Wir gemeinsam Bündnis
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Wir möchten eine Klammer bieten für all die Bürgerrechtsbewegungen, Interessensvertretungen und friedlichen Proteste, gegen die Corona-Maßnahmen.

www.wir-gemeinsam-buendnis.de
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Zeitzeugen

Die 92-jährige Gisela Kaiser hat einen Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung geschrieben, zu einem Text, der laut ChatGPT ein Bild von der ernsthaften und professionellen Vorbereitung der Studierenden der Bundeswehruniversität auf mögliche kriegerische Auseinandersetzungen sowie die Notwendigkeit von Opferbereitschaft und Patriotismus innerhalb der Streitkräfte vermittelt.

"Informationen während der Kriegsjahre kamen an und nach einem selbst erlebten Luftangriff 1943 auf Frankfurt am Main und dem Angriff auf Dresden, den Angriffen, im Februar 1945, die ich nur ganz knapp überlebt habe, in Todesangst vor den Flammen fürchtend, hat sich mir ganz tief die Erkenntnis eingeprägt, dass “nie wieder Krieg” keine leere Floskel sein darf."

Wer die Schrecken eines Krieges erlebt hat, den graust es bei der aktuellen sprachlichen Mobilmachung. Wir haben mittlerweile 3 Generationen in den Medien, die keinen Krieg mehr erlebt haben. Die Erfahrung geht uns verloren. Es könnte sich als verhängnisvoll entpuppen, nicht auf die Zeitzeugen zu hören.

https://wir-gemeinsam-buendnis.de/leserbrief-zu-wie-studierende-der-bundeswehr-fuer-den-ernstfall-ueben/
Forwarded from Friedemann Däblitz
LTO: "Gesetz gegen geheime Wei­sungen an Staats­an­wälte" (zum Artikel 🔗)

"Zur Klarstellung schlägt der Referentenentwurf vor, Weisungen nur zuzulassen: "zur Verhinderung rechtswidriger Entscheidungen", "soweit in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht ein Entscheidungs- oder Beurteilungsspielraum besteht" oder "im Bereich der Ermessensausübung". Justizfremde Erwägungen sind ausdrücklich ausgeschlossen. Entsprechend soll § 146 GVG geändert werden."

☝️M.E. war das in der verfassungsrechtlichen Theorie ohnehin schon so. Nun soll es gesetzlich klargestellt werden und ein Transparenzgebot normiert. Letzteres wird sich nicht kontrollieren lassen, zumal das große Problem auch die indirekten und unausgesprochenen Weisungen sein dürften.

Der rechtsstaatswidrige Fehlgriff ist die #Weisungsbefugnis für sich. Es braucht keine Klarstellung von verfassungsrechtlich bereits (theoretisch) Gegebenem und keine wohlklingende Scheintransparenz.

An der Weisungsbefugnis soll aber nicht gerüttet werden:

„Mit seinem Entwurf bekennt sich das BMJ zum Weisungsrecht. In dem Entwurf wird die Bedeutung des Weisungsrechts für die demokratische Legitimation der Staatsanwaltschaft betont. […] Der BMJ-Entwurf geht deshalb davon aus, dass eine Abschaffung des Weisungsrechts gegen Art. 20 Abs. 2 Grundgesetz verstößt.“

- Der Letzte Satz Trifft den Nagel neben den verfassungsrechtlichen Kopf. 🤡 (X🔗) @RA_Friede
Forwarded from Friedemann Däblitz
P.S.: Warum wirklich unabhängige Staatsanwaltschaften so wichtig wären, sieht man konkret an der aktuellen Entscheidung von "Deutschlands Wichtigster Cum-Ex Staatsanwältin", das Handtuch in der Justiz zu werfen, weil sie gegen #Scholz nicht ankam: https://twitter.com/FabioDeMasi/status/1782364358393127153

In Deutschland gibt es #Korruption.
Und es gibt eine #Kriminalität der Mächtigen.
Diese schützen sich selbst. (Bezug)
(X🔗) @RA_Friede
Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
Vor drei Jahren wagten sich endlich berühmte Gesichter aus Kunst & Kultur in die Öffentlichkeit, um mittels Ironie die Verhältnismäßigkeit der Pandemiepolitik in Frage zu stellen. Nina Gummich beleuchtete in ihrem Video einen Kerngedanken, der weiterhin Aufmerksamkeit verdient: Die Meinungsfreiheit!

