RufderTrommeln
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Nürnberg, 19.12.2021
Spitze des Zuges. Gesamtlänge mehrere Kilometer. Teilnehmerzahl laut Pressestelle der Polizei 16.000...fast so viele wie die 17.000 am 1.8.2020 in Berlin😉
Vaihingen an der Enz läuft. Einige Polizisten begleiten. Ca. 500 Teilnehmer. Alles friedlich
Die Trommeln rufen nach FREIHEIT

RufderFREIHEIT
Samstags, ab 1.1.2022

In vielen Gemeinden haben sich dezentral sogenannte Montagsspaziergänge etabliert, die immer Montags um 18 Uhr stattfinden.

Nun sollen wohl auch zentral in den jeweiligen Bundesländern Samstags-Spaziergänge stattfinden, um die Schönheit unserer Landeshauptstädte zu erkunden.
Treffpunkt sei das Rathaus der jeweiligen Landeshauptstadt um 15 Uhr.

Für alle diejenigen, die folglich am 1.1.2022 unsere schöne Landeshauptstadt Stuttgart besuchen wollen: Wir empfehlen, bei Spaziergängen die Trommeln zu Hause zu lassen. Da Trommeln - anders als beispielsweise Hunde- standardmäßig nicht im Rahmen von Spaziergängen ausgeführt werden, ist das mitführen einer Trommel auf einem Spaziergang mitunter schwer zu argumentieren.

Nehmt stattdessen einige Freunde und Nachbarn mit! Die wollen auch sehen, wie schön unsere Landeshauptstädte sind!
💫🌟RufderTrommeln wünscht Allen ein frohes Weihnachtsfest, in diesem denkwürdigen Jahr 2021!💫⭐️

Schade nur, dass der Weihnachtsmann verhindert ist...🙄
Mich haben viele Nachrichten zur Vernetzung erreicht, vielen Dank dafür. Ich werde das alles aufarbeiten und in den kommenden Tagen wieder etwas zu diesem wichtigen Thema schreiben.

Heute ein paar Worte zur "Gesamtsituation": Ich finde, wir sind auf einem wirklich guten Weg. Die Zahl der Bürger, deren rote Linie mittlerweile überschritten ist, nimmt mit jedem Tag zu. Und auch immer mehr Menschen finden den Mut, offen für ihre Gesellschaft einzustehen. Man kann bei sämtlichen Formen des bürgerlichen Protests aktuell von einem regelrechten "Mitreißeffekt" sprechen, die Teilnehmerzahlen wachsen also sehr dynamisch. Mich freut das wirklich sehr, denn diese positive Entwicklung ist alles andere als selbstverständlich.

Vor ziemlich genau einem Jahr (am 14.12.2020) schrieb ich in einem Beitrag, dass für wirksamen Protest keineswegs die Mehrheit auf die Straße gehen muss. Ich glaube auch gar nicht, dass in irgendeinem Land der Welt eine Mehrheit den Mut dafür hätte. Es war historisch betrachtet vielmehr immer eine mutige, entschlossene Minderheit, die gesellschaftliches Unheil abgewendet hat - weil die Mehrheit zu träge oder zu mutlos dafür war. Und genau zu diesen historischen Ereignissen gibt es wissenschaftliche Auswertungen, die zu einem erstaunlichen Ergebnis geführt haben:

Eine Regierung kann eine zivilgesellschaftliche Bewegung bereits dann nicht mehr ausbremsen, wenn nur rund 3,5 Prozent der Bürger wirklich aktiv werden (also nicht nur schimpfen, sondern tatsächlich handeln). Dieser Wert wurde errechnet, indem man erfolgreiche Bürgerbewegungen der vergangenen Jahrhunderte statistisch ausgewertet hat. Übrigens zeigte sich dabei auch, dass friedliche Bewegungen die mit Abstand erfolgreichsten waren. Man spricht dabei auch vom "Gesetz der 3,5 Prozent".

