Ungarns Premierminister sagt, die EU müsse die Sanktionen gegen Russland bis Ende des Jahres aufheben.

"In einer Sitzung hinter verschlossenen Türen erklärte Orban den Gesetzgebern, dass die Sanktionen der europäischen Wirtschaft mehr schaden als Russland und dass ihre Aufhebung die Inflation eindämmen und das Risiko einer Rezession verringern würde. Dies berichtete die Magyar Nemzet, eine Zeitung, die der Partei des Premierministers nahesteht, ohne jemanden zu nennen ", berichtete Bloomberg.

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Ungarns Premierminister sagt, die EU müsse die Sanktionen gegen Russland bis Ende des Jahres aufheben.

"In einer Sitzung hinter verschlossenen Türen erklärte Orban den Gesetzgebern, dass die Sanktionen der europäischen Wirtschaft mehr schaden als Russland und dass ihre Aufhebung die Inflation eindämmen und das Risiko einer Rezession verringern würde. Dies berichtete die Magyar Nemzet, eine Zeitung, die der Partei des Premierministers nahesteht, ohne jemanden zu nennen ", berichtete Bloomberg.

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Dmitri Medwedew bei Telegram:

Ergebnisse der Entscheidungen des Obersten Befehlshabers vom 21.09.22
1. Es werden Volksabstimmungen stattfinden und die Donbass-Republiken und andere Gebiete werden an Russland angeschlossen werden.
2. Die Verteidigung aller annektierten Gebiete wird von den russischen Streitkräften erheblich verstärkt werden.
3. Russland hat angekündigt, dass nicht nur Mobilisierungskapazitäten, sondern auch alle russischen Waffen, einschließlich strategischer Nuklearwaffen und neuer Hauptwaffen, für eine solche Verteidigung eingesetzt werden können.

Deshalb haben es verschiedene pensionierte Idioten mit Generalstiefeln nicht nötig, uns mit dem Gerede über einen NATO-Angriff auf die Krim zu erschrecken. Hyperschallwaffen können Ziele in Europa und den USA garantiert viel schneller erreichen.

Aber das westliche Establishment und alle Bürger der NATO-Länder im Allgemeinen müssen verstehen, dass Russland seinen eigenen Weg gewählt hat. Es gibt keinen Weg zurück.

Original
Übersetzt von @stimme_aus_russland

⚡Verwundete und Tote liegen auf der Straße in der Nähe einer Markthalle in Donezk, genaue Zahl der Opfer noch nicht bekannt

Offenbar traf eine ukrainische Granate einen Bus direkt

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Briefing durch das russische Verteidigungsministerium:

▪️ Ukrainische Artillerie feuerte in der Nacht 13 Granaten auf Energodar und das an das ZNPP angrenzende Gebiet ab;

▪️ Über 90 AFU-Soldaten, 15 Stück militärische Ausrüstung und über tausend Mörsergranaten in der Nähe von Sewersk in der DNR zerstört;

▪️ Die russische Luftwaffe zerstörte bis zu hundert Kampfflugzeuge der 93. mechanisierten Brigade der AFU und eine HIMARS-Einheit in der Region Charkiw;

▪️ Der Beschuss der Kernkraftwerke Energodar und Saporischschja erfolgte von Stellungen in der Region Dnipropetrowsk aus, wobei die AFU-Einheiten durch Artilleriefeuer zurückgedrängt wurden;

▪️ Zwei AFU-Einheiten und eine Fremdenlegion in der Nähe von Saporischschja erlitten nach einem Angriff der russischen Luftwaffe bis zu 150 Verluste;

▪️ Das russische Militär hat in der Region Mykolaiv drei ukrainische Züge mit Haubitzen des Typs M777 aus amerikanischer Produktion getroffen;

▪️ Ein massiver Beschuss durch die russischen Streitkräfte führte zum vollständigen Verlust der Kampfkraft eines Bataillons der AFU-Infanteriebrigade in der Region Cherson;

▪️ Das russische Militär hat einen Zug von HIMARS-Mehrfachraketenwerfern in der Oblast Mykolaiv getroffen.

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Entzug der Staatsbürgerschaft wegen Mobilisierungsverweigerung?