Ich erlebe in privaten aber auch öffentlich geführten Gesprächen eine stärker werdende Vorsicht, die eigene Meinung frei und offen zu äußern. Immer mehr habe ich den Eindruck, dass Menschen übermäßig damit beschäftigt sind ihre Ansicht über gesellschaftliche Themen zu überdenken und nach aktuellen "intellektuellen Sperrgebieten"(Mausfeld) zu scannen, um nicht den medial und politisch vorgegebenen Debattenraum zu verlassen.

Im Gegenteil zu angebrachter Sachlichkeit und respektvoller Zurückhaltung handelt es sich dabei meist um einen aus Angst gesteuerten DDR-ähnlichen "Zweisprech", der verhindert, dass ein echter Austausch zwischen Meinungen überhaupt noch stattfinden kann.

Das merke ich umso mehr dann, wenn Menschen sich einer Zuhörerschaft zuwenden, von der sie wissen, dass sie für ihre Aussagen nicht pauschal diffamiert, politisch eingeordnet und als Person abgewertet werden.

Plötzlich und mit wachsendem Vertrauen zeigt sich eine Klarheit in Gedanken und Sprache, die viel authentischer und kraftvoller wirkt als eine weichgespülte, vorzensierte und mehrheitsfähige Meinungsäußerung.

Meiner Meinung nach ist es für unser Zusammenleben von grundlegender Bedeutung, dass jeder und jede sich offen und ehrlich, aber auch so respektvoll wie möglich, äußert und dem Anderen so unvoreingenommen und wohlwollend wie möglich zuhört. Alles Andere birgt das Potenzial einen Teil von sich selbst zu leugnen und dabei ein Stück weit zu verkümmern.

Wie wollen wir uns ohne gelebte Meinungsfreiheit authentisch begegnen und Konflikte friedvoll und konstruktiv lösen?

https://www.youtube.com/watch?v=ABXd1wWgERY
Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
Heute ist mein Artikel zur Corona-Aufarbeitung in der Berliner Zeitung erschienen: "Unser Autor findet, zu einer ernsthaften Aufarbeitung gehört das offene Gespräch mit den Maßnahmenkritikern der ersten Stunde." https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-aufarbeitung-rehabilitiert-die-massnahmenkritiker-li.2206001
Media is too big
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Rückzahlung aller Corona-Bußgelder!

Andrej Hunko (MdB) dankt Multipolar für das Freiklagen der RKI-Protokolle und fordert eine konsequente Aufarbeitung der Pandemiepolitik. Deutschland solle nach dem Vorbild Sloweniens alle Corona-Bußgelder zurückzahlen, so Hunko.

„Dass es viel aufzuarbeiten gibt zeigt auch die immer noch anhängige Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen der im europäischen Vergleich überlangen Schulschließungen in Deutschland. Die Einlassung der Bundesregierung, dass man es nicht besser hätte wissen können, ist wenig glaubwürdig.“

„Sie hätten es besser wissen können, wenn sie auf andere Wissenschaftler gehört hätten, statt nur auf diejenigen, die sie damals selbst bezahlt haben!“

#rkifiles #aufarbeitung

@Dr_Mona_Aranea
Forwarded from Kilez More [sic!]
🇦🇹🇩🇪 Grenzüberschreitende Friedensdemo! 🇩🇪🇦🇹

Am 01.05. von 🇦🇹Salzburg & 🇩🇪Freilassing bis zum alten Grenzübergang Saalachbrücke, wo es eine gemeinsame Friedenskundgebung geben wird! 🕊
https://www.menschheitsfamilie.at/?S=Friedensmarsch_2024-05-01

Gemeinsame Kundgebung mit: Ken Jebsen alias Kayvan Soufi-Siavash, Kilez More, Morgaine, Andreas Sönnichsen, Oberst Gottfried Pausch, Schweizer Freiheits Trychler, Polizisten für Aufklärung und mehr...

