💥Der wahre Horror wird immer deutlicher💥


Der Telegraph in England kommt nach den "Lockdown Files" mit einer klaren und deutlichen Ansage:

"Zeit für die Lockdown-Nostalgiker, sich dem wahren Schrecken dessen zu stellen, was Großbritannien durchgemacht hat"

Zumindest in Großbritannien ist jetzt der breiten Öffentlichkeit bewusst, dass es eine wissenschaftliche Evidenz für eine Gefahrenlage, die eine Beschränkung der Gesellschaft gerechtfertigt hätte, niemals gegeben hat. Die "Lockdown Files" belegen, dass bewusst falsche Behauptungen aufgestellt worden sind, um falsche Entscheidungen vor einer breiten Öffentlichkeit zu rechtfertigen.

Natürlich ist dies nicht nur in England geschehen. Für Deutschland gilt exakt das Gleiche. Inklusive vorhandener Belege.

Der Telegraph fasst hierzu zusammen:

"Doch anstatt auf alternative Analysen zu hören, wandte sich die akademische Welt gegen Leute wie Carl Heneghan, Prof. Sunetra Gupta und Karol Sikora. In der Intelligenz wurde es zur Mode, Debatten zu unterbinden und das Streben nach alternativen Theorien jenseits einer festen Ideologie zu unterdrücken. Ich habe dies als Journalistin miterlebt - es war eine Schande - und die Öffentlichkeit hat einen schrecklichen Preis dafür bezahlt."

Ich wurde oft dafür kritisiert, dass ich die Corona-Maßnahmen als Verbrechen gegen die Menschheit bezeichnet habe. Viele meiner Freunde fanden diesen Begriff überdimensioniert. Insbesondere diejenigen, die die Maßnahmen zwar kritisch sahen, aber bereitwillig mitgemacht haben.

Menschenrechte funktionieren nur dann, wenn sie im Moment ihrer Gefährdung eine innere Schranke auslösen. In dem, der sie einschränken will und in dem, der eingeschränkt werden soll. Und eine breite Öffentlichkeit diese Einschränkung als Skandal empfindet.

Wie leicht die Öffentlichkeit bereit ist, sich manipulieren zu lassen, haben wir erlebt.

Viele - auch in unserer kritischen Community - warten jetzt auf die Helden, die auch bei uns aufarbeiten. Diese Helden werden nicht kommen. Denn die Helden seid Ihr selber.

Jeder kann sich an der Aufklärung beteiligen. Jeder kann an der Aufarbeitung mitwirken und jeder kann helfen, etwas Ähnliches für die Zukunft zu verhindern.

Der Telegraph dazu:

"Auch wenn unser Erinnerungsvermögen schwindet, müssen wir immer an diejenigen denken, die nicht den Luxus haben, nach dem Lockdown einfach weiterzumachen."

Gerade für die Schwächsten in dieser Gesellschaft müssen wir jetzt alles tun, dass sie die Chance bekommen, die erlittenen Beschädigungen zu heilen und nie wieder in eine solche Situation kommen:
Hilfebedürftige ältere Menschen, Kinder, Jugendliche, behinderte Menschen. Diese waren vorallem Opfer der Machenschaften und diese werden das nächste Mal Opfer sein, wenn wir nicht den gesellschaftlichen Schutz vor staatlichen Übergriffen organisieren.

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