Nicht nur unsere Landwirtschaft steht unter massivem Druck. Auch in anderen Ländern sind die Bauern existenzgefährdet.
Was wir in Deutschland in Bewegung gesetzt haben, bewegt nun auch Bauern aus anderen Ländern:


SPANIEN Spanische Landwirte und Bauern schließen sich nun Deutschland an.
Die Hauptstadt wird am 21. Februar erneut Zeuge der Wut auf dem Land. Und es wird nur der Anfang einer wirklichen Rebellion sein.

TSCHECHIEN – Wir beobachten die Situation in Deutschland sehr genau und sind zu 100 Prozent solidarisch mit den dortigen Landwirten.

udem gehen Sie ein Schritt weiter und fordern die vollständige Abschaffung der EU-Agrarpolitik, so Landwirtschaftskammerpräsident Jan Doležal.

RUMÄNIEN Nicht nur in Deutschland riecht es nach Rebellion, auch in der EU-Peripherie haben die Menschen offenbar genug. So proben die Bauern in Rumänien den Aufstand.

Vom 13. bis 16. Januar blockierten sie die Grenzübergänge “Vikovu de Sus” und “Siret” zur Ukraine, “Costesti Stinca” zur Republik Moldau, “Calafat” zu Bulgarien sowie den wichtigsten Seehafen von Constanta. Auch LKW-Fahrer schlossen sich dem Protest an.

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