🕊 Seid dabei! 🕊 Sagt allen Bescheid! 🕊 Für Frieden! 🕊
In Erinnerung an den Wissenschaftler, Visionär und Friedenskämpfer

18.05.2024 | 17.00 bis 21.00 Uhr
Kultur im Trafo | München

Am 18. Mai 2014 verstarb nach langer Krankheit Hans-Peter Dürr im Alter von 84 Jahren. Die Veranstalter wollen an den engagierten Menschen für Frieden und Umwelt, an den Physiker und Visionär erinnern und aus den Erinnerungen Überlegungen und Kraft für die aktuellen Friedensherausforderungen schöpfen.

Frieden – das war sein Lebenselixier, seit er als junger Mensch die Bombennächte von München überlebte. Dem Schutz und dem Erhalt der Umwelt war er seit der intensiven Kritik an der Atomkraft zutiefst verbunden. Nachhaltigkeit war für ihn eine Herausforderung und kein grün getünchtes Modewort. Er kritisierte den Kapitalismus, als fast alle schwiegen. Er war ein Grenzgänger nicht nur in der Wissenschaft.

Wir erinnern uns an vieles von ihm immer wieder: seine plastischen Beispiele, seine bildhafte Sprache, seine Überzeugungskraft, seine Ausdauer.

Alle, die sich erinnern wollen, aber auch alle, die etwas über einen großen Wissenschaftler und Friedensbewegten erfahren wollen, alle, die Kraft schöpfen wollen aus der Erinnerung für heute und die das Träumen und die Vision einer gerechten und friedlichen Welt nicht aufgeben wollen, sind herzlich eingeladen.

https://natwiss.de/oeffentliche-veranstaltung-zum-10-todestag-von-hans-peter-duerr/
Forwarded from IndikativJetzt
Vom EU-Parlament gestern beschlossen:

🆔 Verbot anonymer #Barzahlungen über 3.000 €

🚫 komplettes Verbot von Barzahlungen über 10.000 €

₿ Verbot anonymer gehosteter Kryptowallets selbst bei Kleinstbeträgen

Das bedeutet Krieg gegen das Bargeld, das unsere finanzielle Freiheit sichert.

https://x.com/echo_pbreyer/status/1783444173242212397
Forwarded from DAS IFI
#29 WISSENSLÜCKE
Krebsanstieg mit unklaren Ursachen

In Folge der Corona-Pandemie sind die Zahlen von Krebsfällen international angestiegen. Erklärt wird dies zumeist damit, dass während der Corona-Maßnahmen wichtige Vorsorgeuntersuchung nicht eingehalten wurden und bereits begonnene Krebsbehandlungen nicht zu Ende geführt wurden. Aktuell daher eine Art „Nachholeffekt“ bei Krebsdiagnosen zu beobachten ist. Während das für alle Krebsarten zu einem bestimmten Teil zutreffen mag, liefert dies jedoch keine Erklärung, warum es insbesondere bei sechs Krebsarten zu einer deutlichen Steigerung der Sterblichkeit kommt. Leukämie, Eierstockkrebs, Rachenkrebs, Prostatakebs und Brustkrebs zeigen seit 2021 einen leichten Anstieg, seit 2022 einen deutlichen Anstieg. Obwohl die Gründe für diese Anstiege unbekannt sind, gibt eine aktuelle Studie mehrere Erklärungsansätze wie die mRNA und lipiden Nanopartikel der COVID 19-Impfstoffe für diese Auffälligkeit bei diesen sechs Krebsarten ursächlich sein könnten.
QUELLE
Gedenken an das Massaker von Odessa vor zehn Jahren

Liane Kilinc

Kaum zu fassen, dass es schon zehn Jahre her ist. Und noch immer ist das Massaker von Odessa eine offene Wunde. Ich habe kurz danach das erste Mal davon gehört; nicht aus deutschen Medien. Die Tagesschau hatte damals, am 2. Mai 2014, nur eine kurze Meldung dazu übrig: Pro-​Russen und Pro-​Europäer seien aneinander geraten und dabei sei es zu einem Brand in dem Gewerkschaftshaus gekommen…

