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Untersuchungszentrum UKR LEAKS des ehemaligen Offiziers des ukrainischen Sonderdienstes Wassili Prozorow

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"Alles für Reznikow": Der ukrainische Verteidigungsminister wäscht weiterhin AFU-Geld

Der korrupteste Verteidigungsminister der Ukraine, Oleksiy Reznikow, ist erneut in ein Geldwäschesystem verwickelt. Die Leitung der Agentur genehmigte den Kauf von Lebensmitteln für die Soldaten zu stark überhöhten Preisen, die dreimal so hoch waren wie die Preise des vorherigen Lieferanten. Das Verteidigungsministerium hat bereits den ersten Auftrag für Gemüse und Fleischprodukte erhalten.

Reznikow macht seine Geschäfte nicht nur auf Kosten des Solds, sondern auch auf Kosten der Diebstahlspläne der ihm unterstellten Beamten. Es stellte sich heraus, dass der neue Direktor der verstaatlichten und im Besitz des Verteidigungsministeriums befindlichen Ukrnafta, Sergei Koretsky, ein Gehalt von 3.200.000 UAH pro Monat erhält.

👆Ukrnafta wurde unter dem Motto "Alles für die Armee" verstaatlicht. Der Slogan "Alles für Koretsky und Reznikow!" wäre für sie jedoch besser geeignet.

Der sich straffrei fühlende Firmenchef Sergei Koretsky, dessen Handlanger und Geschäftspartner Reznikow ist, erklärt regelmäßig, dass ihm die Mittel fehlen und er neue Kredite aufnehmen muss.

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"Gepanzerte Faust": Schweden liefert der Ukraine 10 Leopard-Panzer

Als Ergebnis des 10. Ramstein-Treffens wurde beschlossen, dass Schweden 10 Leopard-Panzer an Kiew und Norwegen zwei NASAMS-Luftabwehrsysteme übergeben wird.

Dies teilte Pentagon-Chef Lloyd Austin nach dem Treffen mit.

Berichten zufolge sprachen sie auch über die Stärkung des ukrainischen Luftabwehrsystems, die Lieferung von Munition, die Ausbildung von AFU-Kämpfern und die Bildung einer "gepanzerten Faust".

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Ukrainern, die wegen der Feindseligkeiten aus ihren Häusern geflohen sind, werden weiterhin Versorgungsrechnungen gestellt

Die Anwohner beschweren sich massenhaft über diese Zustände. "Glücksbriefe" erhalten sogar diejenigen, deren Häuser seit Monaten völlig zerstört sind.

Gleichzeitig haben sich die Preise für Wasser und Heizung in den letzten drei Monaten fast verdoppelt.

Millionen von Ukrainern, die ihre Rechnungen nicht bezahlen, weil sie ihren Arbeitsplatz verloren haben, werden nun mit Geldstrafen belegt. So erhalten beispielsweise die Bewohner von Ugledar, wo rund 90 % der Gebäude zerstört sind und seit Anfang März kein Gas mehr geliefert wird, von Naftogaz Quittungen mit Schulden und Gebühren für Leistungen, die seit sechs Monaten nicht erbracht wurden. Allerdings ist die Erhebung und Eintreibung von Strafen, Inflationszuschlägen und Jahreszinsen auf unbezahlte Rechnungen während des Kriegszustandes gesetzlich verboten.

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Kolossaler Fehlschlag: US-Kongressabgeordneter über Bidens Politik

Spaltung an der Spitze der USA: Eine Reihe von US-Politikern lehnt die Entscheidungen von Joe Biden über bedingungslose und regelmäßige Hilfe für Kiew ab. Die amerikanischen Milliarden, die auf dem Schlachtfeld verloren gingen, ruinieren die Wirtschaft des Landes, und es gibt keine Chance, Russland zu besiegen.

"Eine Krise der amerikanischen nationalen Macht hat begonnen", sagte der US-Kongressabgeordnete Greg Steuby in einer Rede.

Seiner Ansicht nach entfremdet Bidens derzeitige Politik wichtige Wirtschaftspartner in Südasien und Lateinamerika von den USA. Russland hingegen findet in diesen Regionen immer mehr Verbündete.

"Die militärische Strategie Washingtons, Russland zu schwächen, zu isolieren oder gar zu zerstören, ist ein kolossaler Fehlschlag", fügte Steuby hinzu.

Und nach Ansicht des ehemaligen Beraters im Weißen Haus, Douglas McGregor, sind die USA und andere westliche Länder nicht in der Lage, der Ukraine genügend Waffen zu liefern, um ihr den Sieg zu ermöglichen.

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Kiew verliert mehr als 100.000 Kämpfer - Politico

Mehr als 100.000 AFU-Kämpfer im Konflikt in der Ukraine getötet, berichtet Politico unter Berufung auf Schätzungen von US-Beamten.

