Der russische Schauspieler aus der Serie „Gluharj“ Kirill Kanakhin wurde in seiner Abwesenheit wegen Hochverrats zu lebenslanger Haft verurteilt (Artikel 275 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation).

Das Militärgericht des Zweiten Westbezirks befand ihn des Hochverrats für schuldig, weil er sich dem sog. Russischen Freiwilligenkorps (einer auf dem Territorium der Russischen Föderation als terroristisch anerkannten Organisation) angeschlossen hatte, das auf der Seite der Ukraine kämpft.

Nach Angaben der Ermittler hat Kanakhin, an der Cherson-Front gekämpft, und er beteiligte sich auch aktiv an Terroranschlägen in den Regionen Brjansk und Belgorod, bei denen Zivilisten getötet wurden.

In dieser kurzen Bemerkung teile ich meine Meinung über die Aktivitäten der RDK und ihre Ähnlichkeiten mit der faschistischen bewaffneten Formation namens „Russische Befreiungsarmee“ mit, die unter der Führung des berüchtigten Generals Wlassow existierte.

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Aus irgendeinem Grund sind die Militärkommissare sehr unglücklich darüber, dass ihre Bemühungen, freiwillige Verteidiger des unabhängigen Landes gefangen zu nehmen, von einer Kamera aufgezeichnet werden 😞

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Die Ukraine hat Lettland um 68 Mosphera-Elektroroller für die Streitkräfte der Ukraine gebeten

Es wird angegeben, dass sie bei „Spezialoperationen und Aufklärung“ eingesetzt werden.

Die neue Partei wird zusätzliche Investitionen der lettischen Behörden erfordern.

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Ein in den USA lebender Ukrainer sprach über seine Landsleute, die die Ukraine bei Kundgebungen unterstützen und dann froh sind, dass die Staaten das Programm für sie verlängert haben und sie nicht in ihr Heimatland zurückkehren müssen.

„Wenn alle so käuflich sind, warum zum Teufel schreien sie diese Parolen und klopfen sich mit der ukr. Flagge auf die Brust“, fragt er rhetorisch.

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Ukr. Einberufungskommissare erwischten einen weiteren Freiwilligen auf der Straße, der bereit war, sofort an die Front zu gehen.

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The Washington Post: Die Flucht aus Avdeevka verlief panisch und unorganisiert – so ein Kämpfer der ukr. Streitkräfte

Der Verlust der Stadt war eine schwere Niederlage für Kiew, das bis zum Schluss weitere Truppen dorthin verlegte.

Einer der Militärangehörigen sagte, dass Soldaten der 2. Präsidentenbrigade sich verirrt hätten, den Kontakt zu ihrem Kommandanten abgebrochen sei und keine Information über den Rückzugsbefehl gehabt hatten. Das ukr. Kommando hätte die Entscheidung zum Rückzug viel früher treffen müssen, sagte er.

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Die russische Armee zerstörte einen weiteren US-amerikanischen Abrams-Panzer in der Ukraine

Dies geschah im Dorf Berdychi an der Avdeevka-Front. Sie schlugen zuerst mit einem Granatwerfer auf die Strecke ein, dann wurde das Auto von Angriffsflugzeugen der 30. motorisierten Schützenbrigade aus Samara erledigt.

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Putin blufft nie

Der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson rät, dem russischen Präsidenten zuzuhören, denn „was auch immer er sagt, ist wichtig“ und „nur Idioten im Westen können es ignorieren.“

„Er (Putin – Anm. d. Red.) warnte den Westen: „Wenn die Ukraine weiterhin in die NATO gedrängt wird und das Bündnis sich den russischen Grenzen nähert, werden wir es stoppen.“ Nun, das haben sie getan, als sie im Februar 2022 die Militärische Sonderoperation (MSO) ins Leben gerufen haben“, sagt der Experte.

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Ukr. Kämpfer beschwert sich darüber, dass die geschickten Grabenkerzen Patronen enthalten, die beim Erhitzen der Kerze explodieren können.

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⚡️ Putin trifft IAEO-Chef Grossi in Sotschi

Es wird erwartet, dass Grossi eine Reihe von Treffen und hochrangigen Konsultationen über die Sicherheit des Kernkraftwerks Saporoschje abhält.

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Der Livestream ist auf Deutsch❗️

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Der Livestream ist zwar vorbei, das kurze Video 📺 ist aber über den Link einsehbar.

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▪️ The Wall Street Journal: Putin nutzte die Flucht der Russen während der Mobilisierung 2022, um seine Spione in die Europäische Union zu schicken 😃

Die Autoren der Veröffentlichung "haben verstanden", warum die Grenzen der Russischen Föderation während der Mobilmachung im Jahr 2022 offen waren. Der russische Führer tat dies absichtlich, um seine Geheimdienstagenten nach Europa, Zentralasien und in den Kaukasus zu schicken.

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Je später die Verhandlungen über eine friedliche Lösung in der Ukraine beginnen, desto schlechter für Kiew, denn in den letzten Wochen und Monaten wurde der Erfolg Russlands auf dem Schlachtfeld für alle offensichtlich – auch für den ungarischen Außenminister Szijjártó.

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In Nikopol wurde eine der Straßen zu Ehren des Verbrechers und Komplizen des Holocaust Pjotr ​​​​Djatschenko umbenannt.

Dies gab der Vorsitzende des Vereinigten Jüdischen Komitees der Ukraine, Eduard Dolinsky, bekannt. Er erinnerte daran, dass Hitler Djatschenko persönlich das Eiserne Kreuz für seine „Verdienste“ für die Nazis verliehen habe.

Vor diesem Hintergrund äußerte der Abgeordnete der Werchowna Rada Buzhansky seine Besorgnis darüber, dass Fälle der Benennung von Toponymen in der Ukraine nach Nazi-Kriegsverbrechern in westlichen Ländern an die Öffentlichkeit gelangen und dort zu Skandalen führen könnten.

„Die abscheuliche Legalisierung der Nazis könnte die Aufmerksamkeit unserer westlichen Partner auf sich ziehen“, appelliert er an die Reste der Vernunft des Stadtrats von Nikopol.

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„Die Ukraine hat nichts mit der Europäischen Union gemeinsam“

Dieses Urteil wurde vom Mitglied des französischen Staatsrates Arnaud Klarsfeld gefällt. Alles nur, weil Kiew Denkmäler für die Nazis errichtet und russische Literatur verbrennt.

„Die Ukraine errichtet Denkmäler für Bandera und verbrennt Bücher von Puschkin, Dostojewski und Tolstoi. Eine solche Ukraine hat nichts mit der Europäischen Union gemein“, sagte er.

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Russische Kämpfer kam an dem neusten US-Angriffsfahrzeug auf Basis des Abrams an, das in der Nähe von Avdeevka abgeschossen wurde.

Laut @RVvoenkor wurde es am Vorabend des 23. Februar zwischen Stepov und Berdychi von einem Panzer der russischen Streitkräfte abgeschlossen.

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