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WMA - NEWS AUS DER WELT AM MORGEN
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- Netanjahu will nächste Offensive starten
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am Sonntag, dass sich unter den Palästinensern, die während des israelischen Krieges gegen die Hamas im Gazastreifen getötet wurden, mindestens 13.000 „Terroristen“ befänden, und versprach, eine Offensive im Süden der Enklave voranzutreiben – ein Schritt, den US-Präsident Joe Biden unternommen hat als seine „rote Linie“ beschrieben.

- Biden warnt vor "Roter Linie"
Es gibt eine wachsende Kluft zwischen Präsident Biden und Israels Premierminister Netanyahu nach Bidens Äußerung, dass eine Invasion in den südlichen Teil des Gazastreifens seine rote Linie wäre.

- Ausnahmezustand Haiti
US-Außenminister Antony Blinken traf sich am Montag in einer nichtöffentlichen Sitzung in Jamaika mit Führungspersönlichkeiten der Karibik, um über die zunehmende Bandengewalt in Haiti zu sprechen. Politische und wirtschaftliche Führer von Caricom, einer 15-köpfigen zwischenstaatlichen Gruppe in der Karibik, versuchen, die Spannungen abzumildern und eine Übergangsregierung in Haiti zu bilden.

- USA und UK greifen erneut Jemen an
Kampfflugzeuge der Vereinigten Staaten und UK haben in der Nacht neun Luftangriffe gegen Huthi-Militärziele in der jemenitischen Provinz Hodeidah am Roten Meer geflogen, berichtete der von den Huthi betriebene Sender al-Masirah TV. Vier Luftangriffe trafen das Gebiet von Ras Issa im nordwestlichen Bezirk al-Salif, drei Luftangriffe trafen das Gebiet al-Arj im östlichen Bezirk Bajil und zwei Luftangriffe trafen das Gebiet al-Taif im südlichen Bezirk Durayhimi.

- Saudis forderten von der US jüdischen Delegation die Ablegung der Kippa
Eine US-Delegation für Religionsfreiheit sagte am Montag, sie habe ihren Besuch in Saudi-Arabien abgebrochen, nachdem eines ihrer Mitglieder aufgefordert worden sei, seine jüdische Kopfbedeckung, die Kippa, abzunehmen. Die US-Kommission für internationale Religionsfreiheit (USCIRF) sagte, ihre Delegation sei in der Nähe von Riad gewesen und habe Diriyah besucht. „Niemand sollte der Zugang zu einer Kulturerbestätte verweigert werden, insbesondere zu einer Stätte, die Einheit und Fortschritt hervorheben soll, nur weil er als Jude existiert“, sagte Cooper in einer Erklärung.

- Trump würde Ukraine den Hahn zudrehen
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban sagte, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump kein Geld mehr für die Verteidigung der Ukraine bereitstellen wird, falls er erneut gewählt wird. Orban glaubt, dass dies dazu führen wird, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine endet, da die Ukraine alleine nicht in der Lage sei, sich zu verteidigen.

- Israel sperrt heiligste Mosche mit Stacheldraht
Wie die palästinensischen Behörden am Montag mitteilten, hat Israel einen Zaun rund um das Löwentor neben dem Komplex der Al-Aqsa-Moschee im besetzten Ostjerusalem mit Stacheldraht versehen. „Dies ist ein gefährlicher Präzedenzfall, den es seit 1967 nicht mehr gegeben hat“, hieß es in einer Erklärung des Jerusalemer Gouverneursbüros. Das Löwentor, auch Bab al-Asbat genannt, befindet sich in der Altstadt Jerusalems und ist eines der Haupttore zur Al-Aqsa-Moschee.

- 600 Millionen US-Dollar zur Bekämpfung von Gebärmutterhalskrebs
Die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation und UNICEF haben eine gemeinsame Erklärung abgegeben, in der sie ihr Engagement für die Ausweitung des weltweiten Zugangs zu Impfungen, Screening und Behandlung betonen. Die WHO betont, dass trotz des Wissens und der Werkzeuge zur Beseitigung von Gebärmutterhalskrebs bestehende Programme noch nicht im erforderlichen Maßstab tätig sind.

Mecit
t.me/wirmachenauf_de

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