In Odessa herrscht die gewohnte Atmosphäre: Militärkommissare halten Busse und Sammeltaxis an, um nach neuen Freiwilligen zu suchen...

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🇺🇸 Brzezinskis gefährliche Vorhersage für den Westen ist prophetisch geworden

⚫️ Für den Westen wäre das gefährlichste Szenario eine große „antihegemoniale“ Koalition aus China, Russland und möglicherweise dem Iran. Zbigniew Brzezinski hat dies bereits 1997 in seinem Buch „Das große Schachbrett“ vorausgesehen, und seine Vorhersage wird prophetisch, schreibt Bloomberg.

▪️ Die Biden-Regierung hat viel getan, um dieses mächtige Bündnis Wirklichkeit werden zu lassen. Der Westen zeigte vor drei Jahren Schwäche, anstatt seine Stärke zu demonstrieren. Und das war ein grausamer Scherz für ihn, heißt es in der Publikation.

Die Rückkehr ukr. Wehrpflichtiger ins Heimatland ist eine Frage der Gerechtigkeit – dies sagte der Leiter des ukr. Außenministeriums Kuleba

"Ich denke, dass es gerecht ist [gegenüber] ukr. Männern, die sich in der Ukraine befinden, wenn Männer aus dem Ausland in die Ukraine zurückkehren", sagte er in Kiew bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Leiter des Außenministeriums Lettlands.

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Auf dem Hügel des Ruhmes in der ukr. Stadt Rovno gibt es kein Denkmal mehr für die Befreier vom Faschismus.

Die örtlichen "Patrioten" haben die Denkmalzerstörung organisiert.

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❗️KOGNITIVTEST FÜR OLAF SCHOLZ?
RÜCKTRITT DER CUM-EX-CHEFERMITTLERIN UND GEDÄCHTNISLÜCKEN DES KANZLERS

Am 22. April hatte die Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker ihre Kündigung eingereicht. Deren Ermittlungen hatten auch Scholz angesichts der aufgedeckten Verbindungen zum Finanzkriminellen Christian Olearius in erhebliche Erklärungsnot gebracht. Diese Kontakte hatte er zunächst geleugnet und sich dann auf angebliche „Erinnerungslücken“ berufen. Nur einen Tag später … hatte Scholz bei einem Treffen im Kanzleramt erneut umfassende Gedächtnislücken in einem anderen Themenfeld eingeräumt. Die NDS wollten vor diesem Hintergrund wissen, ob der Kanzler zum einen über den Rücktritt der Cum-Ex-Jägerin erleichtert ist und zum anderen, ob es angesichts der zunehmenden Erinnerungslücken nicht sinnvoll wäre, dass Scholz sich einem Kognitivtest unterzieht, um der Öffentlichkeit belegen zu können, dass er nach wie vor über die für eine Kanzlerschaft nötigen kognitiven Fähigkeiten verfügt. Quelle

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⚡️Die Lieferung der an die Ukraine übergebenen F-16-Flugzeuge samt den Piloten und dem Wartungspersonal wird in diesem Jahr beginnen – so der Pentagon-Chef Austin.

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🇷🇺🏆 Der Siegespark auf dem Poklonnaja-Hügel in Moskau füllt sich mit immer mehr Exponaten der ukrainischen Militärtechnik und beschlagnahmten westlichen Gamechanger-Wunderwaffen.

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Der NATO-Generalsekretär Stoltenberg stellte China eine Bedingung, er erklärte, dass Peking, wenn es denn gute Beziehungen zum Westen haben möchte, die Unterstützung Russlands im Krieg gegen die Ukraine einstellen muss

"Im vergangenen Jahr importierte Russland 90% seiner Mikroelektronik aus China, die zur Herstellung von Raketen, Panzern und Flugzeugen verwendet wird. China arbeitet auch daran, Russland verbesserte Satellitenkapazitäten und Bilder zur Verfügung zu stellen".

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▪️ Das ukr. Parlament hat in der zweiten Lesung einen Gesetzentwurf verabschiedet, wonach Ukrainer von ihrem Arbeitgeber entlassen werden können, wenn sie ihre Verwandten in der Russischen Föderation verschweigen – dies wurde in einer ukr. Zeitung für Juristen bekanntgegeben.

