Radiomoderatorin († 44) stirbt an Hirnvenen-Thrombose nach AstraZeneca-Impfung
Die britische Radiomoderatorin Lisa Shaw ist nach einer Corona-Impfung mit AstraZeneca an einer Hirnvenen-Thrombose am Freitag gestorben. Das teilte ihre Familie mit. Die 44-Jährige arbeitete für "BBC Newcastle". Eine Woche nach ihrer Corona-Impfung entwickelte sie laut ihrer Familie schwere Kopfschmerzen. Nach AstraZeneca-Impfungen kam es nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu einer auffällige Häufung sogenannter Sinusvenenthrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) und Blutungen.