❗️ARD-FAKTENCHECKER ZUR LÄCHERLICHEN GESCHICHTE VON DER KLEINGRUPPE, DIE NORDSTREAM GESPRENGT HAT

Die ARD hat ermittelt, dass eine „pro-ukrainische“ Kleingruppe mit einer Jacht die Nordstream-Pipelines gesprengt hat. Während der ARD-Faktenfinder und andere sogenannte Faktenchecker nach dem Bericht von Seymour Hersh über die Täterschaft der USA und Norwegens sofort mit Zweifeln und Widerlegungen zur Stelle waren, schweigen sie hier und waren offenbar auch nicht als interne Faktenchecker involviert. Denn der ARD-Bericht widerspricht deren vermeintlichen Erkenntnissen…

…Der ARD-Faktenfinder zitiert in seinem zweiten kritischen Faktencheck zum Hersh-Bericht am 23. Februar 2023 einen Experten, der sich wegen des hohen Aufwands der Sprengung sicher ist, dass es eine staatliche Stelle war, die die Pipelines sprengte. Zur Komplexität gehört, dass den seismischen Daten nach sehr viel Sprengstoff angebracht wurde:

„Mit 300 bis 400 Kilogramm C4-Sprengstoff dürfte man pro Sprengung auf der sicheren Seite sein“, sagt David Domjahn, Lehrbeauftragter für Sprengtechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).“

Nun berichtet die ARD über die Ermittlungen … Eine kleine Gruppe hat die insgesamt rund eineinhalb Tonnen Sprengstoff für drei Sprengungen in einer mutmaßlich nicht allzu großen Jacht zu den verschiedenen Anschlagorten gefahren. Dann haben zwei Taucher und zwei Tauchassistenten mit der bescheidenen Ausrüstung, die man auf so einer Jacht unterbringen kann, den Sprengstoff in 70 Meter Tiefe an die vier Pipeline-Stränge angebracht…

…Hershs Bericht steckt voller Details, die der Faktenfinder mithilfe meist von Experten, die entweder der beschuldigten Seite angehören oder nahestehen, als angeblich falsch oder zweifelhaft diskreditiert. Ganz im Gegensatz zu Hersh enthält der ARD-Bericht kaum Details, anhand derer man ihn überprüfen könnte. Und die wenigen Details wirken unplausibel bis widersprüchlich.

Wie groß war die Jacht? Welcher Typ? Wie kamen die Taucher so tief? Was hat die Gruppe zwischen dem 6. September, als sie von Rostock aus in See gestochen seien, bis zur Sprengung am 26. September getrieben? Wann haben sie den Sprengstoff angebracht? Wie haben sie ihn ferngezündet? Wie konnte ein Boot in diesem extrem genau militärisch überwachten Meeresteil über Tage und womöglich Wochen an verdächtiger Stelle verdächtige Aktionen ausführen, ohne dass jemand nachschaute?…
➡️➡️Artikel lesen

👉 @NACHRICHTENWELT
The Ultimate Guide to Microsoft Publisher