Twitter, Musk und die Linken - das Ende der Doppelstandards!

Kaum ein Tag vergeht, an dem Elon Musk linke Journalisten auf Twitter nicht auf die Palme treibt. Der Kampf um die Wiedererlangung kultureller Hegemonie im Netz soll nun zur linken Chefsache werden, die EU erwägt – wie könnte es anders sein – bereits Sanktionen.  

Von Doppelstandards und dem unerhörten Verlust von Privilegien

Wohlgemerkt: Solchen
Repressalien ist kein linker Journalist auf Twitter ausgesetzt, auch wenn sich die Blase entsprechend geriert. Denn die Aufregung dreht sich nicht um die Benachteiligung linker Meinungen auf Twitter, sondern lediglich um den Entzug ihrer Privilegien, wodurch auch sie erstmals mit Konsequenzen für ihr Verhalten konfrontiert werden.

Als Elon Musk mehrere Journalisten wegen „Doxxings“ (dem Preisgeben des Standorts einer Person) sperrte, da diese damit nicht nur seine persönliche Sicherheit gefährdet hatten, hagelte es Empörung aus dem linken Lager.
Vergessen war das jahrelang vielbemühte „digitale Hausrecht“, mit dem Plattformen selbst bestimmen konnten, welche Meinungen willkommen waren, mit einem Schlag wurde die freie Meinungsäußerung, die in Zeiten von Hassrede fast schon zu einem Code für rechte Gesinnung geworden war, wieder hervorgekramt.    

Anmerkung von uns:
Man sollte Musk dennoch sehr kritisch betrachten. Wer den Orbit mit Satelliten zu müllt und menschlichen Gehirnen Chips inplantieren möchte, mit denen man Informationen aus dem Netz abrufen kann, gehört wohl eher nicht zu den Guten. 😉


https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/das-ende-der-doppelstandards-twitter-musk/   

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