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Außerordentlich viele Anschläge auf Geldautomaten in diesem Jahr

💥Seit Jahresbeginn wurden in Deutschland nach Medienangaben rund 450 Geldautomaten gesprengt. Dabei zeichnet sich eine beunruhigende Tendenz ab: Immer mehr Taten werden mit Sprengstoff verübt.

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Namensstreit um Online-Waffenladen: Guns N' Roses will vor Gericht ziehen

Die US-Rockband Guns N' Roses will den Betreiber des Waffenladens Texas Guns and Roses vor Gericht verklagen. Sie wolle mit dem Anbieter nicht in Verbindung gebracht werden, hieß es in der Klageschrift. Der Online-Shop verwende den Namen ohne „Genehmigung, Lizenz oder Zustimmung" von Guns N' Roses, betonen die Anwälte der Band.

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❗️G7-Staaten und Australien folgen der EU-Einigung auf Preisdeckel für russisches Öl

Nach dem EU-Entscheid haben sich auch die sieben führenden Industriestaaten des Westens und Australien auf eine Preisobergrenze von 60 Dollar pro Fass für russisches Öl geeinigt. Der Preis soll bereits von Montag an gelten.

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Provokation zu weit gegangen?
Nach Shitstorm wegen umstrittener Werbekampagne mit Kindern will sich Balenciaga-Kreativchef persönlich entschuldigen

Seit Tagen hagelt es Kritik an dem bekannten Modelabel Balenciaga. Auslöser waren vor allem die im November veröffentlichten Aufnahmen von Kindern mit Plüschbär-Taschen im Bondage-Stil. Eigentlich sollte es dabei um die Geschenkkampagne gehen. Das kreative Experiment, wenn man das so überhaupt nennen kann, wurde negativ empfangen: Mit ihren BDSM-Teddys hat die französische Luxusmarke die Geschmacks- und Moralgrenze offenbar überschritten, meinen die Kritiker. Vermehrte Aufrufe zum Canceln des Brands haben nun auch den Kreativchef Demna Gvasalia zu Entschuldigungen bewegt.

Am Freitag schrieb er auf Instagram, er regt zwar gerne durch seine Arbeit zum Nachdenken an, hätte aber niemals die Absicht, dies „mit einem so schrecklichen Thema wie Kindesmissbrauch" zu tun.

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🇸🇪🇹🇷 Nato-Vereinbarung: Schweden liefert ersten Mann an die Türkei aus

Schweden hat Mahmut Tat an die Türkei ausgeliefert, der wegen seiner vermeintlichen Mitgliedschaft in der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) verurteilt worden war. Damit begann Stockholm, die Verpflichtungen des mit Ankara unterzeichneten Memorandums über die Nato-Mitgliedschaft zu erfüllen.

Die PKK wird unter anderem von der Türkei, der EU, den USA und Deutschland als terroristische Vereinigung eingestuft und ist verboten.

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Giffey: „Ich bin gekommen, um zu bleiben“

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat nicht bekannt gegeben, auf welche Koalition sie nach der Wiederholungswahl am 12. Februar setzt.

„Ich bin gekommen, um zu bleiben“, sagte sie dem „Tagesspiegel“ auf die Frage, mit wem sie künftig regieren wolle. „Das ist mein Plan. Daran arbeiten wir jetzt bis zur Wahl weiter. Über mögliche Koalitionen entscheidet das Wahlergebnis.“

Auch die Frage, ob sie in der Landespolitik bleiben wolle, wenn sie die Wahl nicht gewinnen sollte, ließ Giffey unbeantwortet: „Ich setze darauf, diese Wahl zu gewinnen.“ (dpa)

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Weber sieht Migrationslage mit großer Sorge: „Dramatischer Fluchtwinter“ steht bevor

Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, geht von einem Anstieg der Geflüchteten in diesem Winter aus. „Ich fürchte, wir werden einen dramatischen Fluchtwinter erleben.“ Deutschland sei auf diese Situation nicht vorbereitet und „schlafwandelt gerade in eine neue Migrationskrise“, sagte Weber der „Welt am Sonntag“.

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🦠 Gesamtkosten für Corona-Warn-App steigen auf 220 Millionen Euro

Das zuständige Bundesgesundheitsministerium teilte gegenüber der „Welt am Sonntag“ mit, dass die 50 Millionen Euro, die für 2022 prognostiziert worden waren, nicht ausreichten. Für die App fielen in diesem Jahr „voraussichtlich Kosten in Höhe von 73 Millionen Euro“ an, zitierte das Blatt am Samstag einen Ministeriumssprecher.

Aufgrund der „nach wie vor dynamischen Pandemielage und des möglichen Anstiegs der Fallzahlen in den Wintermonaten“ sei beschlossen worden, die im Juni 2020 eingeführte App weiter zu betreiben – mindestens bis zum 31. Mai 2023. Im Haushaltsjahr 2023 würden dafür Mittel in Höhe von rund 23 Millionen Euro benötigt.

