Wenn eine schwangere eine [C19]-Impfung erhält, hört das Baby in vielen Fällen innerhalb von 24 Stunden auf zu wachsen.

Der Radiologe, Onkologe und Krebsforscher Dr. William Makis äußert sich.

"Bei schwangeren Frauen ... werden die Babys mit angeborenen Herz- und Hirnfehlbildungen geschlagen, [und] niemand spricht darüber, aber es ist im VAERS-Meldesystem, und es sind nicht ein oder zwei Fälle, es sind Dutzende", sagt Makis. Er weist darauf hin, dass die Injektionen mit Missbildungen, Fehlgeburten und Totgeburten in Verbindung gebracht werden.

"Wenn eine schwangere Frau eine [C19]-Impfung erhält, hört das Baby in vielen Fällen innerhalb von 24 Stunden auf zu wachsen. Oder das Wachstum verlangsamt sich. Die Folge sind in der Regel vorzeitige Wehen und eine Frühgeburt, das heißt, das Baby kommt viel zu früh auf die Welt, in der Regel mindestens ein paar Monate zu früh", so Makis. "Das gefährdet natürlich die Mutter, denn viele Frauen sterben bei der Geburt. Und zwar an Komplikationen. Sie sterben an Blutgerinnseln, sie sterben an Blutungskomplikationen. Mütter erleiden Herzstillstand während der Schwangerschaft. Sie erkranken [sogar] an Turbokrebs während der Schwangerschaft".

Der Onkologe weiter: "Niemand spricht davon, dass bei schwangeren Frauen Brustkrebs im Stadium 4 diagnostiziert wird. Bei ihnen werden Lymphome im Stadium 4 diagnostiziert, Sarkome. Diese extrem aggressiven Krebsarten, die wir auch bei jungen Erwachsenen und Menschen mittleren Alters sehen, die geimpft wurden. Aber auch Schwangere sind betroffen.

Er persönlich habe "Hunderte dieser Fälle" publiziert, sagt Makis.

Kinderärzte, die Kindern die Spritze verabreichen, bezeichnet der Onkologe als "absolut verrückt". Sie sind die Schlimmsten, denn sie zwingen Babys im Alter von sechs Monaten diese Impfungen auf. Und es gibt überhaupt keine medizinische Rechtfertigung dafür, gesunde Kinder zu impfen".

Der Onkologe sagt, die Injektionen seien "ein einziges Risiko, [und] kein Nutzen".