Ole Skambraks
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Dieser Brief hat mein Leben verändert: https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr

Hauptthemen des Kanals:
✔️Der öffentlich-rechtliche Rundfunk
✔️ P(l)andemie
✔️ Visionen für einen wahrhaftigen Wandel
https://meinungsvielfalt.jetzt
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#RKIFiles: Wer ist die geschwärzte Person, die die Anweisung gegeben hat? Zu 99% hat Tom Lausen den Namen...
Mach mit bei der Umfrage, bevor Du den Clip schaust.
Anonymous Poll
36%
General Holtherm
5%
Tedros Adhanom Ghebreyesus
8%
Kanzleramtsminister Helge Braun
16%
Angela Merkel
20%
Jens Spahn
15%
Bill Gates
Das so müsste das Titelbild der aktuellen Spiegel-Ausgabe eigentlich sein... wenn wir eine neutrale, sachliche Berichterstattung in den Leitmedien hätten.

Stattdessen wird Multipolar und Paul Schreyer in die Ecke rechter Verschwörungsideologen eingeordnet.

Wann können wir uns wieder mit Inhalten auseinandersetzen ohne die Überbringer zu diffamieren?

Nur zur Klarstellung: das tatsächliche Spiegelcover zeigt die Royal Family.

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Flucht nach vorne!
Merkur vermeldet soeben:
Karl Lauterbach will die Corona-Protokolle des RKI „weitgehend entschwärzen“. Die Rufe nach einer politischen Aufarbeitung der Corona-Pandemie werden derweil lauter.

https://www.merkur.de/politik/untersuchung-rki-corona-protokolle-robert-koch-institut-lauterbach-schwaerzung-covid-ausschuss-zr-92915250.html

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Lange haben wir dran gebastelt, jetzt ist es in der Welt: Das „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ kommt von Beschäftigten aus ARD, ZDF & Co, die grundlegende Veränderungen fordern.

https://meinungsvielfalt.jetzt/manifest.html

Über diese Petition kann jeder mit zeichnen.

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Ole Skambraks pinned «Lange haben wir dran gebastelt, jetzt ist es in der Welt: Das „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ kommt von Beschäftigten aus ARD, ZDF & Co, die grundlegende Veränderungen fordern. https://meinungsvielfalt.jetzt/manifest.html Über…»
Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
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Heute wurden das Manifest für eine neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk und eine dazugehörige Petition veröffentlicht. Initiiert von Mitarbeitern aus ARD/ZDF und von vielen Erstunterzeichnern unterstützt, übt es Kritik am Bestehenden und formuliert Grundsätze für einen neuen gemeinnützigen Rundfunk.

Artikel, Video, Manifest und Petition sind hier zu finden:https://blog.bastian-barucker.de/manifest-rundfunk-skambraks/
„Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio fordern einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sein Publikum ernst nimmt, der Debatten zulässt und ein breites Meinungsspektrum abbildet, ohne zu diffamieren“.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/mitarbeiter-fordern-neuen-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-in-manifest-li.2202040

Hier geht's zum Manifest für einen neuen ÖRR.

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Bingo 🥳
Der Deutsche Journalisten Verband (DJV) praktiziert Verleumdung und Diffamierung als Antwort auf unser Manifest. Hendrik Zörner behauptet, wir hätten bis vor kurzem im Impressum von Meinungsvielfalt.jetzt einen AfD-nahen Verein stehen gehabt.

https://www.djv.de/startseite/service/blogs-und-intranet/djv-blog/detail/news-nah-am-rand

Das ist absoluter Quatsch und justiziabel. Wir haben nichts mit diesem Verein zu tun. Im Impressum stand immer ich mit meiner schweizer Büroadresse.

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
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Ein mutiger Mensch hat aus dem BR ein Banner heruntergelassen...

Hier geht's zur Petition

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Das Radio Eins Medienmagazin mit einer sehr ausgewogenen Berichterstattung zum Manifest (Ole Skambraks - Hubert Krech - Michael Schmidt - Steffen Grimberg): https://www.ardaudiothek.de/episode/medienmagazin/initiative-nachrichtenaufklaerung-oder-manifest-oder-slapp-oder-stipendium/radioeins/13296525/

Die zahlreichen Lippenbekenntnisse zur vorhandenen Debattenkultur- und Vielfalt waren zu erwarten. Mal schauen, wie sie reagieren, wenn wir eine gründliche Aufarbeitung der Corona-Berichterstattung fordern.

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Kurz vor der Bucherscheinung „Die Untersuchung“ bekommen immer mehr Lockdownpolitiker und Ethiker das Gefühl, sie müssten wohl doch die Coronazeit aufarbeiten…der Deckel für das Vergessen will einfach nicht draufgehen…

https://youtu.be/kZHCUZpOajY?si=XG8b7HYBP61hlJJ9
Saarbrücker Zeitung, 10.04.2024

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Forwarded from Jasmin Kosubek Original
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Ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk reformierbar?

Oder könnte man die ÖRR-Programme einfach dem freien Markt aussetzen? Darüber spreche ich mit der Journalistin Annekatrin Mücke, die 25 Jahre Erfahrung im öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Radiobetrieb hat. Sie ist eine der Unterzeichnerinnen des Manifests von
Meinungsvielfalt.jetzt. Gefordert wird eine Reform des öffentliche-rechtlichen Rundfunks. Wir sprechen über Annekatrins persönliche Erfahrungen im ÖRR-Betrieb und den aufgeblähten Rundfunk, den wir alle bezahlen müssen.

