Fahrbahnschwelle? Keineswegs!

Eine riesige Anakonda brachte den gesamten Verkehr zum Stillstand als sie eine viel befahrene Straße in Brasilien überquerte. 🐍

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Sicherheitsexperte Jan van Akten bei Markus Lanz: „Deutschlands antirussische Sanktionen sind ein Witz, weil es an jeder einzelnen Sanktion Ausnahmen gibt. Alles, was den Reichen in Deutschland irgendwie wehtun könnte, wird nicht gemacht. Wir brauchen harten Druck auf Moskau.“

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„Sie verbrennen das Geld der Bürger” 💶💺

Verkehrspolitiker Felix Schreiner (CDU) zum Neun-Euro-Ticket: „Was nutzt ein #9EuroTicket, wenn kein Zug fährt?
Mit den 2,5 Mrd. Euro hätte diese Regierung viel in eine bessere Taktung, besseres Material und bessere Qualität investieren (sollen).“

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📍Ningbo, China

20-stündige Rettung: Pottwal zurück ins Meer geschleppt

Als die Flut zurückging, blieb der 19 Meter lange Wal auf der Seite im Watt liegen und drohte unter seinem eigenen Gewicht zu ersticken oder an Austrocknung zu sterben.

Die Rettungskräfte versuchten, ihn mit fünf Booten zu retten – ohne Erfolg. Freiwillige Helfer begossen den Wal rund 20 Stunden lang mit Wasser, während sie auf den Anstieg der Flut warteten. 

Schließlich stieg das Wasser so weit an, dass ein Schlepper den Wal tiefer in den Ozean ziehen konnte, wo das Tier selbstständig zurück ins offene Meer schwimmen konnte.

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Gemeinsam macht’s viel mehr Spaß!
Dieser Mann hat Eichhörnchen als Jogging-Partner 🏃‍♂️🐿

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🇬🇧🗣Boris Johnson vor Gottesdienst ausgepfiffen und ausgebuht

Der britische Premierminister Boris Johnson und seine Frau Carrie Symonds sind beim Eintreffen zum Dankgottesdienst zu Ehren des Queen-Jubiläums in der Londoner Kathedrale St. Paul's am Freitag ausgebuht worden.

Johnson steht wegen der „Partygate“-Affäre um Lockdown-Partys in der Downing Street innenpolitisch unter Druck. Dazu wenden sich immer mehr Abgeordnete seiner Konservativen Partei von ihm ab. Auch ein baldiges Misstrauensvotum gilt als möglich.

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😷🔫Waffe wegen fehlender Maske gezogen? Berliner Polizei nimmt Stellung

Bei TikTok verbreitet sich ein Video, das suggeriert, dass die Polizisten mit vorgehaltener Waffe einen Maskenverweigerer aus der U-Bahn holen würden. Die Berliner Polizei nahm nun Stellung dazu und erläutert, was der nur wenige Sekunden lange Clip nicht zeigt.

Der Film entstand am Abend des 1. Februar, als ein 26-Jähriger am Bahnhof Krumme Lanke in den ersten Wagen eines U3-Zuges einstieg. Zeugen zufolge zog er sich beinahe nackt aus und belästigte Fahrgäste. Die Zugführerin forderte ihn per Lautsprecher vergeblich auf, den Zug zu verlassen und informierte dann den Sicherheitsdienst.

Die Zugführerin habe die Fahrgäste gebeten, auszusteigen, wobei der 26-Jährige drin blieb. Die Zugführerin blockierte die Türen und fuhr weiter zum U-Bahnhof Breitenbachplatz, wo der Mann von der Polizei festgenommen wurde.

Er wurde in eine Gefangenensammelstelle gebracht. Ob der Mann eine Maske getragen hat, sei nicht bekannt, so die Polizei.

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🇨🇭🚄Zug kracht in Baukran

Am Donnerstagabend ist ein Personenzug in den Bahnhof Henggart eingefahren, wobei er mit einem Element eines im Bahnhof stehenden Bauzuges kollidierte.

Die genaue Unfallursache ist unklar und wird durch die Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt.

Bei der Kollision wurde niemand verletzt.

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🔥Feuerpilz steigt über Chemiefabrik

In einer Chemiefabrik am Stadtrand der Millionenstadt Vadodara in Westindien ist es am Donnerstag zu gewaltigen Explosionen gekommen.

Das Feuer soll sich zuvor in einer der Produktionsstätten der Chemiefabrik ausgebrochen sein und griff dann auf weitere Gebäude über. Die genaue Ursache des Feuers ist vorerst unbekannt. 

Bei dem Vorfall ist niemand ums Leben gekommen. Sieben Menschen wurden nach Einatmen von giftigen Dämpfen in ein Krankenhaus gebracht.

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„Vergewaltigung der Verfassung“: AfD-Politiker kritisiert Grundgesetzänderung

„Dieser Grundgesetzänderung wäre haushalts- und verfassungsrechtlich ein Dammbruch“, so der AfD-Haushaltspolitiker Peter Boehringer.

Der AfD-Politiker verurteilte den parlamentarischen „Schweinsgalopp”, mit dem die Grundgesetzänderung durch den Bundestag gebracht worden sei.

Die Verfassung werde für einen Nebenhaushalt missbraucht - es sei keine Grundgesetzänderung nötig, um der Bundeswehr Geld zu geben.

Der Bundestag hat am Freitag mit großer Mehrheit für die Einrichtung eines Bundeswehr-Sondervermögens und die dafür nötige Grundgesetzänderung gestimmt.

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