Philipp Kruse, Rechtsanwalt
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Die ganze Welt schreit nach einem globalen Pandemie-Vertrag
#Tipp #Mustread #Topthema #Aktuell

Die Weltgesundheitsorganisation und ihre Schwesterorganisationen haben eine globale Wahnvorstellung eingeführt, die alle 194 Nationen, einschließlich der USA, umfasst. Wahnvorstellungen werden definiert als "eine Überzeugung oder eine veränderte Realität, die trotz gegenteiliger Beweise oder Vereinbarungen hartnäckig aufrechterhalten wird, im Allge..
Forwarded from Epoch Times Deutsch
Weltweit sind viele Menschen besorgt, dass unter dem Deckmantel öffentlicher Gesundheit und Sicherheit die Befugnisse und Macht der WHO im Sinne einer Weltregierung ausgedehnt wird.
Auch die Republikaner wehren sich jetzt gegen den WHO-Pandemievertrag. 🇺🇸

👉🏻 Hier geht es zum Artikel!
Angsporno statt Aufklärung‼️Die Medien schüren wieder Angst und kein Wort über den Inhalt des "Pandemievertag"‼️ Sie machen weiter wie vorher. Der Ringier-Konzern hat ja bestätigt das er die Politiker/Staat schützt. Hier zu finden. Schweizer Anwalt warnt vor dem Pandemievertrag. Hier zu finden. Teilen, jeder muss dass wissen. Hier der Angstporno.
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Es geht wieder los? Es ist Zeit für die nächste PANDEMI-Übung, sagt die GPMD-Co-Vorsitzende Joy Phumaphi

"Wir ... schlagen vor, dass die Mitgliedstaaten zusammen mit anderen wichtigen Akteuren eine Simulationsübung auf der Grundlage des Entwurfs des Abkommens und des Entwurfs der IHR (Internationale Gesundheitsvorschriften) noch in diesem Jahr durchführen, bevor sie fertiggestellt und angenommen werden", drängte die GPMD-Vorsitzende Joy Phumaphi.

"Eine Simulationsübung im Vorfeld und eine solide Überwachung und Rechenschaftspflicht nach ihrer Verabschiedung sind zwei Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass diese wichtigen Instrumente ihr Potenzial entfalten und wir für die nächste Pandemie gerüstet sind."
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L'extension du pouvoir de l'OMS incompatible avec la souveraineté de la Suisse!
L'AG de l'OMS se réunit cette semaine à Genève. Le traité pandémique (pandemic treaty), ainsi que la modification du Règlement sanitaire international (RSI) sont en train de se concrétiser. Ces derniers prévoient un renforcement massif des pouvoirs de l'OMS.
Lors de la conférence de presse du 24.05.23 à Berne, il a été démontré pourquoi le pacte contractuel menace au plus haut point la souveraineté nationale, la démocratie et la liberté individuelle.
La principale exigence adressée aux politiques et aux scientifiques est la suivante: les négociations avec l'OMS doivent être immédiatement suspendues et une enquête internationale doit être lancée sur la gestion de la pandémie par l'OMS au cours des trois dernières années.
Les conflits d'intérêts de l'OMS, très largement financée par des organisations privées, doivent être clarifiés de toute urgence.

www.mouvement-federatif-romand.ch
https://www.reinfosante.ch/stopthetreaty/
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Entre santé et souveraineté, quid de l'OMS?

L'AG de l'OMS se réunit cette semaine à Genève. Le traité pandémique (pandemic treaty), ainsi que la modification du Règlement sanitaire international (RSI) sont en train de se concrétiser. Ces derniers prévoient un renforcement massif des pouvoirs de l'OMS.
Lors de la conférence de presse du 24.05.23 à Berne, il a été démontré pourquoi le pacte contractuel menace au plus haut point la souveraineté nationale, la démocratie et la liberté individuelle.
La principale exigence adressée aux politiques et aux scientifiques est la suivante: les négociations avec l'OMS doivent être immédiatement suspendues et une enquête internationale doit être lancée sur la gestion de la pandémie par l'OMS au cours des trois dernières années.
Les conflits d'intérêts de l'OMS, très largement financée par des organisations privées, doivent être clarifiés de toute urgence.

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Forwarded from Stefan Magnet
Klima! Auch hier übernimmt die WHO das Kommando

Meine Kollegin Mag. Kornelia Kirchweger beobachtet alle Vorträge beim WHO-Gipfel genau: https://auf1.info/who-will-klimakrisen-chef-werden-us-republikaner-verlangen-austritt

Ganze Nationen würden wegen Klimakatastrophen untergehen. Das globale Menschenrecht auf Gesundheit könne nicht mehr garantiert werden. Die WHO müsse deshalb eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der Klimakrise bekommen.

