RuStaG 1913 ( GS) Stammtisch
10.2K subscribers
496 photos
267 videos
67 files
677 links
Austausch und aktuelle Stand der GS Inhaber und warum wird er verweigert?
Hilfestellung? Erfahrungen ?
Glaube Nichts, prüfe selbst
Ich bin
D e u t s c h e gemäß § 4 Abs. 1 RuStaG (1913)
Natürliche Person nach § 1 BGB a.F. (1896/1900)
Download Telegram
Für alle 👆👆👆die meinen NUR Mensch sein zu wollen...
Gut zuhören!!
Forwarded from H a n d t a, Rico
„Ein Volk, welches regiert wird von einer Macht, muss die Macht kennen, von der es regiert wird. Das Volk muss diese Macht lenken und kontrollieren. Es muss der Macht in den Arm fallen, wenn sie Verbrechen begeht. Andernfalls wird das Volk zum Mittäter. (…) Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates (…) Nicht der Bürger steht im Gehorsamverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, das sie demokratische Rechte missachten.“

Dr. Gustav Heinemann (ehemaliger Bundespräsident)
https://correctiv.org/aktuelles/artikel-aktuelles/2016/04/04/von-der-stasi-zu-pegida/

Hannig wird 1970 in Halle geboren. Im Jahr, als die DDR zusammen bricht, ist er 19 Jahre alt. Trotz seiner damaligen Jugend hat Hannig bereits eine ansehnliche Stasi-Vergangenheit. Das zeigt seine rund 120 Seiten starke Stasi-Akte, die CORRECTIV vorliegt. Bereits als Schüler betätigt er sich demnach als eifriger Spitzel und absolviert Vorbereitungskurse für die Einstellung als hauptamtlicher Stasi-Mann. Seine Werber schreiben: „Der Kandidat und seine Eltern wurden bereits im Jahr 1985 vorverpflichtet. Wie aus den Bereitschaftserklärungen hervorgeht, bekunden der Kandidat und seine Eltern die enge Zusammenarbeit mit dem MfS.“ Hannig soll für den „militärischen Berufsnachwuchs“ herangezogen werden.

In seiner Akte steht, dass er unter dem Decknamen „Starter“ bereits Mitschüler und Freunde bespitzelt hat. Über das private Bekenntnis eines Bekannten, der sich gerade von seiner Freundin getrennt hat, berichtet Hannig an seinen Führungsoffizier: „Er hatte fast ständig Tränen in den Augen und erzählte, dass er sehr viel getrunken hat.“ Er berichtet gegenüber der Stasi über eine Kirchengruppe, weil er deren Mitglieder verdächtigt, in der „Opposition“ zu sein, außerdem denunziert er mehrere Schüler als „aktive Christen“. Offiziell leitet Hannig ein „Agitatorenkollektiv“.
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Ich habe wieder Hoffnung ❤️😁👆

Sie hat es verstanden 👍👍👍


https://teleg.eu/rustag1913GS
o36-16-09-2022-3-ns-110-js-147121-9222.pdf
91.9 KB
Freigeben 'o36-16-09-2022-3-ns-110-js-147121-9222.pdf'

https://teleg.eu/rustag1913GS
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Nochmals eine kurze Zusammenfassung und damit auch einen Ausblick auf die Lösung des BRD-Problems.

👆👆👆👆👆

Für alle die es noch immer nicht begreifen

https://teleg.eu/rustag1913GS
Forwarded from Patriot Sandra (𝕾𝖆𝖓𝖉𝖗𝖆 𝖂𝖊𝖇𝖊𝖗🔥)
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Kopfkino - Der Plan 🎬

Ist es für uns immer offensichtlich, wann und wie wir gelenkt werden?
Wie frei können wir tatsächlich handeln?
Die Deutsche Staatsangehörigkeit, auch Deutsche Reichsangehörigkeit, Deutsche Staatsbürgerschaft oder Deutsche Reichsbürgerschaft genannt, kennzeichnet die Angehörigkeit von Deutschen zum rechtsfähigen, aber derzeit handlungsunfähigen Staat namens Deutsches Reich. Von 1871 bis zum 5. Februar 1934 waren deutsche Staatsangehörige Angehörige der jeweiligen Gliedstaaten des Deutschen Reiches.