Es gab und gibt viele Videos und Bilder im Internet, die zeigen, was an diesem Tag in Odessa wirklich geschehen ist. Ich habe sie damals gesehen und rate jedem, der die Ereignisse nicht kennt, sie sich ebenfalls anzusehen; denn nur dann begreift man, welch ein Zivilisationsbruch dort stattgefunden hat und warum diese Wunde so lange weiter offen sein wird, bis die Täter endlich bestraft sind.

Eines der Opfer, dessen Geschichte mir besonders nahe geht, ist Vadim Papura. Es gibt ein weit verbreitetes Foto, das ihn auf einer Demonstration zeigt. Er trägt die Fahne des Komsomol; es dürfte noch eine sowjetische Fahne sein, sie ist bestickt, nicht gedruckt. Ein hübscher junger Mann, aber ohne Eitelkeit; einer von der Sorte, die nicht einmal bemerkt, dass die halbe Klasse ihn anhimmelt. Man sieht, wie stolz er ist, diese Fahne zu tragen, an seiner aufrechten Haltung und dem Anflug von Lächeln auf seinen Lippen.

Vadim war erst 17 an jenem zweiten Mai 2014. Er eilte zu dem Protestcamp auf dem Kulikowo-​Platz, als er hörte, die Maidan-​Anhänger werden dorthin marschieren. Der Obduktionsbericht spricht von Brandwunden zweiten und dritten Grades auf einem Viertel der Körperoberfläche. Er spricht auch von »Verletzungen die durch wiederholte Schläge mit einem stumpfen Gegenstand aus verschiedenen Winkeln auf den Kopf« verursacht wurden. Durch diese Schläge war sein Schädel an mehreren Stellen gebrochen.

Vadim Papura war einer von mehreren, die auf der Rückseite des Gewerkschaftshauses aus dem Fenster sprangen, um dem Feuer zu entgehen. Dort warteten allerdings die bei uns »Pro-​Europäer« genannten Faschisten, um die Gesprungenen mit Eisenstangen zu erschlagen. Auf einem der vielen Videos von diesem Tag kann man das sehen.

Vadims Mutter erzählt in einem Interview von jenem Tag. Um sechs Uhr abends habe ihr Sohn sie das letzte Mal angerufen, er sei im Gewerkschaftshaus, und sie solle nicht kommen und irgendetwas heldenhaftes versuchen. Um halb acht kamen seine Eltern dort an. »Da waren junge Mädchen, sechzehnjährige«, berichtet die Mutter, »ich konnte nicht begreifen, was sie riefen… auf dem Dach versteckten sich Menschen und sie wedelten mit ihren Taschenlampen und riefen ›los, springt!‹ «

Lest weiter in der MagMa:

https://magma-magazin.su/2024/05/liane-kilinc/gedenken-an-das-massaker-von-odessa-vor-zehn-jahren/
☝️Faschismus kann tödlich sein

Die tödliche Gewalt gegen Gewerkschafter und Oppositionelle am 2. Mai 2014 im Gewerkschaftshaus in Odessa ist eine Mahnung der Geschichte. Die USA und ihre "dienend führenden" Vasallen müssen aufhören, allerorten gewalttätige Faschisten und Extremisten aufzurüsten und zu finanzieren.

Das Wissen um die Toten von Odessa sollte jedem, der Waffenlieferungen an die Ukraine befürwortet, die Schamesröte ins Gesicht treiben. Vadim Papura wäre heute ein lebensfroher Mann von 27 Jahren, wäre er nicht vor zehn Jahren als Jugendlicher in Odessa von Faschisten erschlagen worden.

Die revolutionärste Tat ist und bleibt, zu sagen, was ist. Nur Mut.

