Betthupferle 03.12. Ist es wirklich so, dass gemeinsam immer besser ist? Schauen wir dahin, wo wir nicht sind, vielleicht zum Glück nicht mehr sind, auch gar nicht mehr sein wollen, dann sehen wir da Dinge, zu denen die Einzelnen selbst nicht fähig wären, sie schaffen es nur, indem sie es quasi die Gemeinschaft tun lassen. So entstehen und funktionieren Verbrechen, Kriege und andere wirklich unnötige Dinge, um es mal noch freundlich auszudrücken. Viele sind da verbittert und zynisch geworden, natürlich auch noch bedingt durch andere Begebenheiten, wer wird schon gerne sinnlos krank, provoziert durch kollektive Taten am Rande der Bewusstseinslosigkeit. Gemeinsam bleibt es unentdeckt, würde man den Einzelnen doch als Psychopathen entlarven. Diese Gemeinschaft deckt die Einzelnen.

Im Gegensatz dazu ist unser Glaubenssystem nicht in sich zusammengefallen, ganz im Gegenteil, viele sind in unserer Gemeinschaft frei und glücklich geworden. Und das obwohl wir seit Jahren nunmehr quasi selbstlos auf der Straße stehen. Der große Unterschied ist eben auch das Vertrauen, welches wir in unser Tun geben und mit dem wir den zu unseren Freunden gewordenen Menschen begegnen. Mehr und mehr, aber auch mal mehr und weniger, erheben wir dadurch unser Bewusstsein in die Erleuchtung.

Gott, vergib ihnen, denn die wissen nicht was sie tun. Diese Worte passen so gut, denn sie agieren ohne jede Erleuchtung am Rande des bewusstlosen Seins und genau das ist der Unterschied. Darum fürchten sie uns, sie fürchten unser wachsendes Bewusstsein, unsere mehr und mehr lebendig werdende Spiritualität, die den Himmel aus uns heraus im Leben mehr und mehr bewusst werden lässt, uns zum Licht werden lässt. Zu einem kollektiven, unschlagbaren Licht. Unschlagbar, weil wir nicht kämpfen, nicht zum Kampf bereit sind, friedlich sind und bleiben. Es wird sich ergeben, im wahrsten Sinne des Wortes. Schaut tief und mutig in euch hinein, denn da findet ihr die Wahrheit. Gute Adventsnacht 😌😴
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