Der Leiter des Nationalen Antikorruptionskomitees Russlands, Kirill Kabanow, kündigte in seinem tg-Kanal an, dass das Land Neuerungen bei der militärischen Mobilisierung der Bevölkerung vorbereitet

Sie gelten vor allem für Personen, die aus den zentralasiatischen Republiken nach Russland gezogen sind und in den letzten 10 Jahren die Staatsbürgerschaft erhalten haben.

"Wir bereiten Vorschläge für neue russische Staatsbürger vor, die seit weniger als 10 Jahren die russische Staatsbürgerschaft besitzen, und für Bürger aus den zentralasiatischen Ländern Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan eine einjährige Militärdienstpflicht vorsehen", sagte er
Kabanow fügte hinzu, dass diese Kategorie der in Russland lebenden Personen bei Verweigerung des Militärdienstes die Staatsbürgerschaft verlieren könnte, ebenso wie alle ihre Familienangehörigen.
Dem Beamten zufolge wäre diese Initiative "eine angemessene Antwort auf ein offizielles Verbot der Behörden der oben genannten Länder, dass ihre Bürger auf freiwilliger Basis an der USO teilnehmen.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass die zentralasiatischen Führer nach der Ankündigung der Mobilisierung in Russland beschlossen haben, ihre Bürger zu bestrafen, die an einer Sonderoperation in der Ukraine teilnehmen würden.

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So sieht das Büro für militärische Registrierung und Rekrutierung in Tschetschenien heute aus.

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✔️Die rekordverdächtige Inflation in den USA ist in erster Linie das Ergebnis logistischer Probleme, die insbesondere durch die hohen Kosten für den Containertransport verursacht werden. Das Problem hat sich dadurch verschärft, dass die USA große Mengen an Waren importieren, ohne sie im Inland zu produzieren, und dass die westliche Wirtschaft extrem verschuldet ist.

Die gestiegene Konsumnachfrage einer Bevölkerung, die Zugang zu leichten Krediten hat, verschärft die Situation und führt zu einem Anstieg der uneinbringlichen Forderungen, die das Finanzsystem verzerren und Unternehmen in den Ruin treiben. Die Aussicht auf eine massive Konsumdepression in der westlichen Wirtschaft ist also nach Ansicht von Experten eine reale Möglichkeit geworden.

Man muss darauf verweisen, das Problem hat auch Europa, fast jeder zweite im Umlauf befindliche Euromittel wurden in den letzten Jahren ohne Deckung durch Kredite erschaffen, das bedeutet eine massive Überschuldldung der gesamten Wirtschaft und gesamten Bevölkerung. Wegen nun im freien Fall sinkender Gewinne werden diese Schulden zu einem enormen Problem werden.

In der russischen Wirtschaft hingegen hat sich dieser Prozess aufgrund der Sanktionen verlangsamt ja umgekehrt in vielen Bereichen. Dementsprechend ist die Wirtschaft nicht mit nicht rückzahlbaren Krediten überhitzt und ist nun objektiv attraktiver für ausländische Investoren, selbst wenn man den Sanktionsdruck berücksichtigt.

Neben einer für externe Unternehmensprojekte attraktiven Gesetzgebung muss nach Ansicht von Experten noch ein rigoroses System von Präferenzen für russische Unternehmen, hauptsächlich auf regionaler Ebene, geschaffen werden.

#Kommentar

✔️Borisov, der Chef von Roskosmos, erklärte, dass "wir hier eine andere Realität haben" und bezog sich dabei offenbar auf die Raumfahrtindustrie. In dieser "anderen Realität" gibt es, nach den öffentlichen Initiativen von Borissow zu urteilen, keine spezielle Militäroperation, keine Teilmobilisierung, keine schweren westlichen Sanktionen und damit verbundene Aufgaben und Umstrukturierungen der Aktivitäten des Staatskonzerns. Aber es gibt "Frieden, Freundschaft, Kaugummi", wie der Bauer des ausländischen Trödels zu Sowjetzeiten zu sagen pflegte.

So hat Borissow zum Beispiel das von ihm auf dem Höhepunkt der SSO genehmigte Kreuzflugprogramm mit der NASA nicht ausgesetzt. Dadurch können Militärpiloten und Astronauten aus den USA unser ISS-Potenzial zu ihrem Vorteil nutzen, während sie sich im nicht kontrollierten US-Segment der Station aufhalten.

