Die Fläche des größten Nord Stream-Gaslecks weist nach Angaben der dänischen Streitkräfte eine "Störung" von weit über einem Kilometer Durchmesser auf. Die dänischen Behörden können eine vorsätzliche Tat nicht ausschließen. Brüche in Gasleitungen kommen äußerst selten vor, sagt der Direktor der dänischen Energiebehörde.