«Der Gewerkschaftschef Andreas Roßkopf fasst zusammen: „Unter diesen Bedingungen sind keine ausreichende Ruhe, gesunder Schlaf und Erholung für die Kräfte möglich.“ Entgegen der Meinung Fasesers hatte die GdP derlei stationäre Grenzkontrollen von vornherein abgelehnt und für „reine Symbolpolitik“ gehalten.“

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat sich mit einem achtseitigen Beschwerdebrief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser gewandt. Dabei monieren die Beamten vor allem die unzumutbaren Arbeitsbedingungen bei stationären Grenzkontrollen.

Die GdP weist darauf hin, dass zum gegenwärtigen Stand ein „leider eindeutiger“ Befund festzustellen sei: „Die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aktuell zugemuteten Arbeitsbedingungen sind an vielen Orten skandalös schlecht, primitiv und bestenfalls provisorisch.“ (…)

Im Vergleich mit den Arbeits- und Ausstattungsbedingungen, wie sie etwa die bayerische Grenzpolizei aufweise, sei die Bundespolizei „beschämend aufgestellt“. Vor allen Dingen die sanitären Verhältnisse seien „unzumutbar“.(…)

Ebenso sei die Verpflegungssituation eine nicht hinnehmbare. Selbst nach mehreren Wochen an einer stationären Grenzkontrolle stünde im Pausenraum lediglich „ein Partyzelt mit Bierbank“ zur Verfügung. (…)“

https://www.focus.de/politik/stationaere-grenzkontrollen-primitiv-provisorisch-polizeigewerkschaft-mit-klarer-forderung-an-faeser_id_255809142.html

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