RBK - Ceterum censeo NATO esse delendam! Raus aus der NATO!
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Verbot - Zensur - Idiocracy
GERMAN ANGST

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Deutschlands hochdotierte Comedians Spahn, Merkel, Lauterbach, Wieler, und weitere Selbstdarsteller, versetzen das ganze Land in verlockende Abwechslung. Jene Kunst vermochte dereinst nur ein Charlie Chaplin auf tragikomische Weise unters Volk zu bringen. Wie in besten Kriegszeiten sorgen diese gutbezahlten Protagonisten für Gelächter, Tränen, Gelächter und wieder Tränen. Dieser Film zeigt nun einige Stilperlen ihres umfangreichen, auf täglicher Basis, beeindruckend im Akkord produzierten Schaffens. Trotz ihres zum Teil sehr begrenzten mimischen Variantentums, der spröden Noblesse und dem unattraktiven Habitus, gelingt es ihnen dennoch, die Grenzen des Geschmacks auf gekonnte Art und Weise zu überschreiten, um ein ganzes Volk theatralisch, im Stile von Melpomene und Thalia, den lachenden und weinenden Masken, unten zu halten.

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Propagandistische Munition für das Putschisten-Regime frei Haus... (RBK)
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Berliner Polizei eingekesselt und muss ihre Verteidigungslinie aufgeben, da die Demonstranten zu zahlreich sind. Sie lassen die Demonstranten da nun durchgehen!
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Sidney: Polizei prügelt auf friedliche Demonstranten ein👊🏻💥

In Australien hat man sich offenbar etwas von Merkel, Geisel und Konsorten abgeschaut. Weil sich immer mehr Widerstand gegen Impfpflicht und menschenverachtende Lockdowns regt, prügeln australische Polizisten nun mit aller Härte auf Demonstraten ein.

Es brodelt überall auf der Welt, doch die GEZ-Medien, welche mit euren Zwangsgeldern vollgepumpt werden, verheimlichen euch diese Bilder. Der Deutsche Michel soll nämlich nicht auf dumme Gedanken kommen 😉

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AUSSCHREITUNGEN BEI VERBOTENER „QUERDENKER“-DEMO IN BERLIN
Tausende Demonstranten, 500 Festnahmen und 2250 Beamte im Einsatz

+++Verkehrschaos in West-Berlin+++

Von: AXEL LIER

01.08.2021 - 18:17 Uhr

Die Berliner Polizei ist trotz des Verbots von 13 Demonstrationen zur Corona-Pandemie das gesamte Wochenende mit einem großen Aufgebot im Stadtgebiet unterwegs. „Wir werden verhindern, dass die Menschen zu den verbotenen Versammlungen zusammenkommen“, so ein Polizeisprecher zuvor.

Berlin – Am Sonntag zeigte sich, dass die Beamten gefordert sind! Denn trotz Verbots versammelten sich sogenannte „Querdenker“, vor allem im Berliner Westen. Bis zum Nachmittag gab es rund 500 Festnahmen.

Dort spitzte sich die Lage am Mittag so zu, dass Wasserwerfer und ein Räum-Panzer hinzugezogen wurden. Drei Wasserwerfer wurden vor der Siegessäule am Großen Stern postiert, da sich dort viele Demonstranten versammelten. Der Platz wurde komplett abgeriegelt, kein Durchkommen mehr. Polizeiwagen sind vor Ort, auch ein Hubschrauber ist im Einsatz. Absperrgitter sind aufgestellt.

Über Lautsprecherdurchsagen wurden die Demonstranten informiert, dass sie Teilnehmer einer verbotenen Ansammlung seien und der Wasserwerfer eingesetzt würde, sollten sie nicht selbstständig gehen, so die Polizei auf Twitter.

Es brauchte drei Durchsagen, dann lösten sich die Gruppen laut Polizei auf. Für Platzverweise würden Personalien aufgenommen werden. Die Wasserwerfern kamen somit nicht zum Einsatz.

Bis zum späten Nachmittag habe es rund 500 Festnahmen und vorübergehende Festnahmen zum Aufnehmen der Personalien gegeben, sagte ein Sprecher der Polizei. „Das Aggressionspotenzial variierte.“

Es seien auch Polizisten verletzt worden – eine genaue Zahl und weitere Details nannte er jedoch nicht.

Tausende in der ganzen Stadt unterwegs

Die unterschiedlichen Brennpunkte zusammengerechnet, sei eine Größenordnung 5000 oder darüber hinaus aber realistisch.

In verschiedenen Stadtteilen kreisten Hubschrauber, weil sich „Querdenker“-Gruppen in der Hauptstadt verstreut hatten – sie waren unter anderem in Charlottenburg, Schöneberg, Mitte und Kreuzberg unterwegs.

► Am Vormittag seien trotz Versammlungsverbots bis zu 2000 Menschen im Bereich Westend in Berlin-Charlottenburg zusammengekommen, sagte der Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die Polizei habe dort wie an anderen Stellen interveniert, Menschen angehalten, kontrolliert und Platzverweise erteilt.

