Man dreht sich die Narrative, wie man sie braucht... Gestern im Gerichtssaal betonte
Maria Windhager, die
Anwältin von
Sigi Maurer, dass es bei der #Klage
keinesfalls um die
Einschränkung der #Meinungsfreiheit ginge. Auch wegen scharfer Kritik würde man nicht klagen. Es ginge ausschließlich um das Foto.
Weniger Stunden später, im Fall #Kogler gegen eine Twitter-Userin wird eine
Klage von
Windhager als
"Beitrag gegen Hass im Netz" bezeichnet.
Na, was denn nun? Das ist schon alles so unglaubwürdig und zeugt von einer veritablen moralischen Flexibilität.
Quelle:
ORF.at(X-Link)
GGI - Grüne für Grundrechte und Informationsfreiheit
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