☄️Das Haus des Mitarbeiters des neuseeländischen Gesundheitsministeriums, der Informationen über die zahlreichen Todesfälle nach der Corona-Impfung durchsickern ließ, wurde am Sonntag von der Polizei umstellt. Dies teilte die Vorsitzende der New Zealand Loyal Party, Liz Gunn, mit. Sie hatte die Informationen des Mitarbeiters diese Woche veröffentlicht.

Auch das Haus eines zweiten Whistleblowers, der Gunn kontaktiert hatte, wurde von der Polizei umstellt.

Einen Tag bevor sie die Informationen veröffentlichte, besuchte Gunn den stellvertretenden neuseeländischen Premierminister Winston Peters. „Ich sagte, ich hätte etwas sehr Wichtiges für dich“, berichtet sie in einem Vlog. Auch der Whistleblower versuchte, ihn zu erreichen. Peters versprach dem neuseeländischen Volk eine Untersuchung der Corona-Politik.

Gunn fordert Peters auf, den Whistleblowern zu helfen und dafür zu sorgen, dass sie sofort freigelassen werden. „Die Welt schaut auf Neuseeland.“

Sie fürchtet, dass man auch sie holen wird. „Das ist absolute Tyrannei.“

Wenn die Regierung sich kriminell verhalte, sei es unerlässlich, dass die Menschen in diesem Land einen Weg finden, dieses Verbrechen aufzudecken, betont Gunn. „Das habe ich hier als Journalist getan. Das haben die Whistleblower getan.“

Es handele sich um Großkriminalität, vergleichbar mit Watergate. Es zeige, wie Menschen auf der ganzen Welt von ihren eigenen Regierungen ermordet werden.

Wenn sich die Welt nicht hinter diese Whistleblower stelle, könnte die Polizei bald vor der Tür stehen, warnt Gunn. "Helfen Sie Neuseeland.