Forwarded from Von Allem Etwas 369 (Maik)
Einer von 800 vierfachgeimpften 60+jährigen stirbt unmittelbar an den Folgen der Impfung?

Die Pläne der Deutschen Bundesregierung für ein Update zum Infektionsschutzgesetz sind bemerkenswert.

Nicht nur, weil damit jede Veränderung in SARS-CoV-2, die aus einem einst relativ gefährlichen ein weitgehend harmloses Virus gemacht hat, verleugnet wird.
Nicht nur, weil so getan wird, als gäbe es nach all der Zeit keine anderen Schutzmaßnahmen und Behandlungen als “COVID-19-Spritzbrühen” und Gesichtslappen.
Nicht nur, weil letztlich Ländern die Möglichkeit gegeben wird, eine quasi-Impfpflicht in drei-Monats-Intervallen durchzusetzen, etwas, wir erinnern uns, wovor die EMA schon vor Monaten gewarnt hat.

Nein, das Update zum Infektionsschutzgesetz es ist besonders für die undifferenzierte Herangehensweise an ein Virus, das nicht jeden in gleicher Weise heimsucht, sondern klare Alterspräferenzen hat und dafür, dass in einer an Psychopathologie grenzenden Form von Ignoranz keinerlei Probleme mit den nutzlosen Impfstoffen, den erheblichen gesundheitlichen Folgen die sie produzieren, eingeräumt werden. Es ist, als habe man die Bundesregierung in eine Zeitmaschine gesetzt und sie mit ihrem vagen Wissen aus dem Frühjahr 2020 im Spätjahr 2022 ausgesetzt, ohne ihnen mitzuteilen, dass sie im Spätjahr 2022 und nicht mehr im Frühjahr 2020 leben.

Indes grenzt das Festhalten an Impfstoffen, von denen nun selbst in Israel bekannt ist, dass sie mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen, an Kriminalität, mindestens aber an die Psychopathologie, mit der Manische jede Information ablehnen, die ihre manische Besessenheit auflösen könnte.

Wir haben vor diesem Hintergrund ein Interview, das Dr. Robert Malone und Dr. Theo Schetters dem niederländischen Sender “De Nieuwe Wereld” gegeben haben, auf Grundlage des Transkripts, das Malone auf seiner Substack-Seite veröffentlicht hat, ins Deutsche übersetzt, wobei wir in unserer Übersetzung die Teile, die im Transkript nur dann verständlich sind, wenn man ein Kontextwissen mitbringt, das Malone und Schetters offenkundig voraussetzen, verständlich ausformuliert haben. Es handelt sich also nicht um eine 1zu1-Übersetzung.

Das Interview ist insofern bemerkenswert, als die SARS-CoV-2-Welt darin auf Basis der bekannten Daten festgezurrt und von Theo Schetters mit Daten zur Übersterblichkeit in Verbindung gebracht wird.
Demnach

•ist und war SARS-CoV-2 stets ein Virus, das vornehmlich, fast ausschließlich alten Menschen mit Vorerkrankungen gefährlich werden kann;

•stehen COVID-19 Impfkampagnen unmittelbar mit einer Übersterblichkeit in Zusammenhang, der besonders deutlich nach der vierten Impfung und in der Altersgruppe der 60+jährigen zu erkennen ist.

•Gibt es viele neue Behandlungsmethoden, die – wenn sie frühzeiig angewendet werden – einen effizienten Schutz vor COVID-19 gewähren, so dass es keinerlei Berechtigung mehr dafür gibt, alte Menschen, die einer Risikogruppe angehören, den Gefahren einer COVID-19 Impfung auszusetzen.

•Für Personen, die jünger als 60 Jahre sind, gibt und gab es in der Regel nie einen guten Grund zur COVID-19 Impfung.

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https://sciencefiles.org/2022/08/05/einer-von-800-vierfachgeimpften-60jaehrigen-stirbt-an-den-folgen-der-impfung
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