► Am Nachmittag seien an der Siegessäule an der Straße des 17. Juni ebenfalls etwa 2000 Menschen zusammengekommen. Sie hätten versucht, in den Bereich einzudringen, für den die Initiative „Querdenken 711“ eine Kundgebung mit 22 500 Teilnehmern angemeldet hatte, die dann aber verboten wurde. „Das konnten wir unterbinden“, so der Sprecher. „Wir haben Fahrzeuge als Absperrungen genutzt, auch Absperrgitter.“

Stadtweit sei es im Lauf des Tages immer wieder zu Menschenansammlungen gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen sei von insgesamt mehreren tausend Menschen auszugehen. „Wir hatten ursprünglich damit gerechnet, dass das bis in den fünfstelligen Bereich reicht“, so der Sprecher. „Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht bestätigen.“

Welche Taktik verfolgte die Polizei?

Auf die Frage nach der Taktik der Polizei und warum es Menschen gelungen sei, sich zu versammeln, sagte er: Die Polizei sei angehalten, mit Augenmaß vorzugehen. „Wir können jetzt nicht jede Person willkürlich kontrollieren, etwa am Pariser Platz.“

Menschen hätten sich beispielsweise auch aus touristischen Hotspots heraus bewegt und seien zu mehreren Hundert zusammengekommen, sagte der Sprecher. Die Polizei habe sie wieder zerstreut.

Chaotische Lage am Nachmittag

Nachdem die Demonstranten an der Siegessäule von der Polizei gestoppt wurden, verteilten sie sich in der Stadt. Dabei zogen sie über den Tiergarten nach Charlottenburg, nach Schöneberg und ein Teil von ihnen später auch nach Kreuzberg.
Die Polizei war dabei zu großen Teilen kaum oder gar nicht zu sehen, die Straßen waren nicht abgesperrt. So konnten die Corona-Regel-Gegner weitestgehend ungestört über die Straßen ziehen, es kam stellenweise zu einem massiven Verkehrschaos.

Ecke Zoologischer Garten am Mittag: Demonstranten ziehen vom Zoo in Richtung Tauentzien nahe Kurfürstendamm. Aufnahmen von dort zeigen, dass die Demonstranten unkontrolliert über die Straße gehen, von den wenigen Polizisten nicht aufgehalten werden können.

Gleiches Bild später an der Kurfürstenstraße, ganz in der Nähe: Mehrere hundert Menschen waren von der Siegessäule an der Straße des 17. Juni am Breitscheidplatz vorbei dorthin gezogen.

Auf Transparenten von Gegnern der Corona-Politik stehen Parolen wie „Friede, Freiheit, keine Diktatur“ oder „Kein Test: keine Pandemie“. Etliche von ihnen haben Trommeln oder Trillerpfeifen dabei.

Im Video eines „Tagesspiegel“-Journalisten ist außerdem zu sehen, wie einzelne Demonstranten den Nationalsozialismus verharmlosen. Eine Teilnehmerin ruft etwa: „Es ist ein Nazi-Regime seit 16 Jahren!“

https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/querdenker-protest-verboten-demonstranten-rennen-an-berliner-polizei-vorbei-77253082.bildMobile.html
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Polizist reißt Demonstranten zu Boden, kommt selbst zu Fall und wird von Polizeiauto angefahren.
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🇩🇪 Demo Berlin: Immer mehr werden von Polizeieinheiten herausgezogen. #b0108
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🇩🇪 Demo Berlin: Die Polizei fängt jetzt an, den Alexanderplatz zu räumen. #b0108
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Aktuell: 🇺🇸 Bilder die in den USA gezeigt werden. Via RT.com

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Forwarded from Fact Sheet Austria
COVID-Injektionen wirkungslos in ALLEN Altersgruppen !

Aktuelle Daten aus dem „Forschungslabor“ Israel zeigen, dass bei den Doppelt-Geimpften jeweils Anteil an Altersgruppe und Anteil an den positiven Tests in der Altersgruppe übereinstimmen.

Wenn jemals eine Schutzwirkung gegeben war, so ist diese jetzt nach wenigen Monaten passé.

Doch statt die Sinnhaftigkeit der Gen-Therapien in Frage zu stellen, soll nun zur Freude von Big Pharma mittels „Booster“-Injektionen ein Perpetuum Mobile in Gang gesetzt werden.

Nach dem Impfen ist, dem vor Impfen? Nein Danke! @FactSheetAustria
Bis Mitte September sollen alle Einwohner ein Impfangebot bekommen. "Deshalb ist es absehbar, dass es für nicht-geimpfte Erwachsene ab Herbst Einschränkungen geben wird. Für Nicht-Geimpfte wird etwa der Zugang zu Restaurants, zu Kulturprogrammen oder zum Sport dann nur mit einem negativen Testergebnis möglich sein", sagte die Ministeriumssprecherin.
Die Tests sollen dann selbst finanziert werden, weil es nach Ansicht der Landesregierung nicht sein kann, dass Geimpfte das mitfinanzieren müssten. Für diejenigen, die sich nicht impfen lassen können, beispielsweise jüngere Kinder, soll es Ausnahmen geben. "Unser Ziel sollte sein, ab September alle Beschränkungen für Geimpfte fallen zu lassen", sagte die Sprecherin.

https://www.mmnews.de/politik/168274-nachteile-fuer-ungeimpfte
Forwarded from Andrea Zellermayer
Karl Hilz wieder gefangen, hinterrücks am Potsdamer Platz.
How to Make a Poster on Word