Stimme aus Russland 🇷🇺
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Stimmen und Meinungen aus Russland präsentiert von einem Österreicher.

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Putins Rede am 9. Mai 2024 zum 79. Tag des Sieges

In deutscher Synchronisation
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Moya Rossiya
@moyarossiyade
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Was ist falsch an der Flagge, auf der die Trikolore Russlands und Deutschlands vereint sind?

Nach Papatshka gibt es nichts Falsches. Aber die Polizisten im Treptower Park sehen das anders. Deutsche Demokratie in Aktion.

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und in Deutsch @kanzlerdaddyDE
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Politiker und ihr Gewinsel

Ohne fachliches Wissen, ohne persönliche Verantwortung und ohne jede Reue trifft das politische Personal beinahe täglich Entscheidungen, unter denen die Bevölkerung nicht selten schrecklich zu leiden hat. Diesbezügliche Beschwerden jedoch werden mit größtmöglicher Nonchalance einfach zur Seite gewischt.

Kommt es dann umständehalber zu direkten Begegnungen zwischen Politik und Untertanen - samt den entsprechenden Konsequenzen - durchschneidet sogleich ohrenbetäubendes Gewinsel alle Sender und den Blätterwald! Denn auf die Fresse bekommt in diesem Lande gefälligst nur der Pöbel. Im wörtlichen wie im übertragenen Sinne.

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Inklusives Wählen - für ALLE!

In Deutschland dürfen alle Menschen ihre Stimme abgeben. Wirklich alle!

Auch geistig Behinderten ist es erlaubt, an den Wahlen teilzunehmen. Und das macht durchaus Sinn!
Denn spätestens in der Wahlkabine ist der geistig Behinderte nicht mehr vom geschäftsfähigen Bürger zu unterscheiden. Beiden hat man zuvor genau erklärt, wo sie ihr Kreuz zu machen haben.

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Dmitrii Medvedev bei Telegram:

Ist es überraschend, dass zum ersten Mal seit Jahrzehnten ein Attentat in Europa auf einen Politiker verübt wurde, der eine vernünftige Haltung gegenüber Russland eingenommen hat? Übrigens keineswegs prorussisch. Einfach ein Pragmatiker und kein Russophob.

Natürlich nicht. R. Fico, mit dem ich seit 2008 in Kontakt stehe, verkörpert den Teil des europäischen Establishments, der den Bezug zur Realität nicht verloren hat und seinen Bürgern nicht wünscht, in grauen, radioaktiven Staub verwandelt zu werden. Und natürlich wurde er zum Ziel. Solche wie der Premierminister der Slowakei gibt es in Europa nur wenige. Und sie müssen sich dringend um ihre Sicherheit kümmern.

Ja, der Angreifer war ein radikaler Außenseiter aus der Intelligenzija. Eine Art Gavrilo Princip verkehrt herum. Ja, er mochte Fico nicht. Er schrieb allerlei Unsinn.
Aber in seiner Tat steckt die Quintessenz des neuen Europas – dumm-russophobisch, vasallenhaft-entfesselt und völlig kopflos. Unfähig, grundlegende Dinge zu begreifen. Bereit, ihre Bürger in den Schmelztiegel eigennütziger amerikanischer Politik zu werfen. Ein Europa widerlicher Degenerierter, das seine eigene Geschichte nicht kennt.

Deshalb brauchen Macron, Sunak, Scholz und von der Leyen vorerst nicht um ihre Haut zu zittern.

Vorerst.

Und Robert Fico wünsche ich eine baldige Genesung von seiner schweren Verletzung!

PS: Es hat sich herausgestellt, dass der Täter an regierungsfeindlichen Demonstrationen in der Slowakei teilgenommen hat. Er beleidigte die Behörden und rief: „Es lebe die Ukraine!“
Ich bin überhaupt nicht überrascht. Jetzt versuchen die Anhänger der Bandera-Leute auch europäische Führer zu töten. Was wird noch kommen!

https://teleg.eu/medvedev_telegram/494
Laut dem französischen Sender Europe 1 bereiten westliche Kanzleien koordinierte diplomatische Aktionen vor, um Wladimir Selenskyj davon zu überzeugen, "das Prinzip der Verhandlungen anzunehmen" (vermutlich bedeutet dies, dass Selenskyj grundsätzlich den Verhandlungen zustimmt). Die Franzosen geben zu, dass noch unklar ist, ob der ukrainische Präsident bereit ist, das Kostüm des "Kriegshelden" gegen das Kostüm des "Friedensschauspielers" zu tauschen.

Den Journalisten zufolge scheint der Westen entschieden zu haben: "Die Ukraine wird Verhandlungen über das Kriegsende führen müssen, auch wenn dies das Risiko birgt, dass die Russen eine weitere Front eröffnen."

