Forwarded from Aus Liebe zur Schöpfung 💚 (Nathalie)
Wetterfest bei Ebbe, Flut und Sturm
Es kann phasenweise sehr viel, ohrenbetäubend laut und mental, emotional sowie spirituell verwirrend, anstrengend, überfordernd und belastend sein und das hört auch nicht auf, ganz gleich wie gut wir voran kommen, wie gut wir gewappnet sind und wo wir in unserer Entwicklung auch stehn oder bisher angekommen sind. Im irdischen Leben gibt es zu Lebzeiten keinen Hafen ohne Wetterschwankungen.
Wenn es also mal wieder schwierig ist, wir uns unsicher fühlen oder uns dringend einen Hafen wünschen, an dem wir wenigstens anlegen können, um uns zu sortieren, ist es hilfreich zurückzukehren, anstatt gegen die Flut anzukämpfen und weiter vorankommen zu wollen. Zurückzukehren zum Wesentlichen, indem wir die tiefen Gewässer verlassen und an Land klettern.
Dort können wir selbst die Ebbe sein und uns erden, indem wir uns mit dem befassen, was uns gut tut, leicht fällt, Freude bereitet, für uns von Bedeutung ist und unser Herz erfüllt. Um spirituelle Fragen unbeantwortet und die Mysterien des Lebens einfach mal links liegen zu lassen und uns Bodenständigem zuzuwenden.
Das ist ohnehin viel "spiritueller" in Wahrheit, als sich nur im Verstand, im Geist und in feinstofflichen Gefilden aufzuhalten. Es lässt uns Luft holen, wenn wir zudem längere Zeit in uns selbst abgetaucht waren. Bewusst hier sein.
Mit beiden Beinen fest im Leben stehen, unseren Geist nach oben verbunden und das Herz weit offen, das lässt uns Land sehen, wie sehr die Stürme unser Meer auch aufwühlen mögen. Dann sehn wir über die aufgepeitschen Wellen hinaus.
Natürlich ist es sinnig im Jetzt und Hier zu sein, doch da begegnen wir auch dem Ist-Zustand dieser Welt und das ist sehr schmerzlich für sehende und fühlende Menschen, die mehr als nur ihr eigenes Sein im Blick haben.
Schmerz, ob physisch oder emotional, lässt unseren Fokus sehr klein werden, verengt ihn, und reißt uns dadurch mit sich in die Dunkelheit, in der wir dann blind sind für all die positiven Entwicklungen und dass sie, bzw. wir, uns in eine großartige Zukunft führen. Wir vergessen dann unseren inneren Sextanten zu benutzen und uns nach den Sternen auszurichten.
Doch wir können unseren Fokus wieder selbstbestimmt auf das richten, was uns Zuversicht schenkt. Uns daran erinnern, und erinnern lassen, auf Leuchttürme zuzusteuern, wenn wir die Sterne nicht mehr sehn. Unser Fernglas auch auf die positiven Entwicklungen richtend, um klar erkennen und fühlen zu können, dass wir kollektiv längst in die richtige Richtung rudern und das Wetter deshalb öfter ungemütlich ist.
Uns auf die Bedeutung unseres Seins und Wirkens besinnend, auf die Verbindungen, die uns Kraft geben und auf die Liebe in uns, aus der wir schöpfen können. Demütig angesichts des Lebens, das so überwältigend sein kann und Frieden darin findend. Dann hat auch unser Humor die Chance noch ein Wörtchen mit zu reden und wir erblicken den Regenbogen, der sich in der Ferne bereits zeigt.
All das bringt uns mehr Klarheit und Stabilität und wir können wieder selbst unser Ankerplatz im Sturm und auch für die Menschen und Tiere in unserem Umfeld effektiv da sein. Uns aufwärmen, einander Gummistiefel leihen, in Regenjacken packen, Boote reparieren und neue Routen planen.
Auf uns selbst und einander achten und uns stützen, das ist der Weg in eine liebevolle, ethische, gemeinschaftliche Welt, in der es zwar trotzdem Stürme geben wird, die unser Boot jedoch nicht mehr so leicht zum kentern bringen.
Weil unsere bodenständigen Perspektiven sich auf das konzentrieren, was zu tun ist, um sturmfest zu werden und sich wieder frei und in die Weite ausdehnen, sobald der Sturm sich legt. So überstehn wir Zeiten, in denen das Leben ein Rätsel oder erschütternd ist und unsere Fragen und Antworten uns eher zusätzlich wanken lassen.
Wir bilden ein solides Fundament und sind doch flexibel, wenn wir stets zu dem Aussichtspunkt zurückkehren, der uns das zeigt, worauf es gerade ankommt, je nach Wetterlage. Dann können wir uns darauf einstellen und damit umgehen.
Dann - ist jedes Wetter gutes Wetter.