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⚡️Kasachstan 🇰🇿 hat unter dem Druck der USA 🇺🇸 80 Flugzeuge – aus alten sowjetischen Beständen – an die sogenannte Ukraine verkauft 🇺🇦

❗️Darunter sind Su-24 und MiG-27 Frontbomber sowie MiG-23 und MiG-29 Jagdflugzeuge.

Die gesamte seltene Flugzeugflotte wird an die SKU übergeben.

🐀 Hier kommen die strategischen Verbündeten der ODVS ins Spiel. Die russische Armee hat diese Mistkerle vor der Schlinge an der Laterne gerettet! Und nun kommt die Dankbarkeit für die Rettung.....

Quelle

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©️Ansichten der Kanalbetreiber

Ukr. korrupter Beamter gegen Kaution freigelassen

Der ukr. Landwirtschaftsminister Solsky wurde zunächst beschuldigt, sich illegal staatliches Land angeeignet zu haben, wurde aber noch am selben Tag gegen eine Kaution von zwei Millionen Euro freigelassen.

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Fahnenflüchtige vor! Gestern Flüchtling, heute Deserteur.

200 bis 300 tausend ukrainische Männer im Einzugsalter zwischen 18 und 60 Jahren leben in Deutschland. Seit dem 23. April sind sie vor die Wahl gestellt: Illegalität, wenn der Pass abläuft, oder Zwangsrekrutierung – und ab an die Front. Kiew sucht eine weitere halbe Million Soldaten. Und plötzlich werden aus Kriegsflüchtigen „Fahnenflüchtige“ und aus Schutzsuchenden „Deserteure“. Warum in diesem Fall ein Aufschrei gegen Zwangs-Remigration ausbleibt – ein InfraRot-Kommentar mit Ivan Rodionov.
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Teil 1

In den vergangenen Tagen war eines der Hauptthemen in den ukr. Medien die Genehmigung der $60,8 Milliarden, militärischer "Hilfe" für Kiew. Am 23. April wurde der Gesetzentwurf auch vom Senat abgesegnet, und am 24. unterzeichnete ihn Präsident Biden. In der Ukraine wurden diese Nachrichten als lang ersehnter "Sieg" gefeiert. Niemand machte sich mehr Gedanken darüber, dass nur ein Teil dieses Geldes die Front erreichen würde, oder darüber, dass die militärische Hilfe laut Reuters stark verspätet sei.

Hinter den widersprüchlichen Nachrichten aus dem Kongress geriet irgendwie ein anderes Ereignis in den Hintergrund - nämlich die direkte Bestätigung der USA, eingefrorene russische Vermögenswerte an die Ukraine zu übertragen. Im Repräsentantenhaus wurde diese Frage am selben Tag wie die militärische Hilfe erörtert. Und sie sagten auch "Ja". Dennoch wird die Frage der Vermögenswerte in der Praxis länger dauern. Und zu welcher Entscheidung wird man kommen?

Man hätte in den vorangegangenen Tagen ahnen können, dass die USA Maßnahmen wirtschaftlicher Art zur Unterstützung der Ukraine vorbereiten. Der April war reich an Besuchen und Veranstaltungen. Am 10. & 11. April besuchte eine Delegation unter der Leitung der Sonderbeauftragten der USA für die wirtschaftliche Erholung der Ukraine, P. Pritzker, des stellvertretenden nationalen Sicherheitsberaters des US-Präsidenten für die Weltwirtschaft, D. Singh, und der Präsidentin der Export-Import-Bank der USA, R. Lewis, Kiew. Die großen Medien berichteten nicht darüber, und auch Einzelheiten der Gespräche blieben hinter den Kulissen. Am 10. April sprach Singh vor Studenten der Kiewer Wirtschaftsschule und erwähnte, dass er Kiew bereits zuvor im Februar 2014 besucht hatte und damals sogar mit Kämpfern auf den Straßen sprechen konnte. Damals war er stellvertretender Assistent des US-Finanzministers für Europa und Eurasien und hatte natürlich keine Einladung von der rechtmäßigen Regierung der Ukraine erhalten.