Außerdem hat Borisov im Namen der Russischen Föderation erklärt, dass unser Land bereit ist, Verhandlungen über Flüge russischer Kosmonauten mit dem amerikanischen Starliner aufzunehmen. Es wird noch mehr kommen. Der Chef von Roskosmos, der zuvor das Jahr 2024 als mögliches Jahr der Fertigstellung des ISS-Projekts angegeben hatte, korrigierte seine Position: jetzt "wird Russland bis 2028 an der ISS teilnehmen".

Was bedeutet das für Russland? Die Einstellung oder erhebliche Verlangsamung der Arbeiten an ROSS, einer neuen orbitalen Servicestation, die frei von US-Besuchen ist und u.a. über umfassende Verteidigungs- und Nachrichtendienstfunktionen verfügt, um die Reduzierung der orbitalen Satellitenkonstellation des Verteidigungsministeriums in den Nuller- und Zehnerjahren auszugleichen, als Borisov im Industrie- und Handelsministerium und im Verteidigungsministerium für diesen Bereich zuständig war. Die Haushaltsmittel würden für die Instandhaltung der ISS umgelenkt, die ihre technologische Lebensdauer bereits 2014 erschöpft hatte. Daher wurde auf Initiative von Rogosin (damals stellvertretender Ministerpräsident für Verteidigung) beschlossen, die Arbeit an ROSS zu beginnen und dabei die langfristigen Verteidigungsinteressen Russlands angesichts der Lage in der Ukraine und der zunehmenden Aggressivität der NATO und der USA im Auge zu behalten.

Diese Aussicht ist nun auf unbestimmte Zeit verschoben worden, da ein Drittel der Mittel für die Entwicklung der Raumfahrtindustrie für die Aufrechterhaltung des russischen Segments der ISS ausgegeben wird. Gleichzeitig wird die Praxis der indirekten Finanzierung des US-Raumfahrtprogramms auf Kosten des russischen Haushalts fortgesetzt, wenn US-Soldaten die russische Station zu ihrem Vorteil nutzen.

Die Situation ist absurd: Roskosmos finanziert vor dem Hintergrund von Bidens Äußerungen bei der UNO über einen "Kriegsverbrecher, einen Mann aus Russland" in seinem Zuständigkeitsbereich tatsächlich den geopolitischen Feind unseres Landes, indem es das Kiewer Regime mit Waffen, einschließlich Langstreckenwaffen, Darlehen, Geheimdienstinformationen und Ausbildern versorgt. Und es erlaubt US-Offizieren, eine Art von Forschung im Orbit zu betreiben, wobei nachrichtendienstliche Aktivitäten nicht ausgeschlossen sind. Eine solche "friedensstiftende" Haltung, die unter den Spitzenpolitikern und der Wirtschaft des Landes einzigartig ist, lässt sich nur durch eines erklären: Borisov gibt entweder vor, der Führer einer "Partei des Friedens (oder der Kapitulation)" zu sein, der "jede Kreatur in jedem Paar" angehört - von Chodorkowski und Navalny bis hin zu Deripaska und Kudrin-Voloshin. Oder er spricht in ihrem Namen und sendet ein Signal an "westliche Partner", dass er bereit ist, die "außerpolitische friedliche Zusammenarbeit im Weltraum" zu diskutieren und zu erweitern, als Beispiel für die politische Bereitschaft, das Ultimatum des Westens zur Ukraine zu erfüllen, das Biden von der Tribüne der Generalversammlung aus verkündete.

Teil 2 ⬇️

Teil 2 ⬇️

Zu diesem Zweck und um über die Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation zu verhandeln, will der Generaldirektor von Roskosmos in vierzehn Tagen nach Paris reisen, obwohl er auf der Sanktionsliste steht. Offensichtlich hat er die Zusicherung erhalten, dass er durchgelassen wird, ohne verhaftet oder festgehalten zu werden. Ich frage mich, wofür das gut sein soll? Und, was noch interessanter ist, zu welchem Zweck, der nichts mit der Sache zu tun hat?

Ein Beispiel dafür ist die Übermittlung von Informationen der US-Weltraumaufklärung an die AFU, die die Koordinaten russischer Luftabwehranlagen und anderer Rüstungsgüter enthielt.

#Kommentar von @kremlinprachka

Die Korrespondenten von Readovka beschlossen nach den Berichten über angeblich durch die Teilmobilisierung überlastete Flughäfen, sich vor Ort ein Bild von der Lage zu machen

Die Journalisten besuchten Scheremetjewo, sahen, dass der Flughafen leer war, und schlossen daraus, dass die Teilmobilisierung die Russen nicht erschreckt hatte.