Genau dieser Schwelle von rund 3,5 Prozent nähern wir uns derzeit, bzw. wir haben sie in einigen Regionen bereits überschritten. Natürlich sind erheblich mehr Menschen nicht mit dem gegenwärtigen Regierungskurs einverstanden, doch nur ein Bruchteil davon wird bislang selbst dagegen aktiv. Aber bereits diese zwei bis fünf Prozent (je nach Region) sind der Grund, warum Politik und Konzernmedien aktuell so hektisch gegen uns vorgehen. Nur deswegen soll Telegram plötzlich verboten werden, nur deswegen wenden die Medien all ihre Ressourcen auf das Framing der Demokratiebewegung auf und nur deswegen werden aktuell in "beschleunigten Verfahren" Exempel an Demo-Teilnehmern statuiert, um einen weiteren Zulauf irgendwie zu verhindern. Die konzernhörigen Technokraten "unserer" Regierung wissen ganz genau, dass sie uns spätestens jetzt ausbremsen müssen.

Wir sollten uns deswegen gerade jetzt überhaupt nicht von den durchschaubaren Einschüchterungsversuchen dieser Kasperl beeindrucken lassen. Wenn Regierung und Medien friedliche Spaziergänge als "rechtswidrig", Demonstranten als Terroristen und Teelichter als "rechtsradikale Symbolik" bezeichnen, dann sollte unser Gebot der Stunde lauten:

Jetzt erst recht. ☺️

https://www.stern.de/panorama/wissen/gesetz-der-3-5-prozent--wie-wenige-aktivisten-regierungen-in-die-knie-zwingen-8979238.html

https://www.ricklindquist.com/notes/the-success-of-nonviolent-civil-resistance-by-erica-chenoweth
Wir nähern uns der magischen Marke von 3,5%.
Und diejenigen, die wissen was auf den Straßen los ist, spüren das. Unter anderem auch die Polizei:
‼️ GdP-Sachsen fordert, Einschränkungen des Versammlungsrechts aufzuheben und damit sinngemäß, die Demonstrationen nicht zu behindern

♦️ Vor dem Hintergrund massiver Corona-Proteste und gesunkener Infektionszahlen hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Sachsen angeregt, Einschränkungen des Versammlungsrechts aufzuheben.

♦️ Angesichts der sich wöchentlich wiederholenden Versammlungen und dadurch notwendigen Polizeieinsätze entstehe das Gefühl, «daß die Polizei als Ersatz des politischen Meinungsstreits mißbraucht wird», erklärte GdP-Landeschef Hagen Husgen.

♦️ Eine ganz bedeutende Aussage eines wichtigen Chefs einer GdP-Landesgewerkschaft, die zeigt: die Stimmung bei der Polizei beginnt zu kippen, es sind inzwischen deutliche Sympathien für die berechtigten Anliegen der Menschen erkennbar.

♦️ Und: bei den Polizisten wird bemerkt, wie sie von der Politik mißbraucht werden. Sie werden auf die Straßen geschickt und sollen unsinnige Anordnungen umsetzen, während die Politik den nötigen Diskurs verweigert.

Danke, Herr Husgen, für diese klaren Worte zur richtigen Zeit!

👉 Zum Artikel in der ZEIT

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Hintergrund zu den Spaziergängen Samstags in den jeweiligen Hauptstädten der Bundesländer

Die Spaziergänge Montags sind dezentral und es hat sich eingebürgert, so gegen 18 Uhr loszulaufen.

Samstags wird jedoch zentral die Schönheit unserer Landeshauptstädte erkundet. Zentral bedeutet, dass auch Teilnehmer aus anderen Teilen des Bundeslandes An - und auch wieder Abreisen werden. Beginnt der Spaziergang erst um 18 Uhr, wird es für die Abreisenden, auch Familien mit Kindern, sehr spät. Daher haben sich in Umfragen die Mehrheit der Befragten dafür ausgesprochen, die Spaziergänge in den Landeshauptstädten Samstags gegen 15 Uhr zu starten.

Dezentrale Aktionen sind wichtig. Zentrale auch, denn diese schaffen die Bilder von Menschenmassen auf der Straße.

