henning rosenbusch - Channel
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20.08.2021: Kanada überwacht #myocarditis & #pericarditis folgend auf COVID-19 #mRNA Impfungen.

Die Daten "zeigen eine höhere Anzahl von Fällen bei jüngeren Menschen (dh unter 40 Jahren) an, als normalerweise in der Gen. Pop zu erwarten wäre."

Kanada, 38 Millionen Einwohner.

Todesfälle MIT Covid, Altersgruppe 0-39: 234

„Bis einschließlich 13. August 2021 gab es 485 bestätigte Fälle von #myocarditis /#pericarditis in Kanada gemeldet."👇

Medianalter #Pfizer : 30 Jahre

Medianalter #Moderna : 28 Jahre

https://health-infobase.canada.ca/covid-19/vaccine-safety/summary.html

Dank an Cory Morningstar.
Für eine Bevölkerung von 25.6Mio Einwohnern hat #Australien so viele Impfdosen gekauft:

126.5 Mio #Pfizer
25 Mio #Moderna
53.8 Mio #AstraZeneca

Dazu 51 Mio Novovax, falls Zulassung.

256.3 Millionen Impfdosen für
25.6 Millionen Menschen.

10 Dosen pro Person vom Säugling bis zum Greis bis 2023.
#Pfizer Dokumente: FDA muss in den nächsten 6 Monaten Hunderttausende Seiten rausrücken:

Richter hat in endgültigem Gerichtsbeschluss entschieden“

https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/02/056-ORDER-GRANTING-IN-PART-THE-MOTION-TO-MODIFY-THE-PRODUCTION-SCHEDULE-AND-ADDOPTS-THE-JOINT-STATUS-REPORT-MODIFIED-AGREED-PRODUCTION-SCHEDULE.pdf

t.me/Rosenbusch
#Pfizer: die potentiellen (!) Nebenwirkungen, neun Seiten Fließtext. Über 93000 Ereignisse bei 42000 Probanden. Nur solche Krankheitsbilder wurden berücksichtigt, die bei mindestens 2% der Probanden aufgetreten sind.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der gemeine Landarzt eines dieser Krankheitsbilder mit der Impfung in Verbindung bringt?

Unwahrscheinlich, da der Arzt zunächst Kenntnis darüber haben muss, dass ein Zusammenhang bestehen "könnte".

Wir sehen das generelle Problem: Bei potenziellen Nebenwirkungen muss das Bewusstsein da sein, dass diese auftreten können.

Ist dieses nicht da, erfolgt keine Meldung. So einfach.

Ab Seite 30:

https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf

Hier die gestern veröffentlichten Pfizer-Daten ab Seite 2:

https://phmpt.org/pfizers-documents/

t.me/Rosenbusch
🔥 U.a. Peter Doshi, Mitherausgeber (Editor) des British Medical Journal, hat da ein Preprint veröffentlicht:

"Das übermäßige Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse übertraf die Risikoreduktion für COVID-19-Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur Placebogruppe."

Das SAE-Risiko übersteigt das reduzierte C19-Risiko deutlich.

Das Autorenteam führte eine Analyse der "serious adverse events" (= SAE) durch.
Zu "SAE of Special Interest" gehören u.a. Myocarditis, Abszesse, Gerinnungsstörungen (s.u.).
SAEs = "Ereignisse", die zu Tod, Hosp., Lebensbedrohung, dauerhafter Behinderung führen oder mediz. bedeutsam sind.

Ergebnis:

Die SAE der Impfgruppe lagen 18 (#Pfizer) bzw. 6 (#Moderna) je 10.000 Teilnehmer über der Placebogruppe.

Die SAE of Special Interest 10 bzw. 15 je 10.000 Teilnehmer darüber.

Sie betrugen etwa das 5- bzw. 3-fache der C19-Hospitalisierungen, die in der Placebogruppe anfielen.

https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4125239

t.me/Rosenbusch
16 Abgeordnete des Bundesstaates Michigan unterzeichnen einen gemeinsamen Brief und fordern Antworten von #Pfizer bezüglich des #DirectedEvolution- Videos von #ProjectVeritas.

t.me/Rosenbusch
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„Gestern Abend lief im öffentlich-rechtlichen France 2 eine Sendung über die unseriösen Machenschaften von #Pfizer. Seitdem ist der Twitter-Account der Redaktion @Cdenquete gesperrt.