Nach ihrer Einschätzung befinden sich 250.000 ukrainische Soldaten an der Front. "In allen Brigaden herrscht ein Personalmangel von 40 Prozent", betont eine französische Militärquelle von Europe 1. "Wir stehen vor einer Welle von Desertionen unter jungen Wehrpflichtigen", bestätigt ein ukrainischer Offizier. "In Kiew spricht man mit uns nicht mehr über Waffen, sondern über Rekrutierungsprobleme", berichtet ein französischer Soldat, der nach einer Beobachtungsmission von der Front zurückgekehrt ist.

https://www.europe1.fr/international/guerre-en-ukraine-la-strategie-russe-pour-obliger-kiev-a-renforcer-ses-troupes-autour-de-kharkiv-4247410
In der Nacht zum 17. Mai 2024 wurde in Kiew die Wladimir-Olga-Kapelle abgerissen.

Am Abend des 16. Mai blockierten mehrere Hundert schwer bewaffnete Polizisten und Soldaten das Gebiet und unterbrachen Mobilfunk- und Internetverbindungen. In der Nacht nahm schweres Gerät die Arbeit auf.

Die Zehntkirche erhielt ihren Namen, weil ein Zehntel der Einkünfte des Fürsten für ihren Unterhalt verwendet wurde. Die erste Kirche dieser Art war das erste Steingebäude in der Rus: Die Kirche der Entschlafung der Heiligen Gottesmutter wurde Ende des 10. Jahrhunderts auf Anordnung von Fürst Wladimir Swjatoslawitsch gebaut. Die erste Zehntkirche wurde 1240 während des Einfalls der Mongolen unter Batu Khan zerstört.

Im 18. Jahrhundert wurde eine kleine Kirche auf ihren Fundamenten errichtet, die im 19. Jahrhundert durch einen Neubau ersetzt wurde. Die zweite Zehntkirche wurde 1936 zerstört.

Das Fundament der historischen Zehntkirche hat den Status eines Museums. 2006 errichtete die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche in der Nähe des Standorts eine Zelt-Skizze, und 2007 wurde dort eine Holzkapelle erbaut, die vom Metropoliten von Kiew, Wladimir, geweiht wurde.

2010 wurde ein Plan zur Wiederbelebung der Zehntkirche genehmigt: Die historischen Fundamente sollten für Touristen und Pilger zugänglich gemacht werden. Über dem Museum sollte eine Platte auf Stützen gelegt werden, auf der die Kirche möglichst originalgetreu rekonstruiert werden sollte. Der Plan wurde nicht umgesetzt. Nach 2014 widersetzten sich Nationalisten, da es sich um die kanonische Ukrainisch-Orthodoxe Kirche handelte.

2018 erklärten die Kiewer Staatsanwaltschaft und das Nationale Historische Museum der Ukraine die Kirche als illegale Konstruktion. 2021 entschied das ukrainische Kulturministerium, die Kapelle abzureißen. Versuche, dieses Urteil anzufechten, blieben erfolglos. So wurde die dritte Zehntkirche zu Ehren der Heiligen Fürsten Wladimir und Olga am 16. Mai 2024 zerstört.

Das Fundament bleibt vorerst erhalten. Gläubige besuchen es und beten dort.
„Lula entscheidet sich gegen Teilnahme am Ukraine-Friedensgipfel“

Der brasilianische Präsident Luis Inácio Lula da Silva hat beschlossen, nicht am Ukraine-Friedensgipfel am 15. und 16. Juni in der Schweiz teilzunehmen. Die Organisatoren und die Ukrainer legen großen Wert auf die Anwesenheit führender Vertreter des sogenannten Globalen Südens und großer Schwellenländer. Unter den eingeladenen Gästen sind auch China, Südafrika und Dutzende weitere Länder. Russland jedoch ist von dieser Veranstaltung ausgeschlossen.

Laut diplomatischen Quellen hat Präsident Lula entschieden, nicht die Delegation zu leiten, die Brasilien auf dem Gipfel vertreten wird. Für ihn ergibt es keinen Sinn, an einer Konferenz teilzunehmen, die nicht beide Konfliktparteien einschließt. Die brasilianische Diplomatie hat immer auf die Notwendigkeit von Friedensverhandlungen bestanden, sieht aber keinen Nutzen in einem Treffen ohne die Russen. Berichten aus der Schweiz zufolge haben über 50 Länder ihre Teilnahme bestätigt, es ist jedoch unklar, wie viele Staatsoberhäupter tatsächlich anreisen werden.
Ukraine Digest 16. Mai

- Zelenskyj über US-Gelder: In einem Interview erklärte Zelenskyj, dass die von den USA bereitgestellten Gelder nicht in die Ukraine fließen, sondern sofort in die amerikanische Wirtschaft zurückkehren, um Arbeitsplätze im militärisch-industriellen Komplex zu schaffen. Diese „Hilfe“ hätte auch ein anderes Land erhalten können. Warum Zelenskyj weiterhin Geld fordert, obwohl es nur neue Arbeitsplätze in den USA und neue Gräber in der Ukraine schafft, bleibt fraglich.