💥💥Die Auswertung erfolgreicher Bürgerbewegungen der letzten Jahrhunderte hat gezeigt: Wenn 3,5% der Bevölkerung aktiv werden und auf die Straße gehen, zwingt dies eine Regierung in die Knie und an den Verhandlungstisch. Dranbleiben💥💥
💥💥Update: Stadt Stuttgart verbietet per Allgemeinverfügung Spaziergänge💥💥

Zufällig tritt das Verbot am 1.1.2022 in Kraft. Der Tag, an dem landesweit zu einem Spaziergang um 15 Uhr nach Stuttgart gerufen wurde. Begründet wird das Verbot mit einer angeblich "zunehmenden Gewaltbereitschaft der Spaziergänger". Als Beispiel aufgeführt werden die Städte Mannheim, München und Schweinfurt.

Alles Städte, die ebenfalls per Allgemeinverfügung Spaziergänge verboten haben und dies anschließend mit bewusst eskalierenden, massivem Polizeiaufgebot versucht haben durchzusetzen. Und in denen die Spaziergänger trotzdem fleißig unterwegs waren.

Wie wäre es stattdessen mit Nürnberg als Vorbild? Dort hat die Polizei einen nicht angemeldeten Spaziergang am 30.12. bewusst ermöglicht und anschließend mehrere tausend Menschen friedlich durch die Stadt begleitet.

Liebe Stadt Stuttgart, auf welcher Seite nimmt der Bürger da wohl eine zunehmende Gewaltbereitschaft wahr?

💥💥Wir bleiben friedlich. Und bestimmt.💥💥
💥💥Update: Sternmarsch in Stuttgart 1.1. ab 15 Uhr💥💥

1. Gutes neues Jahr 2022!

2. Scheinbar ist es am Rathaus gar nicht so schön, besonders wenn die Aussicht durch zu viele Mannschaftswagen beeinträchtigt wird

3. Scheinbar wollen einige lieber außerhalb des Zentrums parken oder aus der Bahn auszusteigen, um dann von ihrer jeweiligen Position aus um 15 Uhr ins schöne Zentrum zu spazieren

4. Besonders schön soll es am Schlossplatz sein, auch wenn sich dieser nicht zum verweilen eignet. Dafür soll es um den Platz herum besonders viele Sehenswürdigkeiten geben.

5. Zu bedenken ist hierbei, dass die Stadt Stuttgart in ihrer unermesslichen Weisheit und Güte nur Spaziergänge, die sich gegen die Corona-Verordnung richten, verboten hat.

💥6. Wer die Corona Verordnung toll findet, darf also spazieren gehen. Wer die Corona-Verordnung doof findet, muss leider draußen bleiben. Muss halt jeder selber wissen, wie er die Corona-Verordnung findet und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.💥
Stuttgart Schlossplatz, 1.1.2022
Sehr sehenswert, aufeinem kleinen Spaziergang. Dran denken, in Stuttgart darf man nur spazieren gehen, wenn man für die Corona-Maßnahmen ist.

Polizei mag scheinbar lieber nicht spazieren gehen heute, der steckt wohl noch Silvester in den Knochen. Die Pause sei ihnen gegönnt.
Ab und an fährt ein Streifenwegen vorbei, wohl damit die Polizisten auch was von der schönen Landeshauptstadt sehen.
Stuttgart, 1.1.2022
Marktplatz vor dem Rathaus nicht schön. Aussicht durch Zäune und Fahrzeuge der Einsatzhundertschaft verstellt.
Stuttgart, 1.1.2022
Einige Menschen genießen Straßenmusik in der Königsstrasse Bereich Schlossplatz. Grünanlage Schlossplatz ist komplett eingezäunt, nicht schön für Fotos.
Einige Mannschaftswagen stören auch im Bild.
1.1.2022 Stuttgart 15:50 Uhr

Zug hat sich in Bewegung gesetzt. Läuft auf Königsstrasse Richtung Rotebühlülatz. Noch keine Polizei.
16:10 Uhr. Polizeikessel Königsstrasse. Einige hundert Menschen eingekesselt. Aktuell bildet sich hinter der Polizeikette Richtung Rotebühlplatz eine größere Menschenmenge
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