💥Unser Bundespräsident -
im Herzen ein Querdenker!
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Frank-Walter Steinmeier hat heute in Frankfurt am Main anlässlich der Feier zu "175 Jahre Deutsche Nationalversammlung" zur demokratischen Revolution aufgerufen.

Wörtlich hat er gesagt:

"Hier haben mutige und von besten Motiven beseelte Menschen etwas auf den Weg gebracht, das ein unersetzlicher Schritt war auf dem langen Weg zu Demokratie und Freiheit in einem einigen Deutschland. Es war der Moment, als Untertanen zu Bürgern wurden. Als ein Geist der Freiheit geweckt wurde, der sich – jedenfalls auf lange Sicht – nicht mehr unterdrücken ließ."

Ich nehme an, hier hatte er zugleich die Querdenken-Bewegung in den letzten drei Jahren im Kopf. Die mutigen Menschen, die sich nicht wie Untertanen verhalten haben.

Und sicherlich hatte er das ZAAVV im Kopf als er ausfĂĽhrte:

"Die Geschichte zeigt: Die Minderheiten von einst sind häufig die Mehrheiten von morgen – und es braucht zu jeder Zeit Menschen, die weiter und voraus denken. Wir haben den Revolutionären von 1848 viel zu verdanken, und deshalb verdienen sie unsere Erinnerung und unseren Respekt."

Und Steinmeier fordert von den Menschen in Deutschland die RĂĽckbesinnung auf den historischen Mut:

"Am allerwichtigsten ist für mich: Revolution und Paulskirche gehören zusammen. Ohne den entschiedenen Bürgermut, ohne die revolutionären Bewegungen an vielen Orten Deutschlands wäre es nicht zum Vorparlament, nicht zur Nationalversammlung in der Paulskirche gekommen. Diese Nationalversammlung war das Ergebnis eines demokratischen, freiheitsverlangenden Aufbruchs aus dem Volk.

An die vielen neuen Vereinigungen, wie u.a. AfA, MWGFD, Eltern, Studenten, Lehrer und Schulleiter stehen auf, Polifa und GGG sowie die neuen Medien adressiert er auch ihre historische Aufgabe:

"Für diesen demokratischen Aufbruch war eine Öffentlichkeit notwendig, die sich ihrer selbst immer mehr bewusst geworden war – durch die Bildung von Vereinen, durch Versammlungen, vor allem aber auch durch eine immer stärker werdende Publizistik. Diese gesellschaftliche Selbstverständigung, dieses öffentliche und gemeinsame Suchen nach dem richtigen Weg, in Freiheit und in Respekt voreinander, ist eine unverzichtbare Grundlage der Demokratie – ebenso wie der ehrliche Streit und die Fähigkeit zum Kompromiss."

Und er spart auch nicht mit Kritik an den Corona-MaĂźnahmen und der Impfpflicht:

"Eine Demokratie ohne Liberalität ließe die Mehrheit despotisch werden und nähme der Minderheit letzten Endes ihre Rechte. Und ein Liberalismus ist nur dann wirklich demokratisch, wenn es um das Wohlergehen aller geht; wenn nicht nur Eliten, sondern alle ihre Rechte in Anspruch nehmen können."

Und an die Parlamentarier von CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke in Bezug auf ihr "autoritäres Denken" adressiert er für seine Verhältnisse sehr deutlich:

"Wer unsere Demokratie verachtet, hat kein Recht auf Schwarz-Rot-Gold."

Lieber Herr Bundespräsident,

Ihre Worte sind mir Auftrag. Eine wahre Demokratie und eine echte Mitbestimmung des Volkes ist die revolutionäre Botschaft aus der Paulskirche.
Was damals noch ein Wunschtraum war, kann heute Wirklichkeit werden:

Alle Macht geht vom Volke aus.

Dafür setzen sich viele meiner Freundinnen und Freunde mit mir seit drei Jahren gegen alle Widerstände ein. Damit werden wir weitermachen.
Ihre oben zitierten Worte sollen uns Auftrag sein.
Wir schauen hin - so wie Sie es fordern -, ob die Politik in den letzten drei Jahren das Wohlergehen der Menschen im Sinn hatte oder nur das der Eliten.

Wir klären auf, wer liberal gedacht und gehandelt hat und wer autoritär.

Wir arbeiten auf, an welcher Stelle sich die Mehrheit despotisch gezeigt hat.

Und wir werden alles dafĂĽr tun, dass die "Minderheiten" der letzten drei Jahre "die Mehrheiten von morgen" werden.

DafĂĽr haben wir das ZAAVV gegrĂĽndet. Diese ur-demokratische Tradition ist uns Verpflichtung.

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