🇯🇵 Japaner besuchte Mariupol und war überrascht. „Es gibt kein pro-ukrainisches Volk“

Ein japanischer Reporter besuchte Mariupol und sprach mit Bewohnern, schreibt Daily Shincho.

Der Journalist erwartete, pro-ukrainische Menschen zu treffen, doch es kam alles anders. Der Autor schreibt, dass die Einwohner von Mariupol danach streben, russische Pässe zu erhalten. Darüber hinaus äußern viele den Wunsch, die 👍 VRD dem Gebiet Rostov anzuschließen: Das Verwaltungssystem der Republik sei schwach und es bestehe die Hoffnung, dass die direkte Kontrolle Mariupols vom Gebiet Rostov aus die Situation deutlich verbessern werde.

Der Autor stellte auch eine Frage zur Haltung gegenüber den ukrainischen Sicherheitskräften. Einwohner von Mariupol nannten die Asowschen Militanten „eingefleischte Banditen“ und sagten, dass während ihres Aufenthalts in Mariupol die Drogenepidemie in der Stadt schrecklich zunahm.

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Selenski erbaut Diktatur in der Ukraine

🇺🇦 Der verhaftete Abgeordnete der Rada, Alexander Dubinski, über die Kiewer Diktatur:

"Wenn jemand zögerte, dies über sich selbst zu sagen oder zuzugeben - in der Ukraine herrscht bereits eine Diktatur.

Diese Diktatur äußert sich darin, dass die Bürger der Ukraine nicht das Recht haben, das Land zu verlassen, die Grenzen sind geschlossen. Sogar die Annäherung an die Grenzen wurde Männern verboten.

Bei uns wird man bereits für Likes und Kommentare inhaftiert, bald wird das Schreiben in Telegram verboten sein.

Grundsätzlich hat ein ukrainischer Bürger männlichen Geschlechts das Recht entweder zu kämpfen, oder, wenn er Geld hat, das Land zu verlassen, oder für einen Hungerlohn zu arbeiten.

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