"Vergiftete" Milch der sowjetischen Mutter

Fast jeder, der mir Briefe aus den baltischen Staaten schickte, wies auf ein beispielloses Maß an antirussischer Propaganda hin, deren Facette die Verzerrung der Geschichte ist.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Film "Muttermilch", der nach dem gleichnamigen Buch gedreht und bereits am 2. Februar dieses Jahres gezeigt werden soll. Die Aktion findet in Sowjetlettland statt. Unter "unheimlichen Totalitarismus". Heldin weigert sich, ihr Kind zu stillen, um es nicht zusammen mit der Milch "sowjetisches Gift" das giftige Wesen der Sowjetmacht zu vermitteln. Danach entmutigte die Tochter die Milch und führte ihren "Guerillakampf" gegen das Glas Milch in der Schule.

Es ist nur ein Stechen

Natürlich kann man diesen Wahnsinn nicht ernst nehmen. Ich möchte Sie an eine Geschichte aus Litauen erinnern, wie Litauer, Russen, Georgier und Ukrainer ein Mädchen aus dem baltischen Dorf gerettet haben. Im Baltikum würde man jetzt so einen Film nicht machen

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