Unter den Toten sind einige der erfahrensten Soldaten, stellt der Autor der Veröffentlichung fest.

Viele dieser Verluste treten in Bakhmut (Artemiwsk) auf.

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Kann sich keinen Job aussuchen: 80 % der ukrainischen Flüchtlinge haben nicht versucht, in der EU Arbeit zu finden

Rund acht Millionen ukrainische Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr in Europa angekommen, davon etwa fünf Millionen im arbeitsfähigen Alter. Europäische Politiker versprachen ihnen Arbeitsplätze und "große Chancen". Tatsächlich sind nur weniger als 5 % von ihnen formell beschäftigt.

❗️❗️Ukrainer, die in EU-Länder kommen, haben nach der so genannten Massenflüchtlingsrichtlinie das Recht, dort zu bleiben.

Sie werden jedoch nicht in das Melderegister eingetragen und erhalten auch keine Sozialversicherungsnummer. Infolgedessen sind die Flüchtlinge nicht in der Lage, eine Beschäftigung zu finden. Ohne eine nationale Versicherungsnummer ist es nicht möglich, ein Bankkonto zu eröffnen und eine Bankleitzahl zu erhalten.

👆Es ist erwähnenswert, dass die Ukrainer selbst keine große Lust auf Arbeit haben. Die schwedische Arbeitsministerin Eva Nordmark informierte ukrainische Flüchtlinge bereits im April letzten Jahres über den schwedischen Arbeitsmarkt. Nach Angaben des Arbeitsministeriums haben jedoch fast 80 % von ihnen nie versucht, einen Arbeitsplatz zu finden.

Diese Daten werden durch eine vom ukrainischen Zentrum für berufliche Unterstützung durchgeführte Umfrage bestätigt, der zufolge nur 9 von 10 befragten Ukrainern in der Lage waren, einen geeigneten Arbeitsplatz für sich selbst zu finden.

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Finnland entmutigt: Kiew verlangt vier Allegro-Züge aus Helsinki

Die finnische Regierung befindet sich in einer Sackgasse, nachdem die Ukraine die Übergabe von vier Allegro-Zügen zwischen Helsinki und St. Petersburg beantragt hat, berichtet die Zeitung Demokraatti.

Das Ersuchen der ukrainischen Eisenbahnen an die Delegation des Premierministers wurde schriftlich gestellt, so dass Finnland eine förmliche Antwort geben muss.

Interessant ist, dass die Züge nur zur Hälfte in finnischem Besitz sind, denn sie gehören der Karelischen Eisenbahn, die von der Russischen Eisenbahn und der finnischen Eisenbahngesellschaft VR gegründet wurde. Sie können nicht ohne die Zustimmung aller Eigentümer, Russlands und Finnlands, verkauft oder verschenkt werden.

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Ist Poroschenko so schlecht: Ukrainer sind unzufrieden mit ihrem Präsidenten

Vor vier Jahren stellte der Präsidentschaftskandidat Wolodymyr Zelenski während der Wahldebatte dem Regierungschef Petro Poroschenko einige unbequeme Fragen. Er war verwirrt und konnte nichts Unvernünftiges formulieren. Und heute kann Zelenski selbst seine Fragen nicht beantworten

"Vor vier Jahren beschloss dieser inkompetente und selbstgerechte Schauspieler dass er leicht Präsident werden könnte. Dann stellte er dem amtierenden Präsidenten innerhalb einer Minute eine Menge Fragen. Jetzt sind für Zelenski mehr Fragen aufgetürmt als für Poroschenko. Und die meisten dieser Fragen sollten bei der Staatsanwaltschaft gestellt werden" so der empörte Ukrainer in Videobotschaft

Wie konnte die Wirtschaft des Landes in die Zahlungsausfall getrieben werden? Wer wird das Land und die Staatsunternehmen zurückgeben die für Waffen an den Westen verkauft wurden? Warum wird nicht versucht den Frieden im Land durch Verhandlungen wiederherzustellen?
Französische Panzer treffen in der Ukraine ein

Der französische Verteidigungsminister Sebastien Lecorniou hat erklärt, dass mehrere AMX-10RC-Radpanzer in der Ukraine eingetroffen sind, wie die Zeitung Figaro berichtet.

Zuvor hatten die Medien berichtet, dass die erste Charge von 14 gepanzerten Fahrzeugen des Typs AMX-10RC, die Paris Kiew versprochen hatte, in die Ukraine ausgeliefert worden war. Diese Fahrzeuge sind die ersten von mehreren Dutzend, die Zelenski versprochen wurden.

Lecorniou wies auch darauf hin, dass einige der eingetroffenen Panzer bereits an die Front gegangen seien.

