Deutschland ist ein Niemand, die EU ist tot, und die NATO ist nur ein Papiertiger❗️– an dem halten sich die Schwachköpfe aber noch fest, weil es ihr letzter Strohhalm ist.

Wie weit sind die Europäer bereit zu gehen, um diesen Papiertiger weiter am Leben zu halten?
Wie weit die USA zu gehen bereit ist, ist klar: Bis zum letzten Europäer!
Sind Europäer auch dazu bereit? Und die Frage richtet sich nicht an die US-Sklavenregime in Europa. Die sind es zweifelsohne, und wenn nicht, dann wird man ihnen die Hand umdrehen und sie zwingen. Aber sind die Menschen in Europa auch dazu bereit? Wollen wir, daß bei uns die Friedhöfe bald auch so aussehen, wie die in der Ukraine?

Es geht jetzt nur noch um diese Frage!

Noch vor kurzem wollte man alle impfen – um 90-Jährigen das Leben um ein paar Monate zu verlängern. Sollen jetzt 19-Jährige massenhaft geopfert werden, um einen hirntoten Papiertiger VIELLEICHT (sicher ist es nicht!!) zwanghaft irgendwie weiter am Leben zu halten?

Von solchen Polit-Eunuchen wie Scholz oder Macron ist hier nichts Positives zu erwarten. Wer das also nicht will, für den wird es langsam Zeit sich auf die Hinterbeine zu stellen. Andernfalls könnte es zu spät sein.


❗️DAS SCHEITERN DER EUROPÄISCHEN AUTONOMIE

Klagen über mangelnde „europäische Autonomie“ und Forderungen nach einer Aufstockung der nationalen Militärhaushalte über die Zwei-Prozent-Schwelle hinaus prägen die Debatte vor der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz. Gehörte die Forderung nach eigenständiger Machtpolitik der EU in den vergangenen Jahren zum Grundbestand deutscher Plädoyers auf der Konferenz, so urteilt der frühere Leiter der Großveranstaltung Wolfgang Ischinger jetzt, „strategische Autonomie“ bleibe zumindest vorläufig „eine schöne Vision“. Ein Experte des German Marshall Fund of the United States urteilt, spätestens mit dem Ukraine-Krieg habe die NATO „ganz klar die Oberhand gewonnen als Plattform für europäische Verteidigung und Sicherheit“. Ischinger zufolge hat die Schwäche der EU stark mit mangelnder Aufrüstung zu tun: „Die 100 Milliarden Euro reichen nicht...
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