Forwarded from sissi
7. Arzt untersucht Nathalie nicht

Um Klarheit über die gravierenden gesundheitlichen Probleme Nathalies und somit Hilfe zu bekommen, suchen Mutter und Tochter einen Arzt einer Kinderklinik auf. Dieser schreit Nathalies Mutter an: "Sie dürfen den Vater nicht verdächtigen!" Mutter und Kind verlassen verstört die Arztpraxis, ohne Diagnose, ohne Hilfsangebot. Es scheint, als ob Ärzte, die um Hilfe gebeten wurden und misshandelten Kindern helfen wollen, um ihre Zulassung fürchten müssen, sollten sie helfen, oder ihnen wird der Arbeitsplatzverlust angedroht. So verhindert "der Befehl von oben" wirkungsvoll Diagnosen, die vor Gericht die Aussagen des Kindes untermauern würden. Hippokratischer Eid? Genfer Gelöbnis? Primum non nocere? Gilt wohl nicht in Baselland.

8. KESB-Beiständin konspiriert gegen das Kind

Belegt wird dieser Klientenverrat durch ein Email der Beiständin selbst, das unter Punkt "3. Rechtsanwältin Dr. Melania Lupi Thomann, Prozessbeiständin bzw. Kindsvertreterin" zitiert wird. Quelle:
- https://www.pressetext.com/news/der-fall-nathalie-staatsanwalt-und-kesb-gemeinsamer-angriff-auf-mutter-und-kind-.html

9. Aktengutachten von Prof. Dr. Susanna Niehaus mangelhaft

Die Psychologin Niehaus hat Nathalie nie gesehen. Nie gesprochen. Dafür zitiert sie mutmassliche Täter als vermeintliche Experten aus dem Gesundheitssektor. Ihr "rein aktenbasiertes Gutachten" stützt sich auf "unvollständige Akten" (anwaltliche Beschwerde v. 27.5.2022, Seite 4).

Zitat aus der anwaltlichen Stellungnahme betreffend dieses Gutachten:
- Die Frage nach der Glaubhaftigkeit der Aussagen von [ Nathalie ] sind in suggestiver Weise gestellt. Dies ist unzulässig.
- Die Gutachterin geht nicht auf ein mögliches Motiv der steigernden Aussagetätigkeit ... [ ein ] . [ Nathalie ] schilderte anfangs Situationen, welche eindeutig als sexuelle Handlungen vor dem Kind auszulegen sind. Die Gutachterin schliesst nicht aus, dass diese Sachverhaltsdarstellung zutrifft. Trotzdem wertet sie diese als nicht "gezieltes Herbeiführen einer Erektion". Wie sie zu dieser Wertung kommt, bleibt offen.
- Es wurde keine Trauma-erfahrene Fachperson zugezogen, dies obwohl die Gutachterin nicht über die fachlichen Kenntnisse dazu verfügt.
- Das Gutachten ist verletzend und blossstellend. Aus dem Gutachten ist die persönliche, und nicht die fachliche, Überzeugung der Gutachterin herauszulesen. Dies ist nicht professionell.

Dipl.-Päd. (Univ.) und Oberst a.D. Maximilian Eder bezieht sich in seinem "Explorativen Gutachten" auf Niehaus und schreibt: "Die ... Behauptung, dass 'das mit einer Exploration in diesem Fall verbundene Risiko, durch eine unnötige weitere Befragung zur Sache ohne Not zu belasten ...' " ist ... unprofessionell. Weiters schreibt Eder: "... [ Nathalie war ] überaus klar in ihren Aussagen. Ihre Ausführungen konnte ich auch dadurch verifizieren, dass ich diverse Fragen zu den schlimmen Geschehnissen in zeitlichen Abständen vielfach gestellt habe und sie jeweils absolut dasselbe Ereignis immer wieder so wie zuvor geschildert hat ...". Eder stellt die Frage: "Ist es nicht eher so, dass die Gutachterin ganz augenscheinlich mit klarer Zielsetzung alles zu entkräften versucht, was [ den Vater ] belasten und diesem strafrechtlich schaden kann? ... Der Antrag des Vaters auf Teilung der Fürsorge mit der Mutter bzw. auch überhaupt das Zulassen einer künftigen Begegnung mit der von ihm über Jahre hinweg misshandelten Tochter, beinhaltet eine Straftat". Eder brachte sein Gutachten im Februar 2022 vorschriftsgemäss bei der Staatsanwaltschaft Solothurn ein. Eine inhaltliche Reaktion steht derzeit noch aus.
How to Make a Poster on Word