(Folgt mir gern: https://teleg.eu/stefanmagnet)
Forwarded from AUF1
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Bhakdi-Freispruch: Deutsche Justiz am Rückweg zur Redlichkeit? ⚖️

Sucharit Bhakdi wurde am Dienstag vom Amtsgericht Plön freigesprochen. Dieser Ausgang überraschte sowohl Anhänger als auch Gegner des kritischen Wissenschaftlers. Denn im Vorfeld deutete alles auf einen politischen Prozess hin, bei dem das Urteil bereits vor Beginn der Verhandlung feststeht. Umso mehr feierten die Unterstützer von Prof. Bhakdi den Freispruch. Martin Müller-Mertens hat in Plön mit zahlreichen Prozessbeobachtern gesprochen.

👉🏻 Folgen Sie uns auf Telegram: https://teleg.eu/auf1tv
Forwarded from AUF1
Josef Ender zu WHO-Plänen: „Zuversichtlich, dass sich Schweizer wehren“ 💪🏻🇨🇭

Im Zuge unserer Berichterstattung von der 76. WHO-Jahresversammlung haben wir die Pläne der WHO, im Pandemiefall die Souveränität der einzelnen Staaten auszuhebeln, bereits ausführlich geschildert. Doch wie sieht es mit Aufklärung darüber und dem Widerstand dagegen in der Schweiz aus? Darüber hat sich Thomas Eglinski mit dem Mitbegründer des „Bündnis Ur-Kantone“, Josef Ender, unterhalten. Er ist sich sicher, dass sich die Schweizer gegen diese Machtergreifung der WHO wehren werden.

Hier den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen: ▶️ https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/josef-ender-zu-who-pandemievertrag-bin-zuversichtlich-dass-sich-schweizer-wehren
Forwarded from Dr. med. Thomas Quak
unvollständig geimpften Schwangeren ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel ausgesprochen. Besorgniserregend ist, dass die Totgeburtenrate auch im Jahr 2022 deutlich erhöht ist. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel:


(4) Zeitlicher Zusammenhang mit den COVID-19-Todesfällen und den COVID-Impfungen

In der Diskussion im Artikel haben wir uns dann noch die zeitlichen Zusammenhänge mit den COVID-Todesfällen und den Impfungen angesehen. In Bezug auf die COVID-Todesfälle zeigt sich, dass die Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne nicht mit dem Verlauf der COVID-Todesfälle erklärt werden kann. Ab Februar 2021 entkoppelt sich die Kurve der Übersterblichkeit von der Kurve der COVID-Todesfälle. Trotz einer Phase einer erheblichen Untersterblichkeit wird weiterhin eine hohe Zahl sogenannter „COVID-Todesfälle“ gemeldet, was große Zweifel an der Validität der Diagnose „COVID-Todesfall“ aufkommen lässt. Offenbar wurde diese Diagnose häufig für Todesfälle verwendet, die unabhängig von „COVID“ verstorben sind. Ab September 2021 ist die Übersterblichkeit höher als die Zahl der COVID-Todesfälle, und im Jahr 2022 explodiert schließlich die Übersterblichkeit, während die Zahl der COVID-Todesfälle zunehmend zurückging. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel:



Beim zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen zeigt sich ein völlig anderes Bild. Betrachtet man zunächst den kumulativen Verlauf der Anzahl der unerwarteten Todesfälle und der Impfungen - also die Anzahl der unerwarteten Todesfälle und Impfungen über die Monate hinweg aufsummiert - zeigt sich folgendes Bild (Grafik aus unserem Artikel):


Trotz der Tatsache, dass ein Großteil insbesondere der in Bezug auf die Krankheitsschwere von COVID besonders betroffenen Personen zweifach bzw. dreifach geimpft war, zeigt sich kein relevanter Effekt auf die Übersterblichkeit. Stattdessen steigt die Übersterblichkeit im Jahr 2022 sogar deutlich stärker an als in den Vorjahren. Allein diese Grafik lässt die Behauptung, die Impfungen hätten sehr viele Todesfälle verhindert, absurd erscheinen. Vielmehr bekommt man insbesondere hinsichtlich der langfristigen Effekte den gegenteiligen Eindruck.

Eine genauere Betrachtung des zeitlichen Verlaufs der Impfungen und der Übersterblichkeit pro Monat ergibt folgendes Bild (Grafik aus unserem Artikel):


Anders als im Vorjahr war in den Monaten mit einer hohen Zahl an Erst-, Zweit- und Drittimpfungen auch eine hohe Zahl an unerwarteten Todesfällen zu beobachten. Besonders ausgeprägt ist der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Impfverlauf und der Übersterblichkeit bei der dritten Impfung. Im September und Oktober 2021 ging mit dem zunächst geringen Anstieg der Zahl der Drittimpfungen ein vergleichsweise geringer Anstieg der Übertodesfälle einher. Im November und Dezember 2021 stieg die Zahl der Drittimpfungen stark an, was mit einem vergleichsweise starken Anstieg der unerwarteten Todesfälle einherging. Im Januar 2022 ging die Zahl der Drittimpfungen stark zurück, was wiederum mit einem vergleichsweise starken Rückgang der Übersterblichkeit einherging. Natürlich muss Korrelation nicht Kausalität bedeuten. Aber genau ein solches Muster wäre zu erwarten, wenn die Impfung als unerwünschte Nebenwirkung die Anzahl der unerwarteten Todesfälle erhöhen würde.

