Forwarded from ✨𝑇𝑖𝑒𝑓𝑒 𝑉𝑒𝑟𝑏𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛𝘩𝑒𝑖𝑡✨
✨Mit jedem Akt der Güte gegenüber der Natur säen wir Samen der Hoffnung für eine Zukunft, in der wir im Einklang mit der Erde leben.
Indem wir uns um die Bedürfnisse dieser stillen Wächter kümmern, fördern wir eine Welt, die gedeiht, eine Welt, die nachhaltig ist.
Die Schönheit der natürlichen Welt ist ein Spiegel unserer Seele, und wenn wir sie respektieren, respektieren wir uns selbst.
So wie wir sie lieben, lieben wir uns selbst. Und in seinem Gedeihen sehen wir unseren eigenen Wohlstand✨
•࿐°•.🖤.•°࿐•
Netzfund
https://teleg.eu/tiefeverbundenheit
Indem wir uns um die Bedürfnisse dieser stillen Wächter kümmern, fördern wir eine Welt, die gedeiht, eine Welt, die nachhaltig ist.
Die Schönheit der natürlichen Welt ist ein Spiegel unserer Seele, und wenn wir sie respektieren, respektieren wir uns selbst.
So wie wir sie lieben, lieben wir uns selbst. Und in seinem Gedeihen sehen wir unseren eigenen Wohlstand✨
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Möge der Duft der Liebe dich begleiten und dir wundervolle Momente schenken 💖
Forwarded from Robin Kaiser - Zitate
"Das Göttliche erscheint uns in unseren Gedanken als Wahrheit,
in unseren Gefühlen als Liebe
und in unserer Wahrnehmung als Schönheit."
t.me/Zitate_RobinKaiser
in unseren Gefühlen als Liebe
und in unserer Wahrnehmung als Schönheit."
t.me/Zitate_RobinKaiser
Forwarded from Robin Kaiser - Zitate
"Bevor es auf der Erde ein Patriarchat gegebenen hat, gab es für eine längere Zeit ein Matriarchat.
In der matriarchalen Kultur gab es kein religiöses Gottesbild von der, meist väterlichen Figur.
Es gab überhaupt keine Gottheit, denn das Göttliche war das, was uns unmittelbar umgeben hat.
Mit dem Wechsel ins patriarchalische Zeitalter wurde das Göttliche von etwas konkretem, immanenten, uns natürlich umgebenden, zu etwas Abstrakten, Geistigen, Jenseitigen, - zu etwas, dass ganz weit weg ist und was sehr schwer zu erreichen ist, wo man viel Sünden begleichen und meditieren muss.
In der matriarchalen Kultur gab es einen anderen Zugang zum Göttlichen. Da war es so deutlich, dass wir uns mit jedem Schritt in der Natur durch die lebendige Göttin bewegt haben und das die Erde ein Lebewesen ist. Wir hatten eine innere Gefühlsbeziehung zu Gaia und man hat sich als Eins mit der Natur erfahren. Ehrerbietung war ein ganz natürlicher Teil des Seins. Es war so natürlich wie ein- und ausatmen."
t.me/Zitate_RobinKaiser
In der matriarchalen Kultur gab es kein religiöses Gottesbild von der, meist väterlichen Figur.
Es gab überhaupt keine Gottheit, denn das Göttliche war das, was uns unmittelbar umgeben hat.
Mit dem Wechsel ins patriarchalische Zeitalter wurde das Göttliche von etwas konkretem, immanenten, uns natürlich umgebenden, zu etwas Abstrakten, Geistigen, Jenseitigen, - zu etwas, dass ganz weit weg ist und was sehr schwer zu erreichen ist, wo man viel Sünden begleichen und meditieren muss.
In der matriarchalen Kultur gab es einen anderen Zugang zum Göttlichen. Da war es so deutlich, dass wir uns mit jedem Schritt in der Natur durch die lebendige Göttin bewegt haben und das die Erde ein Lebewesen ist. Wir hatten eine innere Gefühlsbeziehung zu Gaia und man hat sich als Eins mit der Natur erfahren. Ehrerbietung war ein ganz natürlicher Teil des Seins. Es war so natürlich wie ein- und ausatmen."
t.me/Zitate_RobinKaiser
Forwarded from Robin Kaiser - Zitate
"Das Ego lebt im und durch den Widerstand. Es widersteht dem Rest der Schöpfung und dem großen Fluss des Lebens. Der Widerstand und bestimmte Urteilsmuster, lässt das Leben und die Welt draußen sein - denn dann hat das Ego eine Festung in der es sich und sein eigenes Reich aufzubauen versucht.
Das Ego kann nichts auf Augenhöhe zulassen. Es pendelt zwischen Verehrung und Verachtung hin und her. Sobald du noch ein Wesen über oder unter dich stellst, kann sich das Göttliche dir nicht zeigen und schenken.
Alles Leben ist mit dir auf Augen- und Herzhöhe, denn es gibt nichts unter oder über dir.
Erst das Ego hat eine künstliche Hierarchie zwischen Leben und Leben eingeführt. Dann ist ein Teil etwas Besonderes und Höheres und ein anderer Teil ist etwas Verachtenswertes und Niederes.
Das Ego lebt im hin-und herpendeln von Macht und Ohnmacht, zwischen Stolz und Minderwertigkeit."
t.me/Zitate_RobinKaiser
Das Ego kann nichts auf Augenhöhe zulassen. Es pendelt zwischen Verehrung und Verachtung hin und her. Sobald du noch ein Wesen über oder unter dich stellst, kann sich das Göttliche dir nicht zeigen und schenken.
Alles Leben ist mit dir auf Augen- und Herzhöhe, denn es gibt nichts unter oder über dir.
Erst das Ego hat eine künstliche Hierarchie zwischen Leben und Leben eingeführt. Dann ist ein Teil etwas Besonderes und Höheres und ein anderer Teil ist etwas Verachtenswertes und Niederes.
Das Ego lebt im hin-und herpendeln von Macht und Ohnmacht, zwischen Stolz und Minderwertigkeit."
t.me/Zitate_RobinKaiser
Forwarded from Victory of the light ✨ (Tanja)
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