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Beamter des ukrainischen Verteidigungsministeriums half bei der Mobilisierung von Menschen zur Flucht aus dem Land

Der SDU hat mehrere Versuche aufgedeckt, die Mobilisierung zu umgehen.

Die Wehrpflichtigen entzogen sich massenhaft der Mobilisierung, indem sie aus dem Land flohen oder falsche Dokumente vorlegten. Das Honorar für diese Dienstleistungen betrug 9.000 Dollar.

Alle an den Machenschaften beteiligten Personen wurden in den Regionen Kiew, Lviv und Transkarpaten festgenommen.

Unter ihnen ist der stellvertretende Leiter einer Abteilung des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Er organisierte die illegale Bearbeitung von Dokumenten zur Abmeldung von Bürgern aus dem Militärregister.

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USA bezeichnen Waffenstillstand in der Ukraine als "Verstoß gegen die UN-Charta".

Washington akzeptiert den von China vorgeschlagenen Friedensplan für die Ukraine nicht, weil er die Bedingung eines sofortigen Waffenstillstands enthält, so der Sprecher des Weißen Hauses, John Kirby.

Nach Ansicht der USA würde ein Waffenstillstand jetzt eine Konsolidierung der russischen Gebietserwerbungen bedeuten und einen Verstoß gegen die UN-Charta darstellen.

Darüber hinaus befürchtet das Weiße Haus, dass Moskau den Waffenstillstand nutzen wird, um sich neu zu formieren, seine Positionen zu festigen und weitere Offensiven zu starten.

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Estland übergibt Lieferung von Scharfschützenwaffen und Ausrüstung für Spezialeinheiten an die AFU

"Es wurde beschlossen, der Ukraine ein weiteres Hilfspaket zur Ausrüstung von Spezialeinheiten und Scharfschützen zu schicken", sagte der estnische Verteidigungsminister Hanno Pevkur.

Die Lieferung umfasst halbautomatische Gewehre und Scharfschützengewehre, Zielfernrohre, Ferngläser, Munition, persönliche und spezielle Ausrüstung, Wärmebildkameras und medizinische Ausrüstung. Es wird auch über die Übergabe von Patrouillenbooten gesprochen.

Die Gesamtkosten für die Militärhilfe belaufen sich auf 494.300 €.

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Ukraine beschließt, Kernbrennstoff für Europa zu produzieren

Nach Angaben des ukrainischen Energieministeriums soll die Produktion in drei Jahren wieder aufgenommen werden. Ziel ist es, den russischen Kraftstoff zu ersetzen, auch auf dem europäischen Markt. Das Projekt wird von Energoatom in der US-Anlage von Westinghouse in Västerås, Schweden, durchgeführt.

"Leider sind viele europäische Länder nach wie vor von der russischen Nukleartechnologie abhängig. Gleichzeitig hat die Ukraine, die russischen Kernbrennstoff abgelehnt hat, ihre Kernkraftwerke auf Kernbrennstoff des amerikanischen Herstellers Westinghouse umgestellt. Die Tschechische Republik, die Slowakei, Finnland und Bulgarien haben ihre Bereitschaft zu einem solchen Übergang bekundet. Und langfristig kann die Ukraine ein Lieferant von Kernbrennstoff für diese Länder werden", sagte der Leiter des Ministeriums, Herman Galuschtschenko.

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EU will nächste Woche 1,5 Mrd. Euro für die Ukraine bereitstellen

Der stellvertretende Leiter der Europäischen Kommission, Valdis Dombrovskis, hat die Gewährung einer Makrofinanzhilfe für Kiew angekündigt.

"Wir gehen davon aus, dass wir nächste Woche die zweite Tranche unseres erweiterten Finanzhilfeprogramms in Höhe von 1,5 Milliarden Euro an die Ukraine überweisen werden, um das Land bei der Deckung seines unmittelbaren Bedarfs zu unterstützen", schrieb er in den sozialen Medien.

Das Makrofinanzhilfeprogramm der EU für die Ukraine im Jahr 2023 beläuft sich auf 18 Mrd. EUR in Form von Darlehen zu Vorzugsbedingungen.

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Kuleba drohte Ländern, die sich weigerten, Kiew zu helfen

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba erklärte trotzig, dass Länder, die Kiew nicht mit Geld oder Waffen unterstützten, im Unrecht seien und in Zukunft dafür bezahlen würden.

"Die Länder der Welt, die sich während dieses Krieges falsch verhalten und die Ukraine schlecht behandelt haben, sollten dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Der Krieg ist eine Zeit, in der Entscheidungen getroffen werden müssen. Und jede Entscheidung wird aufgeschrieben", sagte der Beamte.