Ich denke, dass unser Artikel wirklich starke Argumente liefert, die nun nicht mehr mit dem "Argument", das sei nicht peer-reviewed, weggewischt werden können. Ich würde mich freuen, wenn jemand unseren Artikel bzw. unsere Ergebnisse verbreitet - der Artikel ist Open Access zugänglich. Wenn es Nachfragen zu unseren Analysen gibt kann man mich sehr gerne kontaktieren.

Herzliche Grüße
Christof Kuhbandner
Forwarded from Dr. med. Thomas Quak
unvollständig geimpften Schwangeren ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel ausgesprochen. Besorgniserregend ist, dass die Totgeburtenrate auch im Jahr 2022 deutlich erhöht ist. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel:


(4) Zeitlicher Zusammenhang mit den COVID-19-Todesfällen und den COVID-Impfungen

In der Diskussion im Artikel haben wir uns dann noch die zeitlichen Zusammenhänge mit den COVID-Todesfällen und den Impfungen angesehen. In Bezug auf die COVID-Todesfälle zeigt sich, dass die Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne nicht mit dem Verlauf der COVID-Todesfälle erklärt werden kann. Ab Februar 2021 entkoppelt sich die Kurve der Übersterblichkeit von der Kurve der COVID-Todesfälle. Trotz einer Phase einer erheblichen Untersterblichkeit wird weiterhin eine hohe Zahl sogenannter „COVID-Todesfälle“ gemeldet, was große Zweifel an der Validität der Diagnose „COVID-Todesfall“ aufkommen lässt. Offenbar wurde diese Diagnose häufig für Todesfälle verwendet, die unabhängig von „COVID“ verstorben sind. Ab September 2021 ist die Übersterblichkeit höher als die Zahl der COVID-Todesfälle, und im Jahr 2022 explodiert schließlich die Übersterblichkeit, während die Zahl der COVID-Todesfälle zunehmend zurückging. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel:



Beim zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen zeigt sich ein völlig anderes Bild. Betrachtet man zunächst den kumulativen Verlauf der Anzahl der unerwarteten Todesfälle und der Impfungen - also die Anzahl der unerwarteten Todesfälle und Impfungen über die Monate hinweg aufsummiert - zeigt sich folgendes Bild (Grafik aus unserem Artikel):


Trotz der Tatsache, dass ein Großteil insbesondere der in Bezug auf die Krankheitsschwere von COVID besonders betroffenen Personen zweifach bzw. dreifach geimpft war, zeigt sich kein relevanter Effekt auf die Übersterblichkeit. Stattdessen steigt die Übersterblichkeit im Jahr 2022 sogar deutlich stärker an als in den Vorjahren. Allein diese Grafik lässt die Behauptung, die Impfungen hätten sehr viele Todesfälle verhindert, absurd erscheinen. Vielmehr bekommt man insbesondere hinsichtlich der langfristigen Effekte den gegenteiligen Eindruck.

Eine genauere Betrachtung des zeitlichen Verlaufs der Impfungen und der Übersterblichkeit pro Monat ergibt folgendes Bild (Grafik aus unserem Artikel):


Anders als im Vorjahr war in den Monaten mit einer hohen Zahl an Erst-, Zweit- und Drittimpfungen auch eine hohe Zahl an unerwarteten Todesfällen zu beobachten. Besonders ausgeprägt ist der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Impfverlauf und der Übersterblichkeit bei der dritten Impfung. Im September und Oktober 2021 ging mit dem zunächst geringen Anstieg der Zahl der Drittimpfungen ein vergleichsweise geringer Anstieg der Übertodesfälle einher. Im November und Dezember 2021 stieg die Zahl der Drittimpfungen stark an, was mit einem vergleichsweise starken Anstieg der unerwarteten Todesfälle einherging. Im Januar 2022 ging die Zahl der Drittimpfungen stark zurück, was wiederum mit einem vergleichsweise starken Rückgang der Übersterblichkeit einherging. Natürlich muss Korrelation nicht Kausalität bedeuten. Aber genau ein solches Muster wäre zu erwarten, wenn die Impfung als unerwünschte Nebenwirkung die Anzahl der unerwarteten Todesfälle erhöhen würde.

Ich denke, dass unser Artikel wirklich starke Argumente liefert, die nun nicht mehr mit dem "Argument", das sei nicht peer-reviewed, weggewischt werden können. Ich würde mich freuen, wenn jemand unseren Artikel bzw. unsere Ergebnisse verbreitet - der Artikel ist Open Access zugänglich. Wenn es Nachfragen zu unseren Analysen gibt kann man mich sehr gerne kontaktieren.

Herzliche Grüße
Christof Kuhbandner
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