🔷EMA: CHMP empfiehlt die Zulassung für die an XBB.1.5 angepasste Version von Comirnaty🔷 Zulassung bereits für Kinder Babys ab 6 Monaten

‼️Es ist soweit: Der Startschuss für die Erreichung des Ziels für BioNTech, bis zum Ende dieses Jahres 5 Milliarden Euro mit Comirnaty umzusetzen, ist gefallen
‼️

Die EMA meldet, der Ausschuss für Humanarzneimittel, CHMP, habe heute die Erteilung der Zulassung für die angepasste Version von Comirnaty, die Pfizer / BioNTech-Injektion, befürwortet.

Zugelassen werden soll er für Erwachsene und Kinder ab 6 Monaten.

🔺Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene sollen unabhängig von ihrer "Injektionshistorie" 1 Dosis erhalten.

🔺Babys und Kleinkinder ab 6 Monate bis 4 Jahre sollen - abhängig von der Frage, ob eine Grundimmunisierung (Erinnerung: mit 3 Dosen!!) stattgefunden hat, 1 oder 3 Dosen erhalten, was wohl so zu verstehen ist, dass Babys und Kleinkinder, die keine Grundimmunisierung erhalten haben, 3 (!!) Dosen bekommen sollen.

Die EMA erläutert, der CHMP habe bei seiner Entscheidung "alle zur Verfügung stehenden Daten zu Comirnaty und den anderen adaptierten Injektionen berücksichtigt, einschließlich Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Immunogenität.

In meinem Buch "Die Corona-Verschwörung" widme ich mich im Rahmen eines Kapitels der Darstellung der "Erkenntnisse" und Unterlagen, die zu früheren angepassten Injektionen eingereicht wurden. Sie waren schon vor einem Jahr sehr rudimentär, Auflagen zur Einreichung weiterer Unterlagen wurden nicht ausgesprochen. Man kann gespannt sein, ob die Daten, auf die der CHMP Bezug nimmt, umfangreicher sind....

Angeblich zeigten Labordaten eine starke Immunantwort auf XBB.1.5. Sie seien so angepasst, dass sie derzeit zirkulierenden Varianten besser entsprächen.

Anmerkung: Bei den früher angepassten Omicron-Versionen des Spike-Proteins waren von BioNTech / Pfizer ausweislich der Beurteilungsberichte des CHMP zum Teil nicht validierte Test- und Analysemethoden sowie nicht mit der "Guten Laborpraxis" übereinstimmende Methoden gewählt worden. Auch hierzu enthält mein Buch "Die Corona-Verschwörung" Ausführungen.

Ob diese angepasste Version auch in Bezug auf die neu aufgetretenen Varianten wirksam ist, wird der CHMP beurteilen, wenn weitere Daten über die sich entwickelnden Varianten vorliegen.

Nach wie vor behauptet die EMA, Nebenwirkungen der Injektionen seien typischerweise "mild und kurzzeitig". In seltenen Fällen könnten ernsthaftere Nebenwirkungen auftreten.

‼️Aufklärung ist vonnöten‼️

🔷 Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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