Öffentlich-rechtliche Raffgier: Ex-RBB-Manager fordert 1,2 Millionen Euro Gebührengelder🔥

Seit der Affäre Schlesinger haben die Anwälte des Skandalrundfunks RBB viele Stunden an gerichtliche Verhandlungen verloren. Nun klagt der nächste Verstoßene: Der ehemalige Betriebsdirektor des RBB, Christoph Augenstein, hat eine lange Karriere hinter sich. Seit den 90ern arbeitete er beim ÖRR. Anfang 2022 übernahm der Sender um Patricia Schlesinger den Vorsitz der ARD. Alle Direktoren des Senders, auch Augenstein, erhielten deshalb 1.700 Euro zusätzlich.

Doch Augenstein hat seiner Ansicht nach nicht genug Geld vom Beitragszahler erhalten. Er verlangt nicht nur Schmerzensgeld von Interimsintendantin Katrin Vernau, sondern will auch, dass Vernaus Sender ihm summiert 750.000 Euro Ruhegeld bis Eintritt ins Rentenalter und zusätzliche 450.000 Euro Schadenersatz zahlt. Seine gesamten Forderungen an den Sender und damit an die Beitragszahler beläuft sich auf 1,2 Millionen Euro.

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