@AusLiebeZurSchoepfung 💚
Es kann phasenweise sehr viel, ohrenbetäubend laut und mental, emotional sowie spirituell verwirrend, anstrengend, überfordernd und belastend sein und das hört auch nicht auf, ganz gleich wie gut wir voran kommen, wie gut wir gewappnet sind und wo wir in unserer Entwicklung auch stehn oder bisher angekommen sind. Im irdischen Leben gibt es zu Lebzeiten keinen Hafen ohne Wetterschwankungen.
Wenn es also mal wieder schwierig ist, wir uns unsicher fühlen oder uns dringend einen Hafen wünschen, an dem wir wenigstens anlegen können, um uns zu sortieren, ist es hilfreich zurückzukehren, anstatt gegen die Flut anzukämpfen und weiter vorankommen zu wollen. Zurückzukehren zum Wesentlichen, indem wir die tiefen Gewässer verlassen und an Land klettern.
Dort können wir selbst die Ebbe sein und uns erden, indem wir uns mit dem befassen, was uns gut tut, leicht fällt, Freude bereitet, für uns von Bedeutung ist und unser Herz erfüllt. Um spirituelle Fragen unbeantwortet und die Mysterien des Lebens einfach mal links liegen zu lassen und uns Bodenständigem zuzuwenden.
Das ist ohnehin viel "spiritueller" in Wahrheit, als sich nur im Verstand, im Geist und in feinstofflichen Gefilden aufzuhalten. Es lässt uns Luft holen, wenn wir zudem längere Zeit in uns selbst abgetaucht waren. Bewusst hier sein.
Mit beiden Beinen fest im Leben stehen, unseren Geist nach oben verbunden und das Herz weit offen, das lässt uns Land sehen, wie sehr die Stürme unser Meer auch aufwühlen mögen. Dann sehn wir über die aufgepeitschen Wellen hinaus.
Natürlich ist es sinnig im Jetzt und Hier zu sein, doch da begegnen wir auch dem Ist-Zustand dieser Welt und das ist sehr schmerzlich für sehende und fühlende Menschen, die mehr als nur ihr eigenes Sein im Blick haben.
Schmerz, ob physisch oder emotional, lässt unseren Fokus sehr klein werden, verengt ihn, und reißt uns dadurch mit sich in die Dunkelheit, in der wir dann blind sind für all die positiven Entwicklungen und dass sie, bzw. wir, uns in eine großartige Zukunft führen. Wir vergessen dann unseren inneren Sextanten zu benutzen und uns nach den Sternen auszurichten.
Doch wir können unseren Fokus wieder selbstbestimmt auf das richten, was uns Zuversicht schenkt. Uns daran erinnern, und erinnern lassen, auf Leuchttürme zuzusteuern, wenn wir die Sterne nicht mehr sehn. Unser Fernglas auch auf die positiven Entwicklungen richtend, um klar erkennen und fühlen zu können, dass wir kollektiv längst in die richtige Richtung rudern und das Wetter deshalb öfter ungemütlich ist.
Uns auf die Bedeutung unseres Seins und Wirkens besinnend, auf die Verbindungen, die uns Kraft geben und auf die Liebe in uns, aus der wir schöpfen können. Demütig angesichts des Lebens, das so überwältigend sein kann und Frieden darin findend. Dann hat auch unser Humor die Chance noch ein Wörtchen mit zu reden und wir erblicken den Regenbogen, der sich in der Ferne bereits zeigt.
All das bringt uns mehr Klarheit und Stabilität und wir können wieder selbst unser Ankerplatz im Sturm und auch für die Menschen und Tiere in unserem Umfeld effektiv da sein. Uns aufwärmen, einander Gummistiefel leihen, in Regenjacken packen, Boote reparieren und neue Routen planen.
Auf uns selbst und einander achten und uns stützen, das ist der Weg in eine liebevolle, ethische, gemeinschaftliche Welt, in der es zwar trotzdem Stürme geben wird, die unser Boot jedoch nicht mehr so leicht zum kentern bringen.
Weil unsere bodenständigen Perspektiven sich auf das konzentrieren, was zu tun ist, um sturmfest zu werden und sich wieder frei und in die Weite ausdehnen, sobald der Sturm sich legt. So überstehn wir Zeiten, in denen das Leben ein Rätsel oder erschütternd ist und unsere Fragen und Antworten uns eher zusätzlich wanken lassen.
Wir bilden ein solides Fundament und sind doch flexibel, wenn wir stets zu dem Aussichtspunkt zurückkehren, der uns das zeigt, worauf es gerade ankommt, je nach Wetterlage. Dann können wir uns darauf einstellen und damit umgehen.
Dann - ist jedes Wetter gutes Wetter.
@AusLiebeZurSchoepfung 💚