💥Wochenblick stellt Print-Ausgabe mit Jahresende ein

...Beim „Wochenblick“ tat der linksextreme Gegner alles, um uns zu bekämpfen. Das begann, als wir keinen Vertrag bei den österreichischen Medienvertrieben bekamen, die für die Auslieferungen zu den Trafiken und Tankstellen zuständig sind. Das ging weiter, als Linksextreme alle unsere Inserenten anriefen und sie bedrohten, sollten sie weiter in unserer Zeitung inserieren.

Die Politiker, die sich getrauten, im „Wochenblick“ zu inserieren, wurden öffentlich angegriffen und bedroht. Wir wurden mit Strafanzeigen und Klagen überzogen. Einzelne Postboten vernichteten in krimineller Absicht hunderte Zeitungsexemplare in ihren Stadtteilen, sodass es vorkam, dass in einzelnen Bezirken die Abonnenten keine Zeitungen zugestellt bekamen. Wochenlang. Unsere Zeitungsständer wurden zerstört. Und nun, im Oktober, bekam unsere Redaktion sogar eine Bombendrohung, man werde unsere Redaktion in die Luft sprengen, was derzeit die Polizei beschäftigt.
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