RA Tobias Ulbrich vertritt zahlreiche impfgeschädigte:

“NEU!! - Thema heute: "#Supergau und Eskalation - #DNA in #modRNA #Impfstoff #BNT162b2 nachgewiesen."

JETZT IST ES NACHGEWIESEN - DNA IN BNT162b2!
UND - BMG ignoriert es! Krasser geht behördliches Fehlverhalten nicht. Hier klare Indikation von § 5 AMG - schwerer Verdacht eines bedenklichen Arzneimittels schwarz auf weiß - und beim #BMG und #PEI stecken alle den KOPF in den Sand. Sind die denn alle IRRE? Das prüft man doch wenigsten auf der Stelle und bis dahin geht keine Charge mehr raus! Dafür hatten die 14 Tage bei einem Hochsicherheitsrisiko Zeit für die Klärung! Genau in der gleichen Zeit in der das geschieht macht der Minister @Karl_Lauterbach Impfwerbung für BioNTech mit seinen Ampelkollegen, wie @janoschdahmen im Frühstücksfernsehen des ZDF.

DANKE an Frau Prof. Dr. König und Dr. Kirchner für die Aufklärungsarbeit, die Aufgabe des PEI war, wie so oft.

Was haben wir jetzt:
1. Risiko der Insertionsmutagenese (Bez. für Verfahren, bei denen Mutationen durch die zufällige Insertion eines DNA-Fragmentes innerhalb des Genoms erzeugt werden. Vielfach wird dadurch das betroffene Gen in seiner Funktion ausgeschaltet)
2. Risiko der lang andauernden Spike-Expression, wie schon bei hunderten Mandanten augenfällig.
3. Risiko der Antibiotika-Resistenz

Dr. Jürgen O. Kirchner bezieht sich auf unten eingeblendet Messwerte von MMD zu enthaltener DNA und hat viel zu dem Thema publiziert. Er errechnete:

"GH9715 - 9,45 ng/mikrol 284fache des Grenzwertes
FW1374 - 7,78 - 233fache des Grenzwertes
343961B - 3,38-101fache des Grenzwertes
ACB5517 - 11,8-354fache des Grenzwertes
FP1972 - 2,78- 83fache des Grenzwertes"

Sie werden mit den beigefügten Belegen an das Gesundheitsministerium übermittelt und Dr. Ralf Halfmann erklärt für den Minister am 12.09.2023:

"Dem BMG liegen keine Hinweise zu möglichen DNA-Verunreinigungen des in der EU oder in Deutschland in den Verkehr gebrachten COVID19 Impfstoffes COMIRNATY (Fa.BioNTech/Pfizer)vor."

Die Erklärung erfolgte trotz übermittelter Nachweise durch Schreiben vom 29.08.2023. Die Aufsichtsbehörde für das PEI, das BMG erklärt im Anschluss an den Nachweis, dass sie nichts tut, nachdem ihr erklärt wird, dass das PEI bereits in der Prüfung versagt hat. Den Vorwurf hörte das PEI nun schon bei
-Ignoranz zu kleiner LNP, die die Blutschranken von Gehirn und Ovarien überschreiten
-Ignoranz der Toten und Nichtnachgehen der Todesursache bei Verdachtsmeldung,
-Ignoranz der Verdachtsmeldung gesundheitlicher Schäden
- Ignoranz aller wissenschaftlichen Aufsätze in der Literatur.
- Ignoranz des Verbaus der Furinschnittstelle
- Ignoranz des Verbaus der Neuropilinschnittstelle
-Ignoranz des Verbaus von N1-Methylpseudouridine in die Ribosomen der Mitochondrien mit schwersten CFS Schäden
-Ignoranz der Toxizität der Spikeproteine
-Ignoranz der vorgeworfenen Codon-Optimierung
-Ignoranz des eklatant hohen Gefahr der Proteinfehlfaltung

Zu keinem der peer-reviewed dargelegten Themen hat sich je das PEI nie geäußert. Lesen die nichts?

Man könnte es auch bildlich überspitzt darstellen, dass auch neben den Mitarbeitern des PEI direkt Menschen abgeschlachtet werden könnten und für das PEI wäre die Welt immer noch in Ordnung. Sie bauen einfach eine Sichtwand und erklären, dass die Abgeschlachteten auch an etwas anderem gestorben sein könnten - es sei doch nur ein Verdacht des Abschlachtens. Wenn jemand mitteilt doch mal die Sichtwand rauszunehmen und hinzusehen kommt man als Antwort, dass der geäußerte Verdacht nicht festgestellt werden könne und schon deshalb das Entfernen der Sichtwand ausscheide. Nun schmeißen Prof. Dr. König und Dr. Kirchner symbolisch die ersten Bilder von der konkreten Tatwaffe über die Sichtwand und das BMG erklärt - sie wolle diese nicht sehen - das PEI hat sie schon im Papierkorb.

Man könnte also meinen, das PEI sei Ausführungsorgan des Willens von BioNTech aber keine Arzneimittelsicherheitsbehörde. Denn alles, was je an Warnungen kam, wurde ignoriert.
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