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⚽️👦👩Da es sexistisch ist: Petition zur Namensänderung von Manchester United in Personchester United gestartet

Auf der weltweit agierenden Plattform für Online-Aktivismus Charge.org ist eine Petition gestartet worden, in der gefordert wird, dass der englische Fußballverein Manchester United in Personchester United umbenannt wird, weil „Man” eigentlich „der Mann“ bedeutet.

„Manchester United (MAN U) ist im 21. Jahrhundert sehr sexistisch, da sie viele weibliche Fans haben. Ich möchte, dass Man U darüber nachdenkt und seinen Namen ändert“, schrieb der Autor der Petition dazu.

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FT berichtet von 100 Tankern für den Transport von russischem Öl

Russland hat mehr als 100 Tanker gekauft, um Öl zu verkaufen und inmitten westlicher Sanktionen nach Indien, China und in die Türkei zu liefern, schreibt die „Financial Times“ unter Berufung auf befragte Schiffsbroker.

Die Register hätten einen Anstieg an namenlosen oder neuen Käufern verzeichnet, in der Regel handle es sich um 12-15 Jahre alte Tanker, die voraussichtlich in den nächsten Jahren außer Dienst gestellt würden, sagte Anoop Singh, Leiter der Tankerforschung beim Broker Braemar.

Analytiker glaubten, dass Moskau eine „schwankende“ Anzahl von Schiffen benötigen werde, um das gleiche Exportvolumen aufrechtzuerhalten.

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Pelé spricht wohl nicht mehr auf Chemotherapie an

Die Krebsbehandlung im Hospital Albert Einstein in São Paulo sei ausgesetzt worden, die 82-jährige Fußball-Legende erhalte nur noch palliative Pflege, berichtete die brasilianische Zeitung „Folha de S. Paulo“ am Samstag. Pelé erhalte etwa Medikamente gegen die Schmerzen und die Kurzatmigkeit.

Die Palliativmedizin umfasst die Behandlung von Menschen mit fortgeschrittener Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung.

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Forwarded from Viel los
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„Jegliche Kreativität gefragt“: Baerbock will Zuggeneratoren an die Ukraine liefern

📍Bukarest, Rumänien

Im Rahmen eines nicht-tödlichen Nato-Ausrüstungspakets für die Ukraine will die Außenministerin nun auf Generatoren aus Eisenbahnloks zurückgreifen, die ihr zufolge bei der Notversorgung der Ukraine mit Strom helfen sollen.

So ein ingeniöser Vorschlag sorgte im Netz für Aufsehen. Einige Twitter-Nutzer vermuteten, es handele sich um Anlagen von inzwischen veraltenden Loks mit dieselelektrischem Antrieb.

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🇵🇱🇩🇪 Mehrheit der Polen ist mit Warschaus Deutschland-Politik unzufrieden – Umfrage

Gut die Hälfte der Polen ist mit der Deutschland-Politik der national-konservativen PiS-Regierung unzufrieden. Dies geht aus einer am Samstag veröffentlichten Umfrage des Instituts SW Research im Auftrag der Tageszeitung „Rzeczpospolita“ hervor.

🔹50,5% der Befragten bewerten die Politik der Regierung von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki gegenüber Berlin negativ
🔹18,7% befürworten Morawieckis Kurs
🔹30,8% gaben an, sie hätten zu dem Thema keine Meinung

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🪧Deutschland steht auf: Landesweite Samstagsspaziergänge

Tausende Menschen sind am Wochenende auf die Straße gegangen, um für mehr soziale Gerechtigkeit einzutreten. Demonstriert wurde u.a. gegen Waffenlieferungen, Inflation und Corona-Impfungen. Aufgerufen hatte dazu ein Bündnis aus Privatpersonen, Gewerkschaften und Sozialverbänden.

Saarland: Die meisten Teilnehmer wurden mit rund 1200 Menschen in Saarbrücken gezählt. Unter dem Motto „Nicht mit uns – wir frieren nicht für eure Profite“ forderten sie höheres Bürgergeld und eine Vermögens- und Übergewinnsteuer.

Schleswig-Holstein: Etwa 300 Menschen sollen in Kiel demonstriert haben. Unter ihren Forderungen war eine Sonderabgabe von Vermögenden sowie ein Preisdeckel bei Mieten und Energiekosten.

Demonstrationsumzüge fanden auch in Freiburg im Breisgau und Heilbronn (Baden-Württemberg) sowie Osnabrück (Niedersachsen) statt. Die Teilnehmerzahl soll jeweils im unteren dreistelligen Bereich geschätzt worden sein.

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