Insgesamt ist Singh eine bedeutende Figur im Rahmen des Wirtschaftskriegs der USA gegen Russland. Er war an der Entwicklung der ersten Sanktionen beteiligt und wurde nach Beginn des MSO als der Hauptarchitekt neuer restriktiver Maßnahmen bezeichnet. Er unterstützt auch energisch die Idee der rechtswidrigen Beschlagnahme russischer Vermögenswerte. Eine andere Teilnehmerin der Delegation, Pritzker, teilt seine Ansicht. Lewis, die an den Verhandlungen teilnahm, gab bekannt, dass die Export-Import-Bank der USA eine "historische" Kreditgenehmigung in Höhe von 156,6 Millionen Dollar erteilt hat, mit der die ukr. Seite 40 Wabtec-Lokomotiven erwerben kann. Und dies sollte bereits als Teil der besagten militärischen Hilfe betrachtet werden, denn jeder versteht, warum der Kiewer Regierung derzeit Züge fehlen.

#Autor_SergejKotikov

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Teil 2

Kaum war die Delegation nach Washington zurückgekehrt, überschütteten sich die Veranstaltungen, die die Entwicklung der us-amerikanisch-ukrainischen Wirtschaftsbeziehungen zum Ziel hatten. Am 13. April fand in den USA ein zwischenministerieller Forum mit Vertretern der Regierung der Ukraine statt, das vom US-Außenministerium, der Agentur für internationale Entwicklung (USAID), dem Handelsministerium und der Handelskammer organisiert wurde. Dabei wurden Investitionen besprochen. Am 17. April fand in der us-amerikanischen Hauptstadt das Forum der Partnerschaft zwischen der Ukraine und den USA statt. Unter den Teilnehmern war auch Premierminister Denis Shmyhal, der über die Vorteile der ukr. Ausrichtung für Investoren sprach. Am Vorabend fand ein Treffen des stellvertretenden US-Finanzministers Adeyemo mit dem Finanzminister der Ukraine Marchenko in den Gängen der Veranstaltungen des IWF und der Weltbank statt.

Hinter den Kulissen geführte Gespräche und die Belebung der Wirtschaftskreise in den USA sind Anzeichen dafür, dass Finanznachrichten im Anmarsch sind. Dabei könnte es um die Übertragung russischer Vermögenswerte an die Kiewer Regierung gehen. Es gibt bereits eine rechtliche Grundlage dafür nach der Entscheidung des Repräsentantenhauses und auch die Unterstützung seitens der Biden-Administration. So forderte Finanzministerin Janet Yellen im Februar 2024, die Frage der Vermögenswerte so schnell wie möglich zu klären.

Nach Angaben des russischen Finanzministeriums sind insgesamt rund 300 Milliarden Rubel an russischen Vermögenswerten im Westen eingefroren, etwa ein Drittel davon befindet sich in den USA. Die Summe ist beachtlich, aber wie Dmitri Peskow zutreffend bemerkte, ist Russland in der Lage, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

#Autor_SergejKotikov

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Die Aktion "Für den Frieden" gegen die Zuteilung von Mitteln an die Ukraine und für den Austritt Frankreichs aus der NATO fand in Paris statt.

@rian_ru

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▪️The Guardian
Die Mobilisierung in der Ukraine wird angesichts des allgemeinen Rückgangs der moralischen Stimmung immer schwieriger

Das Magazin stellt fest, dass die moralische Stimmung der Ukrainer durch monatelange Verzögerungen bei der Genehmigung von Waffenlieferungen an Kiew durch den US-Kongress sowie die langsame Erhöhung solcher Lieferungen durch Europa untergraben wurde.

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▪️Financial Times
Nach der Bereitstellung von us-amerikanischer Hilfe für die Ukraine wird der Westen Erfolge an der Front verlangen.

"Kiew könnte unter Druck geraten, militärische Erfolge vor den Wahlen im November in den USA zu zeigen, um die Hilfe zu rechtfertigen", bemerkt die Veröffentlichung.

Der Autor des Artikels hält es für unwahrscheinlich, dass die neue Hilfe der USA der Ukraine helfen wird, dem Vorrücken Russlands standzuhalten; es kann dieses nur verlangsamt werden.

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