đ„âïžTATORT OSTSEE (IV)
Deutsche und US-Medien prĂ€sentieren unbelegte alternative Tatversion zum Anschlag auf die Nord Stream-Pipelines. Damit lenken sie begrĂŒndeten Verdacht von den USA abâŠ
âŠZum Beleg fĂŒr die alternative Tatversion wird erklĂ€rt, die deutschen Ermittler hĂ€tten
Mitte Januar Sprengstoffspuren auf einem Tisch in der Jacht entdeckt â
fast vier Monate nach der Tat...
âŠWie nachzuweisen sein soll, dass die Sprengstoffspuren bereits am 6. September oder in den Tagen danach auf den Kabinentisch gelangt sein sollen, ist nicht ersichtlich. Ebenso unklar ist, wie die sechsköpfige Gruppe im Alleingang eine Tat umgesetzt haben kann, von der bislang lediglich eines als gewiss galt: dass sie KapazitĂ€ten staatlicher Strukturen voraussetztâŠ
âŠZweifel an der alternativen Tatversion Ă€uĂerte bereits am Dienstagabend Göran Swistek, ein FregattenkapitĂ€n, der zur Zeit fĂŒr die Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik tĂ€tig ist...
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đ @NACHRICHTENWELT