đ„Lauterbach will aufklĂ€ren...đ„
Der Bock bietet sich als GĂ€rtner an.
Olaf Scholz könnte ja auch Cum-Ex aufarbeiten.
Oder Manuela Schwesig die Nord Stream GeschÀfte.
Aufarbeitung der Corona-Zeit ist zwingend notwendig. Aber ergebnisoffen und mit der realistischen Möglichkeit, die TÀter zur Verantwortung zu ziehen.
Dazu sind an der Aufarbeitung im Wesentlichen die Opfer zu hören und zu beteiligen.
AufklÀrung nach Lauterbach:
- Deutschland sei ânoch einigermaĂen gut durch die Pandemie gekommenâ wozu auch die jeweiligen Schutzverordnungen beigetragen hĂ€tten.
- âEs sind zu viele Menschen gestorben. Aber es wĂ€ren noch mehr gewesen, hĂ€tten wir die strengen MaĂnahmen, die wir ergriffen haben, nicht gemachtâ.
- Der Vorwurf, der Staat habe die BĂŒrger bewusst falsch informiert oder ihnen Informationen vorenthalten, sei jedoch âeine RĂ€uberpistole aus dem Lager der Querdenkerâ.
Alles richtig gemacht. Teilweise nicht hart genug. Wer den Staat kritisiert ist Querdenker.
Diese Politik hat sich meilenweit von den Menschen entfernt, die sie zu reprÀsentieren behauptet.
Wir klÀren auf.
Wir sammeln Daten, tragen zusammen, zeigen auf, was passiert ist, hören die Opfer an und werden TÀter und Taten benennen.
Insbesondere wird die Justiz, die abermals als Korrektiv versagt hat, sich zu verantworten haben.
Zugleich muss die Rolle der Medien offengelegt werden.
DafĂŒr steht das ZAAVV. Wir organisieren gemeinsam, dass Opfer sichtbar werden und gehört werden. Die Corona-Jahre sind ein Wendepunkt. Herrschaft darf nie wieder so ausgrenzend in einem sich als Rechtsstaat bezeichnenden Land ausgeĂŒbt werden, wie wir es in den letzten drei Jahren erlebt haben.
Die totalitĂ€ren Elemente waren unĂŒbersehbar und sind jetzt fĂŒr jede beliebige Krise gesetzt.
Es ist nicht vorbei. Passen wir nicht auf, war es erst der Anfang.
Die Aufarbeitung darf nicht allein medizinisch sein, sie muss vorallem gesellschaftspolitisch und juristisch sein.
Jetzt Fördermitglied des ZAAVV werden. Wir sind bereits knapp 700 Menschen, die gemeinsam die AufklÀrung voranbringen wollen.
Wir mĂŒssen aber zehntausende werden, um die Aufarbeitung lautstark in die HĂ€nde der integren Persönlichkeiten zu legen.
Jetzt hier Mitglied werden!
---
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teleg.eu/s/RA_ludwig
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Aufarbeitung der Corona-Zeit ist zwingend notwendig. Aber ergebnisoffen und mit der realistischen Möglichkeit, die TÀter zur Verantwortung zu ziehen.
Dazu sind an der Aufarbeitung im Wesentlichen die Opfer zu hören und zu beteiligen.
AufklÀrung nach Lauterbach:
- Deutschland sei ânoch einigermaĂen gut durch die Pandemie gekommenâ wozu auch die jeweiligen Schutzverordnungen beigetragen hĂ€tten.
- âEs sind zu viele Menschen gestorben. Aber es wĂ€ren noch mehr gewesen, hĂ€tten wir die strengen MaĂnahmen, die wir ergriffen haben, nicht gemachtâ.
- Der Vorwurf, der Staat habe die BĂŒrger bewusst falsch informiert oder ihnen Informationen vorenthalten, sei jedoch âeine RĂ€uberpistole aus dem Lager der Querdenkerâ.
Alles richtig gemacht. Teilweise nicht hart genug. Wer den Staat kritisiert ist Querdenker.
Diese Politik hat sich meilenweit von den Menschen entfernt, die sie zu reprÀsentieren behauptet.
Wir klÀren auf.
Wir sammeln Daten, tragen zusammen, zeigen auf, was passiert ist, hören die Opfer an und werden TÀter und Taten benennen.
Insbesondere wird die Justiz, die abermals als Korrektiv versagt hat, sich zu verantworten haben.
Zugleich muss die Rolle der Medien offengelegt werden.
DafĂŒr steht das ZAAVV. Wir organisieren gemeinsam, dass Opfer sichtbar werden und gehört werden. Die Corona-Jahre sind ein Wendepunkt. Herrschaft darf nie wieder so ausgrenzend in einem sich als Rechtsstaat bezeichnenden Land ausgeĂŒbt werden, wie wir es in den letzten drei Jahren erlebt haben.
Die totalitĂ€ren Elemente waren unĂŒbersehbar und sind jetzt fĂŒr jede beliebige Krise gesetzt.
Es ist nicht vorbei. Passen wir nicht auf, war es erst der Anfang.
Die Aufarbeitung darf nicht allein medizinisch sein, sie muss vorallem gesellschaftspolitisch und juristisch sein.
Jetzt Fördermitglied des ZAAVV werden. Wir sind bereits knapp 700 Menschen, die gemeinsam die AufklÀrung voranbringen wollen.
Wir mĂŒssen aber zehntausende werden, um die Aufarbeitung lautstark in die HĂ€nde der integren Persönlichkeiten zu legen.
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Berliner Zeitung
Lauterbach: Offen fĂŒr Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Politik
Der Bundestag könnte zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie eine Enquete-Kommission einrichten. Gesundheitsminister Karl Lauterbach âwĂŒrde auch mitmachenâ.