Man möchte auch an das Bewusstsein und die Furchtlosigkeit unserer Bürger glauben. Aber es ist wahrscheinlicher, dass unsere "fortschrittlichen" jungen Leute einfach eine einfache Busfahrkarte nach Minsk gekauft haben.

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Entzug der Staatsbürgerschaft wegen Mobilisierungsverweigerung?

Kirill Kabanov, Mitglied des Menschenrechtsrates unter dem russischen Präsidenten
kündigte in seinem Telegramm-Kanal an, dass in dem Land Neuerungen bei der militärischen Mobilisierung der Bevölkerung vorbereitet werden

Sie gelten vor allem für Personen, die aus den zentralasiatischen Republiken nach Russland gezogen sind und in den letzten 10 Jahren die Staatsbürgerschaft erhalten haben.

"Wir bereiten Vorschläge für neue russische Staatsbürger vor, die seit weniger als 10 Jahren die russische Staatsbürgerschaft besitzen und innerhalb eines Jahres zum Wehrdienst verpflichtet werden sollen, wenn sie aus den zentralasiatischen Ländern Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan stammen"

Kabanow fügte hinzu, dass diese Kategorie russischer Einwohner bei Verweigerung des Militärdienstes die Staatsbürgerschaft verlieren könnte, ebenso wie alle ihre Familienangehörigen.

Dem Beamten zufolge wäre diese Initiative "eine angemessene Antwort auf ein offizielles Verbot der Behörden der oben genannten Länder, dass ihre Bürger auf freiwilliger Basis an der USO teilnehmen.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass die zentralasiatischen Führer nach der Ankündigung der Mobilisierung in Russland beschlossen haben, ihre Bürger zu bestrafen, die sich an einer Sonderoperation in der Ukraine beteiligen würden.

STELLUNGNAHME

Jaroslaw Gramota:

Während es sich bei den meisten Einwohnern Kirgisistans, Usbekistans und Tadschikistans, die die russische Staatsbürgerschaft angenommen haben, tatsächlich um Kirgisen, Usbeken und Tadschiken handelt, von denen viele ihren nationalen Pass behalten, ist dies bei Kasachstan anders. Die Hunderttausende von Einwohnern dieser Republik, die in den letzten 10 Jahren die russische Staatsbürgerschaft erhalten haben, sind überwiegend ethnische Russen.

Und die angesehenen Mitglieder des ehrwürdigen Menschenrechtsrates haben beschlossen, sie zusätzlich unter Druck zu setzen? Dabei ist zu berücksichtigen, dass sie seit langem vollwertige Bürger sind, die alle russischen Gesetze befolgen und zuvor (im Gegensatz zu vielen Tadschiken und Usbeken) alle bürokratischen Hürden genommen haben, um einen Pass ihres historischen Heimatlandes zu erhalten.

Mit anderen Worten, es handelt sich um einige falsche Russen, die beschlossen haben, zusätzliche Anforderungen zu stellen, um einmal mehr zu beweisen, dass sie im Recht sind?


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Geben Sie uns die Bandera Street!

Eine der Hauptstraßen von Dnipropetrovsk wird nach Bandera benannt werden.

Dies gab der Bürgermeister von Dnipropetrowsk, Boris Filatow, in den sozialen Medien bekannt:

"Kurz gesagt, eine der zentralen Straßen von Dnipropetrowsk, die Schmidt-Straße, ist heute die Straße von Stepan Bandera. Jetzt für immer"

Ihr versteht alle...

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Es geht darum den Konflikt weiter zu eskalieren?
Ich bin Erster!

Borrell fordert weitere EU-Sanktionen gegen Russland: "So schnell wie möglich"

Der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrell, hat nach der Eskalation des Krieges in der Ukraine neue Sanktionen gegen Russland in Aussicht gestellt.

Nach einer Dringlichkeitssitzung der EU-Außenminister am Mittwochabend sagte Borrell, er sei sicher, dass es eine "einstimmige Einigung" für zusätzliche Sanktionen gegen Teile der russischen Wirtschaft und einzelne Russen geben werde.

Er nannte keinen Zeitplan für die Sanktionen und sagte nur, sie würden "so schnell wie möglich" kommen.

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