- Veto gegen neues Gesetz: Zelenskyj hat ein Gesetz der „Diener des Volkes“ blockiert, das die Entlassung von Personen erlaubt hätte, die „Informationen über Verbindungen zu russischen Bürgern“ verbergen. Der Grund für sein Veto ist unklar, möglicherweise aus Angst vor Konsequenzen wegen seiner Verbindungen zu Sergej Schefir, der angeblich die russische Staatsbürgerschaft besitzt.

- Korruption in der Ukraine: Der Generalinspekteur des Pentagon, Storch, berichtete dem US-Kongress, dass die Korruption in der Ukraine eine der höchsten in Europa ist und durch den Krieg neue Möglichkeiten für Bestechung und Überteuerung im Verteidigungsministerium entstanden sind. Trotz der Bemühungen der Ukraine, die Korruption zu bekämpfen, bestehen erhebliche Hindernisse.

- Widersprüchliche Personalentscheidungen: Ein Erlass des Wirtschaftsministeriums über die Freistellung von Mitarbeitern bestimmter Firmen, darunter Buchmacher und Werbeagenturen, sorgte für Empörung. Der Erlass wurde aufgrund des öffentlichen Drucks zurückgezogen, und Ministerin Swyrydenko versprach, zukünftige Entscheidungen individuell zu prüfen.

- Repressionen gegen die UOC: Anwalt Robert Amsterdam, der die Interessen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche (UOC) vertritt, kritisierte den neuen Gesetzesentwurf, der die UOC verbieten soll. Über 1.500 Kirchen wurden bereits gewaltsam an die orthodoxe Kirche der Ukraine übergeben, und zahlreiche UOC-Geistliche sitzen wegen gefälschter Anklagen im Gefängnis.

- Übergriff auf Radfahrerin in Lwiw: Die Polizei verhaftete brutal eine junge Frau, die auf dem Gehweg Rad fuhr. Zehn Polizisten überwältigten sie, als sie sich weigerte, ihre Papiere zu zeigen. Sie wurde in Handschellen gelegt und zur Wache gebracht, von wo sie später mit einem Krankenwagen abtransportiert wurde. Nach öffentlicher Empörung versprach die Polizei eine Untersuchung.

- Verurteilung wegen Verweigerung des Militärdienstes: In Mukatschewe wurde eine Frau wegen Nichtmeldung zum Militärdienst verurteilt. Obwohl sie derzeit nicht als Krankenschwester arbeitet, gilt sie als wehrpflichtig. Sie wurde zu einer Geldstrafe von 5.100 Griwna verurteilt, da sie nicht zur medizinischen Untersuchung erschien.

- Probleme bei der Mobilisierung: Zwei Tage vor Inkrafttreten des Mobilisierungsgesetzes hat die Regierung den Verwaltungsdienstzentren noch keinen Zugang zu den notwendigen Systemen zur Aktualisierung der Daten gewährt. Die Mitarbeiter beklagen, dass sie technisch nicht in der Lage sind, daran teilzunehmen. Der elektronische Rekrutierungskabinet ist ebenfalls noch nicht funktionsfähig. Somit bleibt der Besuch beim Wehramt die einzige Möglichkeit zur Datenaktualisierung.

So war der 16. Mai in der Ukraine.
Beijing-Treffen: Xi und Putin demonstrieren enge Zusammenarbeit in einer gespaltenen Welt

Die Begegnung zwischen Xi Jinping und Wladimir Putin hat CNN mehr verstimmt als das russische Vorgehen bei Charkiw.

Das Treffen ließ keinen Zweifel daran, wie eng die chinesischen und russischen Führer in ihrem Weltbild übereinstimmen. Beide versprachen, ihre strategische Partnerschaft zu vertiefen und stellten sich gegen die USA, die sie als destabilisierenden Aggressor bezeichneten. In einer umfangreichen gemeinsamen Erklärung, die 7000 Wörter umfasste und ihre gemeinsamen Ansichten zu Themen von Taiwan bis zum Krieg in Gaza darlegte, erklärten sie: „Die russisch-chinesischen Beziehungen bestehen den Test der schnellen Veränderungen in der Welt. China und Russland zeigen Stärke und Stabilität und erleben die beste Phase ihrer Geschichte.“

