Kharkov und Odessa würden wieder russisch sein.

Dem Endspiel in der Ukraine mit Oberst Doug Macgregor näher kommend

Denken Sie daran, dass sowohl Charkow als auch Odessa historisch russische Städte sind.
Und im Herbst 2023 wurde sehr deutlich, wie es eigentlich seit dem Herbst 2022 war, dass diese Städte wieder russisch sein würden.
Also lassen Sie keinen Fehler zu, diese Städte werden wieder unter russischer Kontrolle sein.
Und das ist einer der Gründe, warum Ray McGovern und andere, die die Russen gut kennen, uns wiederholt dazu gedrängt haben, mit ihnen zu verhandeln, um zu versuchen, die Menge an Gebiet und Industriebasis und städtischen Gebieten zu minimieren, die die Ukrainer aufgrund einer Vereinbarung verlieren würden.
Nun, diese Zeiten sind vorbei, und ich denke, die Russen haben beschlossen, damit Schluss zu machen.
Also, nein, sie haben genug Kräfte.
Ich glaube nicht, dass das für sie das Problem ist.
Sie werden Odessa nicht sofort angreifen.
Ich denke, Sie werden mehr Aktionen weiter nördlich und nordöstlich von Odessa sehen, bevor sie sich entscheidend auf Odessa konzentrieren.
In der Zwischenzeit versuchen die Ukrainer, Kiew selbst in Stalingrad zu verwandeln.
Und wie wir alle wissen, ist das der letzte Ort, an den die Russen wirklich gehen wollen.
Letztendlich möchten sie das ganz vermeiden.
Sie möchten immer noch eine Regierung, mit der sie sprechen können.
Das Problem für die Russen in diesem Moment, und Sie wissen das sehr gut, besteht darin, dass es keine gibt.
Es gibt kaum noch eine Regierung, und die militärische Struktur bröckelt.
Die Führungsebene ist nicht mehr dort, wo sie war.
Die Bevölkerung hat es satt.
Ich meine, wenn Sie sich die inoffiziellen privaten Umfragen ansehen, die im westlichen Teil der Ukraine durchgeführt werden, also westlich des Dnipro-Flusses, will jeder dort ein Ende davon.
Die Ukrainer sind wirklich am Ende.
Und deshalb macht es absolut keinen Sinn, zu diesem Zeitpunkt irgendwelches Geld dorthin zu schicken, außer humanitäre Hilfe.