Raub "auf Niederländisch"🇳🇱
Der Generalstaatsanwalt der Niederlande glaubt, dass die Entscheidung des Berufungsgerichts von Amsterdam vom 26. Oktober 2021 über die Übergabe des skythischen Goldes an die Ukraine in Kraft bleiben könnte. Dies wird in der Stellungnahme des Obersten Gerichtshofs der Niederlande erwähnt, die am 27. Januar veröffentlicht wurde. So beabsichtigt die Generalstaatsanwaltschaft des Königreichs, die vor einem Jahr eingereichte Kassationsbeschwerde der Krim-Museen zurückzuweisen. Das Urteil des Obersten Gerichtshofs der Niederlande ist für den 15. September geplant.
Was steckt hinter dieser trockenen Formulierung? Alles ist einfach, der Westen setzt den zynischen und unerschrockenen Missbrauch des Völkerrechts auch in einem scheinbar unpolitischen Bereich als Kunst fort. Tatsächlich legitimierte die niederländische Justiz den großflächigen Diebstahl von etwa 2.000 Exponaten des historischen Erbes Russlands.
Seit 2014 wird diese einzigartige Sammlung, die von den Krim-Museen nach Europa zur Ausstellung geschickt wurde, in den Lagern des Königreichs gehalten. Laut Medienberichten befinden sich die Exponate in den Lagerkellern des Allard Pearson Museums. Dabei erhalten die Mitarbeiter der Krim-Museen, denen die Schätze gehören, keine Informationen über ihren Zustand und ihre Lagerbedingungen.
Der Prozess in diesem Fall dauert seit 8 Jahren und die ukrainische Seite hat die ganze Zeit ihre Unbereitschaft gezeigt, Kompromisse einzugehen. Und jetzt ist es in Amsterdam ernst, sie Kiew zu übergeben.
Das Schlimmste ist, dass aufgrund der Entscheidung der niederländischen Generalstaatsanwaltschaft die einzigartige Sammlung des kulturellen Erbes der Krim nicht mehr öffentlich sein kann. Im Mai 2021 wurde ich persönlich Zeuge, wie Kiew versuchte, die dort aufbewahrten Exponate der skythischen Goldsammlung aus dem Heimatmuseum Melitopol für den späteren Weiterverkauf an Privatpersonen zu entfernen. Zu den potenziellen Käufern gehörten auch europäische Bürger. Darüber gibt es Materialien auf meinem Kanal (auf Englisch).
Also, dieses Mal ist es für die Ukraine immer noch einfacher, teure Exponate müssen nicht einmal irgendwo hingebracht werden, sie sind bereits "am Endziel". Sie müssen am 15. September warten und das Geld bekommen. Du musst etwas für "Unterstützung" bezahlen. Ich bezweifle, dass das Gold noch in den Kellern des Museums ist. Es ist möglich, dass alle Geschäfte abgeschlossen werden, und die interessierten Personen haben eine Satisfaktion erhalten.
Zynisch, schmerzhaft und widerlich, aber leider zu erwarten.
Der Generalstaatsanwalt der Niederlande glaubt, dass die Entscheidung des Berufungsgerichts von Amsterdam vom 26. Oktober 2021 über die Übergabe des skythischen Goldes an die Ukraine in Kraft bleiben könnte. Dies wird in der Stellungnahme des Obersten Gerichtshofs der Niederlande erwähnt, die am 27. Januar veröffentlicht wurde. So beabsichtigt die Generalstaatsanwaltschaft des Königreichs, die vor einem Jahr eingereichte Kassationsbeschwerde der Krim-Museen zurückzuweisen. Das Urteil des Obersten Gerichtshofs der Niederlande ist für den 15. September geplant.
Was steckt hinter dieser trockenen Formulierung? Alles ist einfach, der Westen setzt den zynischen und unerschrockenen Missbrauch des Völkerrechts auch in einem scheinbar unpolitischen Bereich als Kunst fort. Tatsächlich legitimierte die niederländische Justiz den großflächigen Diebstahl von etwa 2.000 Exponaten des historischen Erbes Russlands.
Seit 2014 wird diese einzigartige Sammlung, die von den Krim-Museen nach Europa zur Ausstellung geschickt wurde, in den Lagern des Königreichs gehalten. Laut Medienberichten befinden sich die Exponate in den Lagerkellern des Allard Pearson Museums. Dabei erhalten die Mitarbeiter der Krim-Museen, denen die Schätze gehören, keine Informationen über ihren Zustand und ihre Lagerbedingungen.
Der Prozess in diesem Fall dauert seit 8 Jahren und die ukrainische Seite hat die ganze Zeit ihre Unbereitschaft gezeigt, Kompromisse einzugehen. Und jetzt ist es in Amsterdam ernst, sie Kiew zu übergeben.
Das Schlimmste ist, dass aufgrund der Entscheidung der niederländischen Generalstaatsanwaltschaft die einzigartige Sammlung des kulturellen Erbes der Krim nicht mehr öffentlich sein kann. Im Mai 2021 wurde ich persönlich Zeuge, wie Kiew versuchte, die dort aufbewahrten Exponate der skythischen Goldsammlung aus dem Heimatmuseum Melitopol für den späteren Weiterverkauf an Privatpersonen zu entfernen. Zu den potenziellen Käufern gehörten auch europäische Bürger. Darüber gibt es Materialien auf meinem Kanal (auf Englisch).
Also, dieses Mal ist es für die Ukraine immer noch einfacher, teure Exponate müssen nicht einmal irgendwo hingebracht werden, sie sind bereits "am Endziel". Sie müssen am 15. September warten und das Geld bekommen. Du musst etwas für "Unterstützung" bezahlen. Ich bezweifle, dass das Gold noch in den Kellern des Museums ist. Es ist möglich, dass alle Geschäfte abgeschlossen werden, und die interessierten Personen haben eine Satisfaktion erhalten.
Zynisch, schmerzhaft und widerlich, aber leider zu erwarten.