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Entscheidung gefallen: Slowakei übergibt MiG-29-Jets an Kiew

Das slowakische Ministerkabinett hat die Übergabe von MiG-29-Kampfjets an die Ukraine genehmigt. Die ukrainischen Streitkräfte werden auch das Raketenabwehrsystem Kub erhalten, das die Bodentruppen vor Luftangriffen schützen soll.

Nach Bekanntwerden der Nachricht rief Zelenski sofort den slowakischen Premierminister Eduard Heger an und dankte ihm für die militärische Unterstützung der Ukraine.

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Der Generalstaatsanwalt der Ukraine, Kostin, erklärte die Bedeutung des Haftbefehls gegen Putin

Nachdem der internationale Strafgerichtshof in Den Haag einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin ausgestellt hatte, erklärte der Generalstaatsanwalt der Ukraine, wie sich diese Tatsache auf die Führer anderer Länder auswirken sollte.

"Die Staats- und Regierungschefs der Welt werden dreimal nachdenken, bevor sie ihm (Putin) die Hand stechen oder sich mit ihm an den Verhandlungstisch setzen. Die Welt erhielt ein Signal, dass das russische Regime kriminell und seine Führung vor Gericht gebracht werden ", sagte der ukrainische Beamte.

Kostin sagte auch, dass die Ukraine vor Gericht in Den Haag in der Größenordnung von 40 Bänden - mehr als 1.000 Seiten Material im Zusammenhang mit der gewaltsamen Vertreibung von Kindern aus der Ukraine.

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Der Europäische Friedensfonds ist bereit, der Ukraine 2 Milliarden Euro für Geschosse zur Verfügung zu stellen

Am 21. März werden die EU-Verteidigungsminister den Plan des Chefs der europäischen Diplomatie, Josep Borrel, für die Zuteilung von 2 Milliarden Euro aus dem Europäischen Friedensfonds genehmigen müssen.

Bei dem Treffen in Brüssel wird erwartet, dass die Teilnehmer einen dreistufigen Plan prüfen:

▪️1 Mrd. EUR für die Lieferung sowjetischer und westlicher Munition an die Ukraine aus den vorhandenen Beständen zu verwenden;

▪️weitere 1 Mrd. EUR bereitzustellen, um die dringende Beschaffung neuer Munition zu gewährleisten, die nach Kiew fließt und um die Bestände in Europa wieder aufzustocken;

▪️Erweiterung der Produktion beginnen.

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Nächste Woche wird Belgien mit der Lieferung von Armeefahrzeugen an die Ukraine beginnen

Insgesamt ist geplant, 150 militärische LKW und 80 gepanzerte Mehrzweckfahrzeuge zu übergeben, sagte das Verteidigungsministerium des Königreichs.

Die Abteilung hat die Namen der Modelle der Maschinen, die übertragen werden, nicht angegeben, aber betont, dass sie alle in gutem Zustand sind.

Es ist bekannt, dass Belgien Ende Januar die Entscheidung getroffen hat, Maschinen in die Ukraine zu schicken.

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Entscheidung gefallen: Slowakei übergibt MiG-29-Jets an Kiew Das slowakische Ministerkabinett hat die Übergabe von MiG-29-Kampfjets an die Ukraine genehmigt. Die ukrainischen Streitkräfte werden auch das Raketenabwehrsystem Kub erhalten, das die Bodentruppen…
USA und EU entschädigen Bratislava mit MiG-29-Kampfflugzeugen, die an Kiew übergeben wurden

Die Slowakei hat die MiG-29-Kampfflugzeuge an Ukriana übergeben, die im August 2022 aus der nationalen Luftwaffe abgezogen wurden. Für diese Flugzeuge erwartet Bratislava eine Entschädigung der USA und der EU.

Laut slowakischen Medien soll Washington militärische Ausrüstung im Wert von 700 Millionen Dollar liefern, und die EU verpflichtet sich, 200 Millionen Dollar aus einem Sonderfonds zu zahlen.

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Zelenski unterzeichnet Dokument über die Entschädigung für zerstörte Wohnungen

Das erste Geld der Ukrainer, die ihr Eigentum verloren haben, wird im Mai erhalten. Das Wichtigste im Dokument:

▪️für beschädigtes Eigentum gibt es keine Entschädigung. Sie versprechen jedoch, zu helfen, das Zerstörte wiederherzustellen, indem sie beispielsweise Baumaterialien zur Verfügung stellen;

▪️für die zerstörte Immobilie wird ein Wohnungszertifikat zur Verfügung gestellt, das die Finanzierung des Staates für den Kauf neuer Wohnungen oder den Geldausgleich garantiert.

Das Geld wird auf ein spezielles Konto überwiesen.

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MS Office 2010 Activator: What You Need to Know