Zum Gespräch:
https://youtu.be/xQmM76iHfx4
Prof. Dr. Matthias Schrappe mit deutlichen Worten an die Wohlfühl-Aufklärer:

https://www.cicero.de/innenpolitik/pandemie-aufarbeitung-schluss-mit-den-corona-mythen

"Die Corona-Aufarbeitung droht im Konsenskitsch unterzugehen. Die Verantwortlichen für die damaligen Fehlentscheidungen bringen die immer gleichen Ausreden vor: Man hätte es ja nicht besser wissen können. Doch, man hätte. Jetzt ist es Zeit, auch tatsächlich Verantwortung zu übernehmen."

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Forwarded from FLURFUNK
Fast 3 Stunden und bis vor wenigen Minuten dauerte die Mitarbeiterversammlung des MDR, in der MDR-Intendant Ralf Ludwig gemeinsam mit dem Direktorium die Einsparpläne vorgestellt hat. 300 Stellen sollen bis 2028 abgebaut werden, deutliche Einschnitte gibt es aber auch im Programm. Für heftige Kritik innerhalb der Mitarbeiterschaft sorgten die Überlegungen, die Investigativ-Formate deutlich zusammenzustreichen. Alle Details in unserem Beitrag: https://www.flurfunk-dresden.de/2024/04/12/160-mio-euro-bis-2028-mdr-stellt-planungen-fuer-einsparungen-vor/
Das Mitarbeiter-Manifest darf nicht im Sand verlaufen
Alexander King (Abgeordneter im Berliner Abgeordnetenhaus und Mitglied des BSW) mit einem Appell unser Manifest ernst zu nehmen:

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/oerr-unter-druck-trotz-diffamierung-darf-das-mitarbeiter-manifest-nicht-im-sand-verlaufen-li.2205986

„Wenn es in den Redaktionen des ÖRR lebhafte Debatten gibt, wie die Sender jetzt behaupten, dann dringt davon jedenfalls nichts nach außen. In allen großen Fragen unserer Zeit, etwa im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine und die Wege, ihn zu beenden, herrscht im ÖRR eine klare Linie. Es ist die Linie der Bundesregierung. Und sollte sich doch mal eine Kommentatorin mit einer kritischen Haltung zu Waffenlieferungen oder Sanktionen ins Programm verirren, beeilen sich die Sender, sich so schnell wie möglich von dieser Mitarbeiterin zu distanzieren und ihren Kommentar ins ‚richtige‘ Licht zu rücken.“

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Reformieren oder neue Wege gehen?

Ob der ÖRR erneuert werden kann, ist in unserer Gruppe von Meinungsvielfalt.Jetzt ständig Thema.
Wir haben nicht viel Hoffnung. Doch wollen wir es nicht unversucht lassen. Wenn die Widerstände zu groß sind, bringt es nichts dagegen anzukämpfen. Dann konzentrieren wir unsere Energie lieber auf die Erschaffung besserer gemeinnütziger Medien, die das alte System obsolet machen.

Immerhin wird momentan innerhalb der Sender rege diskutiert. Hier z.B. eine Mitteilung aus dem Deutschlandradio:

"Hausoffene digitale Gesprächsrunde über den ÖRR: 'Wie weit geht unser Blick - weit genug?'

Einladung für alle festen und freien Mitarbeiter*innen zu einer digitalen Gesprächsrunde zu den aktuellen Debatten über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk am Montag, 29.4. ab 16 Uhr.

Liebe Kolleg*innen,

in den vergangenen Tagen ist innerhalb und außerhalb der Programme und internen Gremien deutlich geworden, dass es nicht nur weiteren Gesprächsbedarf zu den aktuellen Debatten über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt. Das sogenannte Manifest zum ÖRR, die wohl stärker kommende Debatte um die Angemessenheit der Corona-Berichterstattung, die Themen Israel/Palästina und Reden mit Rechtsextremen, die Frage nach homogenen Redaktionen und Diversität von Perspektiven, der bewusste oder unbewusste Einfluss von Bubbles und einiges mehr geben dazu ebenfalls Anlass.

Wir laden deshalb alle festen und freien Mitarbeiter*innen ein zu einer hausoffenen Gesprächsrunde per Teams zum Thema

"Wie weit geht unser Blick - weit genug?"
am Montag, den 29. April, ab 16 Uhr.

Jona Teichmann, Birgit Wentzien und Matthias Gierth haben ihre Teilnahme zugesagt.
Wir freuen uns, wenn Sie und Ihr auch dabei sind und seid."

Wer unsere Initiative für einen neuen ÖRR unterstützen möchte, kann unsere Petition mitzeichnen: http://www.openpetition.de/meinungsvielfalt

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Forwarded from Transition News (Margrith Widmer)
WHO-Pandemievertrag: Gute Nachricht aus den Niederlanden

Gestützt wird dieser Antrag «auf den Verstoss gegen und die Missachtung von Verfahrensvorschriften der WHO selbst sowie von Leitlinien der UN». Den Mitgliedstaaten bleibe keine ausreichende Zeit, «die Änderungen und ihre wichtigen rechtlichen, gesundheitlichen, wirtschaftlichen, finanziellen und menschenrechtlichen Auswirkungen zu prüfen». Dies untergrabe die demokratische Legitimität der Vorhaben.

https://transition-news.org/who-pandemievertrag-gute-nachricht-aus-den-niederlanden

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