Kurzdefinition
Erwerb und Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit fußen im wesentlichen auf dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913 (RuStAG),[1] der Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934[2] und dem dazu in Ergänzung stehenden Reichsbürgergesetz vom 15. September 1935, einschließlich der zu ihm ergangenen Rechtsverordnungen.

Staatsangehörigkeit nach dem Recht des Deutschen Reiches
Geltung des RuStAG von 1913
Im Deutschen Reich, das 1871 als Deutsches Kaiserreich gegründet wurde, galt das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913 (RuStAG)].[3] Oberster Grundsatz des Gesetzes war, daß jeder Angehörige eines deutschen Landes[4] (z. B. Bayerns) zugleich Reichsangehöriger war (mittelbare Reichsangehörigkeit).[5] Ferner hatte jeder Deutsche in jedem Land des Reiches die gleichen Rechte und Pflichten wie die Angehörigen des Landes selbst (sog. Reichsindigenat, früher als Bundesangehörigkeit oder Bundesindigenat bezeichnet).

Erwerb der Staatsangehörigkeit nach RuStAG
Die Staatsangehörigkeit wird erworben durch die Geburt, wobei das eheliche Kind die Staatsangehörigkeit des Vaters, das uneheliche Kind die der Mutter erhält.
Die Adoption vermittelt keine Staatsangehörigkeit.
Ferner erwirbt ein Kind die Staatsangehörigkeit durch Ehelicherklärung seitens seines deutschen Vaters.

Eine Frau erlangt durch Eheschließung mit einem Deutschen dessen Staatsangehörigkeit.

Ein Ausländer erwirbt die Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung, die ihm beim Vorliegen gewisser Mindestvoraussetzungen von der höheren Verwaltungsbehörde gewährt werden kann.

Deutsche Frauen, die ihre Staatsangehörigkeit durch Heirat mit einem Ausländer verloren haben, können nach Lösung dieser Ehe die Wiedereinbürgerung beanspruchen; ein Anspruch auf Einbürgerung haben auch Ausländer, die mindestens ein Jahr in Heer oder Marine aktiv gedient haben.
Durch Anstellung im Reichs-, Staats-, Gemeinde- oder Kirchendienst erwirbt ein Ausländer die Staatsangehörigkeit, wenn die Anstellung von einer höheren Verwaltungsbehörde vorbehaltlos vollzogen oder bestätigt worden ist.

Erwerb nach späteren reichsrechtlichen Regelungen
Hinsichtlich des Erwerbs der Staatsangehörigkeit blieb das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 weiterhin und grundsätzlich maßgebend, § 1 Abs. 2 RuStag bestimmt:

„Die Staatsangehörigkeit wird nach den Vorschriften des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes erworben.“
Es verlor aber seine rechtliche Bedeutung, indem das Reichsbürgergesetz von 1935 den neuen Anknüpfungspunkt der Reichsbürgerschaft einführte.

Erworben wurde das Reichsbürgerrecht durch Verleihung des Reichsbürgerbriefes,[7] wobei bis zur förmlichen Verleihung alle deutschen Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes das vorläufige Reichsbürgerrecht innehatten, die am 30. September 1935 das Reichstagswahlrecht besaßen.

Die Eigenschaft „deutschen oder artverwandten Blutes“ bestimmte sich nach den Normen der Rassenschutzgesetzgebung.
Seit November 1935 wurde für eine Person deutschen oder artverwandten Blutes der Begriff „Deutschblütiger“ verwendet (→ deutschblütig).