@Dr_Mona_Aranea
Forwarded from Multipolar Magazin
🗞 Ukraine erhöht Druck auf wehrfähige Staatsbürger im Ausland
➠ Meldung lesen ... Wehrpflichtige Männer erhalten ohne Militärpass keine konsularischen Leistungen mehr / Polen und Litauen wollen Ukrainer rückführen / Russischer Durchbruch und ukrainische Personalnot an der Front

alle bisherigen Beiträge: Meldungen, Artikel, tägliche Hinweise, Literatur. @multipolar_magazin
Forwarded from Alex Aristotelis
München 13. Mai
Einlass ab 18:30 Uhr
Reservierung möglich: [email protected]
Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
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Mit der Volljuristin und ehemaligen Europarat-Expertin Dr. Pfeil spreche ich über den aktuellen Verhandlungsstand des WHO-Pandemiabkommens und der internationalen Gesundheitsvorschriften und deren rechtliche und politische Implikationen.


Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/who-pandemieabkommen-gesundheitsvorschriften/

Weitere Interviews ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/

Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/301331-302577/
🔹Ausgezeichneter Artikel von Dr. iur. Amrei Müller und Dr. iur. Silvia Behrendt🔹
zur WHO-Militärdoktrin, welche hinter den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV 2005) seit deren Einführung steckt, und welche mit in den zwei laufenden Vertragsprojekten noch weiter verstärkt wird:

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/who-pandemievertrag-schleichende-militarisierung-der-pandemiepolitik-li.2210806
49 republikanische US-Senatoren fordern Biden auf keinem Pandemie-Abkommen der WHO beizutreten:

„Sollten Sie diesen Rat ignorieren, weisen wir Sie mit Nachdruck darauf hin, dass wir jedes derartige Abkommen als einen Vertrag betrachten, der gemäß Artikel II Abschnitt 2 der Verfassung die Zustimmung von zwei Dritteln des Senats erfordert.

In Anbetracht der hohen Risiken für unser Land und unserer verfassungsmäßigen Pflicht fordern wir Sie auf, (1) die Unterstützung Ihrer Regierung für die derzeitigen IHR-Änderungen und die Verhandlungen über einen Pandemievertrag zurückzuziehen, (2) den Schwerpunkt Ihrer Regierung auf umfassende Reformen der WHO zu verlagern, die ihre anhaltenden Versäumnisse beheben, ohne ihre Befugnisse auszuweiten, und (3) sollten Sie diese Aufforderungen ignorieren, jedes Abkommen im Zusammenhang mit einer Pandemie dem Senat zur Beratung und Zustimmung vorzulegen.“

https://tinyurl.com/3ezne8kc

t.me/Rosenbusch
Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
"Im Januar hatten Wenzel und Band ein ausverkauftes Konzert im Werk 2 in Leipzig gegeben. Ein Auftritt mit Folgen, danach teilten die Veranstalter den Musikern schriftlich mit, dass sie nicht mehr dort spielen dürften. Die Antwort des Künstlers Hans-Eckardt Wenzel darauf ist ein »Offener Brief an die Mitarbeitersterncheninnen aus dem Werk 2 in Leipzig«, den jW an dieser Stelle exklusiv veröffentlicht. (jW)

Habt ihr nie davon gehört, dass die Suche nach Wahrheit ein schmerzhafter Prozess ist? Nicht vergleichbar mit einem woken Wellnessprogramm? Wahrheit lebt von Provokation und Widerspruch, lebt vom Dialogischen, Fehler oder Irrwege eingeschlossen, Experimente jeglicher Art, denn die Dummheit erkennt man daran, dass der und die Dumme glauben, alles schon zu wissen. Ich möchte Euch warnen, weil es sein könnte, dass Ihr mit Eurem selbstgerechten Hochmut nicht für das einsteht, für das Ihr glaubt einzustehen: eine gerechtere Gesellschaft. Das, was Ihr befördert und herausfordert, ist der Dogmatismus eines geschlossenen Systems. Derweil stirbt die Erde vor unseren Augen und will uns nicht mehr ertragen, unser ökologisches Desaster; derweil krepieren Männer, Frauen, Söhne, Kinder und Soldaten in den Kriegen, die sich immer mehr vermehren, aber großen Gewinn bringen den Konzernen und Großmächten. Derweil erodiert die politische Kultur unseres Landes, geraten wir in Notstände, wenn wir nicht unsere Widersprüche friedlich lösen können. In meinem Konzert waren dies die Hauptthemen, nicht die Eurer Liste. Es geht darum, Kräfte zu entfesseln, dass wir zu unseren Erfahrungen stehen können, dem Liebeskummer und dem Weltschmerz, dass wir nicht verlernen, über die Dummheit zu lachen. Vielleicht kann ich Euch anregen, darüber nachzudenken und in anderen Fällen eine weisere Position einzunehmen."
https://www.jungewelt.de/artikel/474677.offener-brief-das-lachen-nicht-verlernen.html
#Zeitzeugen – Gisela Kaiser, geb. 1932

