đ Nachrichtenwelt
đ„âïžAUF DEM WEG ZUR WIRKLICHEN NEUEN WELTORDNUNG Vor dreiĂig Jahren war George Bush Senior, der das Blut unzĂ€hliger toter irakischer Zivilisten und Kinder auf seinem Gewissen trug, der erste, der den Begriff âdie Neue Weltordnungâ populĂ€r machte. ZweifellosâŠ
â ïž Und deshalb wird es KEINEN "Deal" zwischen USA und Russland in der Ukraine geben. Keinen Verhandlungsfrieden, bei dem Russland irgendwelche unvorteilhafte ZugestĂ€ndnisse machen muss, die den USA wieder nur Zeit verschaffen um eine neue Proxy-Truppe aufzurĂŒsten und gegen Russland aufzustellen. Dieser Krieg kann nur mit der totalen, bedingungslosen und endgĂŒltigen Kapitulation des Kiewer Regimes, und damit der US-NATO enden. Ohne Diskussionen, ohne "wenn und aber". In diesem Krieg geht es buchstĂ€blich um ALLES. The winner takes it all.
Die Niederlage des Westens in der Ukraine markiert das Ende der alten, im Grunde seit 500 Jahren bestehenden Weltordnung. Einer Weltordnung, in der die Welt dem Westen untergeordnet war. Und sie bedeutet den Beginn einer Neuen Weltordnung. Welcher? - das werden wir sehen. Mangels Alternativen bleibt uns aber ohnehin nichts anderes ĂŒbrig, als sich auf das Ungewisse einzulassen.
Das Beste was wir tun können, ist die Fesseln abzuschĂŒtteln, uns aus dem Vasallen-Dasein zu lösen, und zu versuchen, möglichst bald an ihrer Gestaltung mitzuwirken. Je frĂŒher es gelingt, umso schneller sind wir ĂŒber den Berg und um so besser unsere Ausgangslage.
FĂŒr uns hier im Westen wird diese WIRKLICHE Neue Weltordnung zunĂ€chst kompliziert sein. FĂŒr den Rest der Welt, der bisher uns untergeordnet war, wird sie hoffentlich endlich Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung bedeuten. Hoffentlich.
@NACHRICHTENWELT
Die Niederlage des Westens in der Ukraine markiert das Ende der alten, im Grunde seit 500 Jahren bestehenden Weltordnung. Einer Weltordnung, in der die Welt dem Westen untergeordnet war. Und sie bedeutet den Beginn einer Neuen Weltordnung. Welcher? - das werden wir sehen. Mangels Alternativen bleibt uns aber ohnehin nichts anderes ĂŒbrig, als sich auf das Ungewisse einzulassen.
Das Beste was wir tun können, ist die Fesseln abzuschĂŒtteln, uns aus dem Vasallen-Dasein zu lösen, und zu versuchen, möglichst bald an ihrer Gestaltung mitzuwirken. Je frĂŒher es gelingt, umso schneller sind wir ĂŒber den Berg und um so besser unsere Ausgangslage.
FĂŒr uns hier im Westen wird diese WIRKLICHE Neue Weltordnung zunĂ€chst kompliziert sein. FĂŒr den Rest der Welt, der bisher uns untergeordnet war, wird sie hoffentlich endlich Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung bedeuten. Hoffentlich.
@NACHRICHTENWELT