Die Befugnis, die Zugehörigkeit zu einem Staat bzw. Reich an eine Abstammungsgemeinschaft (und/oder andere oder weitere Eigenschaften) der dort lebenden Personen anzuknüpfen, ergibt sich für jeden Staat ohne weiteres aus dessen Souveränität.[8][9]

👇👇WEITERLESEN 👇👇

https://de.metapedia.org/wiki/Deutsche_Staatsangeh%C3%B6rigkeit
Um eine Diskussion dazu 👆👆anzuregen

Was meint ihr zu diesem metapedia Eintrag???

"Frage 1: Kann man das unwidersprochen so stehen lassen?
Und Frage 2:
Falls nicht: Was müsste man ändern, dazuschreiben, weglassen"
Guten Morgen 😁☕️

https://teleg.eu/rustag1913GS
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Hintergrund Wissen für Alle..

🔑🗝🔑🗝🔑🗝🔑🗝🔑🗝🔑🗝🔑

Noch mal es liegt an Uns, was und wie es hier in Deutschland weiter geht.



💪💪💪💪

Wenn Unrecht zu Recht wird wird Widerstand zu UNSERER Pflicht.
Nicht den Kopf einziehen.


https://teleg.eu/rustag1913GS
Forwarded from Kind der DDR
Staatsbürgerschaft qua Abstammung. Ja das gibt es noch in der BRD. Eigentlich systemfremd. Der Spiegel übergeht diesen Umstand freilich.

Interessant auch der Sprachtest. Auch die Russlanddeutschen mussten in den 90er noch einen Sprachtest machen. Es ging nicht um Deutsch an sich, sondern um den Nachweis spezifischer Wolgadeutscher Mundarten. Man musste sich auch zu seinem Volksthum über die Jahrzehnte bekannt haben.

Freilich strandeten auch viele Russen auf diese Weise in der BRD. Es ist trotzdem interessant. Gleichzeitig verbietet das Bundesverfassungsgericht jede Unterscheidung zwischen Deutschen und Zugewanderten und erklärt Parteien für verfassungswidrig.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/terence-hill-nimmt-deutsche-staatsbuergerschaft-an-bekenntnis-zu-meinen-wurzeln-a-4b7e1f04-2eb0-4b08-b5c6-65695797f27f?fbclid=IwAR3-p7f6heTECze_nFQFaPENAqRpDzXNPAJ4QgptobfuAVH8fozSeLnBvFg
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
...die Lüge beginnt schon mit unserer Sprache, ...was in dem Vortrag sehr gut erklärt wird.

Ein wunderbarer Vortrag.. Hammer!!


https://teleg.eu/einmal_hin_alles_drin
WELT: Kanzler Scholz wirbt für leichtere Einbürgerungen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article242376465/Olaf-Scholz-wirbt-fuer-leichtere-Einbuergerungen.html

Der Kanzler wies darauf hin, dass neun Millionen Bürgerinnen und Bürger im Land lebten und arbeiteten, ohne die Staatsbürgerschaft zu besitzen. Scholz betonte, wer auf Dauer hier lebe und arbeite, der solle auch gewählt werden können, Teil des Landes sein und mit Rechten und Pflichten dazugehören – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, religiösem Bekenntnis.

Mit Blick auf den bisherigen Grundsatz, Mehrstaatigkeit zu vermeiden, sagte der Kanzler, er habe nie verstanden, warum darauf bestanden worden sei. Zugehörigkeit und Identität seien kein Nullsummenspiel. Schon heute behielten 60 Prozent der Eingebürgerten ihre erste Staatsbürgerschaft. Vor allem in der Union wird die doppelte Staatsbürgerschaft skeptisch gesehen.

Wer auf Dauer in Deutschland lebe und arbeite, solle auch gewählt werden können, Teil des Landes sein und mit Rechten und Pflichten dazugehören – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, religiösem Bekenntnis, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Mit Mehrstaatigkeit hat er kein Problem.

https://teleg.eu/rustag1913GS
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Best Bluetooth Speaker Sound Quality