🔴 BILD Zeitung: „Shalom Soldaten“

Bild berichtet über die Einführung des ersten Rabbiners seit 100 Jahren im deutschen Militär. Hundert Jahre ist man ohne ausgekommen. Und jetzt braucht die Bundeswehr einen Rabbiner, weil was?

„Ein großes Bekenntnis für eine offene und vielfältige Gesellschaft.“

Meinte unsere Verteidigungsministerin. Klingt in Verbindung mit Armee noch lächerlicher. Aber so läuft das ja jetzt überall. Es geht nirgendwo mehr um die eigentliche Sache. Heute ist nur noch wichtig, dass ja schön alles vielfältig und tolerant ist.

In der Schule werden Kinder nicht mehr gelehrt. Sondern zu Aktivisten ohne eigene Meinung erzogen. Vielfalt und Rassenbewusstsein zählt bei dieser Politik mehr, als der eigentliche Lehrstoff. Wenn man da überhaupt noch von reden kann. Und soll bloß keiner sagen, dass das nicht stimmt.

Von der Leyen tönte schon vor längerem herum, dass die BW wieder mit Rabbis ausgestattet wird. Mit dem gleichen Vielfalt Blödsinn. Aber bislang war nirgendwo zu lesen, wie viele Juden denn in der BW dienen. Was ja eigentlich das interessanteste an dieser Sache wäre.

Wie viele Soldaten sind denn nötig für so etwas? Was sind das für Soldaten? Gefreite? Offiziere? Stab? Fußvolk oder Entscheider? Denn wenn diese so jüdisch sind, dass sie einen Rabbi benötigen, dann liegt hier ein Interessenskonflikt vor. Denn eine duale Loyalität gibt es nicht.

Der jüdische Amerikaner Jonathan Pollard spionierte die US Streitkräfte im Aufrage Israels aus. Pollard wurde in der USA geboren. Wuchs dort auf. Wurde dort ausgebildet. Trump hat ihn bei Ende seines Amtes vollends begnadigt. Jetzt lebt er in seiner Heimat Israel. Wie er selbst sagt. Erst kürzlich sagte er, dass alle Juden für Israel spionieren sollten. Es wäre sozusagen ihre Pflicht.

Pollard hat alle Vorzüge genossen, welche Amerika zu bieten hatte. Aber hatte zu keinem Zeitpunkt auch nur einen Funken Loyalität zu seinem Geburtsland.

Es müssen nicht immer solche Spione sein. Die jüdische Lobby rekrutiert alle Arten jüdischer Kämpfer. Junge Leute, welche auf amerikanische Top Unis gehen konnten, aber für die Ziele Israels in der USA am Wirken sind. Wer einmal dieses Wirken im Detail gesehen hat, wird geschockt sein, mit welcher Kaltblütigkeit man Dinge vorantreibt, die schlecht für das eigene Geburtsland sind.

Das ist in der USA so. In England. Überall. Mit Vielfalt und Offenheit hat das alles jedenfalls nichts zu tun. ⚡️

https://teleg.eu/s/svennews/5984

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