Wir sollen kriegstüchtig werden? Der Russe ist der Feind, der uns bedroht? Wir müssen Russland ruinieren?

Weiß die heutige Generation von Politikern, was Krieg bedeutet? Weiß sie, wie sich die Propagandatechniken ähneln, die schon wiederholt ins Desaster geführt haben?

In unserer Serie Zeitzeugen lassen wir Menschen zu Wort kommen, die noch wissen, was Krieg bedeutet, die seine Schrecken am eigenen Leib erfahren haben und die die Sprachmuster wieder erkennen, die wir in jüngerer Zeit wieder in den Medien lesen müssen.

“Die Vergangenheit muß reden und wir müssen zuhören. Vorher werden wir und sie keine Ruhe finden.” (Erich Kästner)

Gisela Kaiser, Jahrgang 1932, macht den Anfang. Wenn sie die aktuellen Bilder aus Gaza sieht, kommen die Bilder aus ihrer Kindheit wieder hoch. Angesichts des Schreckens, den Menschen, die in den letzten Jahrzehnten gelebt haben, nicht einmal mehr erahnen können, ist es aus ihrer Sicht immer wert, zu verhandeln und friedensfähig zu werden statt kriegstüchtig.

Es sind die letzten Zeitzeugen und sie stehen uns nicht mehr lange zur Verfügung. Nutzt die Gelegenheit und fragt sie. Eine Handykamera reicht dafür. Wenn Ihr ein gutes Mikro für einen besseren Ton habt, noch besser.

Die Fragen, die Ihr stellen könnt, wären:

1.) Was spüren Sie aktuell, was sie an damals (Kriegs- und Vorkriegszeit) erinnert?

2.) Welche Erinnerungen aus dieser Zeit kommen bei Ihnen hoch? Wie erleben Sie das?

3.) Was ist Ihre Botschaft an die heutige Generation, an die Jugend, an die Politik?

Teilt Euer Video in Euren Kanälen unter dem Hashtag #Zeitzeugen und taggt uns oder schickt es uns an [email protected]. Im letzteren Fall wäre es hilfreich, wenn wir eine Einverständniserklärung hätten, die wir hier zum Download verlinken.

Jetzt liegt es an Euch. Lasst uns ein Gemeinschaftsprojekt für den Frieden realisieren.

Hier findet Ihr das verlinkte Video auf unserem Youtube-Kanal:

https://youtu.be/ZnJOuwB33ug

Hier geht es zum Beitrag auf unserer Homepage:

https://wir-gemeinsam-buendnis.de/zeitzeugen-gisela-kaiser-geb-1932/

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Forwarded from IndikativJetzt
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WHO - auf der Suche nach der Wahrheit (Servus TV)

Bitte teilen: Die neue Dokumentation von Martin Haditsch.
Sendetermin Mittwoch, 15.5.2024, ab 21:15

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) genießt weltweit nach wie vor großes Ansehen. Ob dies angesichts des beabsichtigten neuen Pandemievertrages (New Pandemic Treaty) und der Änderungen der Internationalen Gesundheitsregeln (Amendments to the International Health Regulations) gerechtfertigt ist, soll u.a. mit dieser Dokumentation geklärt werden.

Link zur Sendung Teil 1 und Teil 2.

https://www.youtube.com/watch?v=DyQrmB60AtY
How to Easily Find YouTube Videos: A Comprehensive Guide