Xi und Putin diskutierten, wie sie „den Frieden weltweit fördern und gemeinsame Entwicklung vorantreiben“ können. Obwohl der pompöse Empfang Putins in der chinesischen Hauptstadt scheinbar den Bedenken des Westens über die Partnerschaft entgegenwirken sollte, verließ Putin Peking anscheinend mit wenigen öffentlich anerkannten Errungenschaften – obwohl unklar bleibt, was hinter verschlossenen Türen besprochen wurde.
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Putin über den „Friedensgipfel“ von Selenskyj:

Wir sind bereit zu Gesprächen. Wir haben nie abgelehnt. Jetzt sehen sie, dass es nicht klappt. Bis zuletzt haben sie gehofft, Russland strategisch zu besiegen. Das ist nicht gelungen. Jetzt schreien sie: „Lasst uns schnell eine Konferenz abhalten.“ Kein Problem! Wird Russland teilnehmen? Wir sind bereit für Friedensverhandlungen. Aber „wir laden euch nicht ein“. Das ist absurd! Und dann beschuldigen sie Russland, dass wir nicht teilnehmen wollen. Aber wir werden nicht eingeladen. Und auf welcher Basis sollen wir Bedingungen stellen, wenn wir nicht einmal eingeladen sind?

Was wollen sie erreichen? Sie wollen so viele Länder wie möglich versammeln, alle überzeugen, dass die ukrainischen Bedingungen die besten sind, und uns das dann als Ultimatum präsentieren. Sie werden sagen: „Seht, die ganze Welt ist sich einig, akzeptiert es.“ Ist das eine Art, ernsthafte Verhandlungen zu führen? Natürlich nicht. Das ist ein Versuch, uns etwas aufzuzwingen.

Der Versuch, Russland strategisch zu besiegen, ist gescheitert. Der Versuch, uns Bedingungen aufzuzwingen, wird genauso scheitern. Sie wollten auf dem Schlachtfeld die Oberhand gewinnen und uns strategisch besiegen – das hat nicht geklappt. Jetzt kommen sie mit ihren Bedingungen. Das ist völlig unverständlich. Natürlich werden wir von den Realitäten ausgehen, die sich vor Ort ergeben. Das versteht sich von selbst.
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Putin über die Aufgaben Russlands und Chinas:

Wir müssen die sich entwickelnde multipolare Welt stärken. Dass die Welt vor unseren Augen multipolar wird, steht außer Zweifel. Ich denke, das verstehen alle und sind sich dessen bewusst. Wichtig ist, dass diejenigen, die ihre Monopolstellung bei globalen Entscheidungen behalten wollen, dies ebenfalls erkennen – und ich bin sicher, dass sie das tun. Sie müssen alles in ihrer Macht Stehende tun, um diesen Prozess natürlich, friedlich und konfliktfrei zu gestalten. Es ist entscheidend, dass die Meinungen aller internationalen Akteure vollständig berücksichtigt werden und dass wir gemeinsam nach Kompromissen für die komplexen Herausforderungen suchen, denen wir gegenüberstehen.
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Putin über ein „Olympisches Waffenstillstands“ und die Zukunft des olympischen Sports:

Unter der Leitung der heutigen Funktionäre ist unklar, wie sich die Olympische Bewegung entwickeln wird. Wenn Geld zur obersten Priorität wird und das Hauptziel, wie bei jedem kommerziellen Unternehmen, die Gewinnmaximierung ist, dann sehe ich keine positive Zukunft für die Olympische Bewegung. Sie hat sich in eine rein kommerzielle Organisation verwandelt, bei der alles auf Einnahmen von Sponsoren und großen Medienunternehmen für Übertragungen basiert. Im Grunde ist es ein Unternehmen, das Profit aus sportlichen Wettkämpfen zieht. Die Prinzipien des Olympismus sollten jedoch auf humanitären Werten basieren.
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Putin bei einem Treffen mit Studenten und Lehrkräften der Polytechnischen Universität Harbin:

„Sehen Sie, wenn man ein Samenkorn in die richtige Richtung pflanzt und es sorgfältig pflegt, bringt es gute Früchte. Aus einer Schule, einer großen Bildungseinrichtung, die auf die Ausbildung der damals benötigten Fachkräfte ausgerichtet war, ist eine herausragende Hochschule gewachsen. Diese entwickelt sich dynamisch und erfüllt alle Anforderungen der heutigen Zeit.“
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Wladimir Putin besuchte die Kirche der Fürbitte der Heiligen Gottesmutter in Harbin:

Dies ist die einzige aktive orthodoxe Kirche in der Stadt. Der Präsident überreichte der Kirche eine Ikone des Erlösers „Nicht von Menschenhand geschaffen“.
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