Forwarded from Mäckle macht gute Laune
❗️NEUER WIRBEL UM DIE MILLIONENVILLA VON JENS SPAHN

Rätselraten um Spahns Villa: Wie kam der CDU-Politiker an die Millionen? Verwirrspiel um eine "Erbschaft", die viele Fragen aufwirft...

...Es geht um die Herkunft von insgesamt 4,6 Millionen Euro. Eine Erklärung für das viele Geld – eine Erbschaft – entpuppte sich gerade als unhaltbar, als Märchen ("Spiegel"). Zur Frage, wie der CDU-Mann die Millionen aufbringen konnte, kommt eine zweite hinzu, die politisch brisant ist: Wie hält er es mit der Wahrheit?“...
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⚠️ Wenn "der Spiegel" etwas herausfindet, sollte man immer vorsichtig sein. "Der Spiegel" macht nie etwas ohne eine Agenda dahinter, und die hat i.d.R. wenig mit Journalismus zu tun. Aber interessant ist das allemal.
Woher Spahn die Kohle hatte, ist allerdings nur eine der spannenden Fragen. Die andere, und die wird hier aber gekonnt ausgeblendet und sogar das Gegenteil suggeriert (was die These bestätigt, daß "der Spiegel" wieder eine Agenda verfolgt; möglicherweise will er uns auf eine falsche Fährte führen), ist: Waren die knapp über 4 Millionen ein korrekter Marktwert, oder war die luxuriöse Villa, in dieser vornehmen Gegend, in Wirklichkeit nicht etwa10-15 Millionen wert. Und falls ja, warum bekam Spahn das Anwesen dann zu so einem Vorzugspreis? Musste er dafür eine Gegenleistung erbringen? Falls ja, welche?
Es war nämlich kein normaler Kauf, denn die Villa fungierte zuvor dem in Deutschland so "beliebten", amerikanischen Botschafter Kolonialverwalter Richard Grenell als Refugium. D.h. man kannte sich. Spahn hatte zudem alleine schon durch seine Mitgliedschaft im "Young Leader"-Programm der Atlantikbrücke ein inniges Verhältnis zu den USA. Dass die Transaktion trotzdem über einen Makler verlief, muss nichts heißen. Er kann einfach nur zur Tarnung eingesetzt worden sein, damit es nicht all zu sehr auffällt.

Wir sind keine Experten für Berliner Luxus-Immobilien, können es daher nicht selber einschätzen und wissen es nicht, aber es gab damals Stimmen die sich über diesen niedrigen Kaufpreis sehr gewundert haben. Wenn diese Gerüchte zuträfen, dann hätte der Kauf nochmal ein wesentlich intensiveres "Geschmäckle" – von dem "der Spiegel" vielleicht ablenken will.

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