Vielleicht hat Frau vonderLeyen die Frage nach ihren verschwundenen Pfizer-SMS nicht gefallen...“

Via Martín Sonneborn.

t.me/Rosenbusch
Guten Tag draußen an den Geräten,

gerade ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert - allerdings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, sondern zu Journalisten der britischen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters.

Wenn deren Berichte zutreffen, dann schlägt die Kommission vor, die Pfizer gegenüber bestehende Zahlungverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO durch eine #Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO zu ersetzen.

Ein interessantes Hütchenspiel.

Und während wir uns noch fragen, warum wir diesen Knaller nicht auch in der deutschen Presse finden können, wollen wir Entstehung & Inhalt der EU-Impfstoff-Verträge noch einmal kurz rekapitulieren.

Im Mai 2021 hatte die Kommission den größten Deal der Pharmageschichte abgeschlossen. Nach zwei ersten Vereinbarungen (vom November 2020 und Februar 2021) mit Pfizer/Biontech über den Kauf von (insgesamt) 600 Millionen Dosen gab sie eine nochmalige Bestellung über zusätzliche 900 Millionen Dosen auf - mit einer Option auf 900 Millionen weitere, die (dankenswerterweise) nie ausgelöst wurde.

Es war der mit Abstand umfangreichste aller EU-Impfstoffverträge - und mit einem (mutmaßlichen) Volumen von 35 MILIARDEN EURO auch der größte Kaufvertrag, den die Kommission je mit einem singulären Marktakteur geschlossen hat. Allein das ist Grund genug für eine genauere Betrachtung.

Mit diesem dritten Pfizer-Vertrag stieg nicht nur die Abnahmemenge um 25 % sondern auch der Preis: von 15,50 auf 19,50 Euro pro Dosis. Ein historisch einmaliger Megadeal, bei dem mit zunehmender Abnahmemenge auch die Stückpreise steigen? Wir taufen diesen pfiffigen Mechanismus hiermit der Einfachheit halber auf den Namen „Leyen-Effekt“. Und legen ihn bei Gelegenheit mal einem blutigen BWL-Anfänger zur genaueren Begutachtung vor - und zwar zusammen mit dem Skalen-, Nikolaus- und Mengenrabatt-Effekt, lol.

Zudem verschaffte die Kommission dem Unternehmen Pfizer, das den Markt bereits zuvor dominiert hatte, damit das Quasi-Monopol für den EU-Impfstoffmarkt - ein offener Verstoß gegen das - ansonst mit Argusaugen gehütete - EU-Wettbewerbsrecht. Zu guter Letzt wurden sowohl Herstellerhaftung als auch (spätere) Vertragsanpassungen und Ausstiegsklauseln weitestgehend ausgeschlossen.

Hüstel.

Wir halten dieses Ding in seiner Gesamtheit für den lausigsten Vertrag, der von Kommissionsfachkräften je verhandelt (oder abgeschlossen) wurde - immerhin werden EU-Beamte ja nicht nur mit ausgefuchstem Elitenschulenwissen vollgestopft, sondern auch noch in Kursen wie „Verhandlungsgeschick für Dummies“ oder „Top Deal’s - so geht’s | TÜV NORD“ sorgfältig für die Ausübung ihrer Hauptaufgabe trainiert, dem korrekten Ausspielen ihrer versammelten Verhandlungsmasse: 450 Mio. Typen wie Sie, (der größte Binnenmarkt der Welt). Wir kennen Sonderschüler (3. Klasse), die vor diesem Hintergrund weit bessere Vertragsbedingungen herausgeschlagen hätten als alle, die in diesem dritten Pfizer-Vertrag zu finden sind.
schichte als bestenfalls unseriös eingestuft werden muss, wenn nicht gar als KRYPTOKRIMINELL. Kein anderer Pharmakonzern auf der ganzen Welt musste seiner Geschäftspraxis wegen so häufig von Behörden und Gerichten gemaßregelt werden wie Pfizer, im Durchschnitt viermal pro Jahr. In 22 Jahren bringt das Unternehmen es auf 90 dokumentierte Sanktionsmaßnahmen, denen teils gravierende Rechtsverstöße vorausgegangen sind. (Und das sind nur die, die aufgeflogen sind.)
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