem Gewebe. Dies bestätigte kürzlich die US- amerikanische Whistleblower-Organisation „Project Veritas“.
https://derstatus.at/medizin/blutiges-geschaft-abtreibung-fur-mrna-spritzen-89.html
+++ Folgt uns auf t.me/DerStatus +++
Für die Entwicklung des Covid-19 Impfstoffes verwendete der Pharma-Gigant Pfizer humane Stammzellen aus embryonalem Gewebe. Dies bestätigte kürzlich die US- amerikanische Whistleblower-Organisation „Project Veritas“.
https://derstatus.at/medizin/blutiges-geschaft-abtreibung-fur-mrna-spritzen-89.html
+++ Folgt uns auf t.me/DerStatus +++
Der Status
Blutiges Geschäft: Abtreibung für mRNA-Spritzen
Für die Entwicklung des Covid-19 Impfstoffes verwendete der Pharma-Gigant Pfizer humane Stammzellen aus embryonalem Gewebe. Dies bestätigte kürzlich die US- amerikanische Whistleblower-Organisation „Project Veritas“. Die Verwendung embryonaler Zellen zu …
Forwarded from Report24.news
Das Wissen um die PCR-Technik ist kein gut gehütetes Geheimnis der Virologie. Es handelt sich um eine Labor-Standardmethode, die in vielen Bereichen Anwendung findet. In Biologie, Forensik und Archäologie sind die Möglichkeiten und Grenzen der Polymerase Chain Reaction wohlbekannt. Prof. Kämmerers aktuelles Gutachten belegt die Untauglichkeit von PCR-Tests zum Nachweis infektiöser Viren. Einen Skandal verortet die Immunologin im Schweigen all jener, denen dieser Umstand stets bekannt war und verweist auf eine kürzlich in "Nature" erschienene Publikation. Darin bestätigt eine Maßnahmen-Hardlinerin zur PCR alles, wofür Kritiker als Schwurbler diffamiert wurden.
https://report24.news/dr-ulrike-kaemmerer-jeder-weiss-dass-die-pcr-keine-infektiositaet-nachweisen-kann/?feed_id=26561
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Report24
Dr. Ulrike Kämmerer: „Jeder weiß, dass die PCR keine Infektiosität nachweisen kann!“
Dr. Ulrike Kämmerer äußert scharfe Kritik an Verfechtern des Testregimes: Die fehlende Eignung des PCR-Tests war von Anfang an bekannt.